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Indirekte Beschaffung in der Lebensmittelindustrie: Den Prozess optimieren und die Herausforderungen meistern

Die indirekte Beschaffung in der Lebensmittelindustrie meistern: Beschaffungstechniken, Kostenüberlegungen und bewährte Verfahren für einen reibungslosen Ablauf.

In the bustling arena of the food industry, the spotlight rarely falls on the subtle art of procurement. However, whether you’re running a restaurant or a food processing facility, indirect procurement is the backbone of your operations.

In der geschäftigen Arena der Lebensmittelbranche fällt das Rampenlicht selten auf die subtile Kunst des Einkaufs. Doch egal, ob Sie ein Restaurant oder eine lebensmittelverarbeitende Einrichtung betreiben, die indirekte Beschaffung ist das Rückgrat Ihres Betriebs.

Unter indirekter Beschaffung oder indirektem Einkauf versteht man die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen, die nicht direkt in den Produktionsprozess einfließen, aber für die Aufrechterhaltung des Tagesgeschäfts Ihres Unternehmens unerlässlich sind. Das kann alles sein, von der Beschaffung von lebensmittelechten Sicherheitshandschuhen bis hin zu Artikeln wie Reinigungsgeräten oder Lebensmittel-Lieferkartons.

In diesem Artikel führen wir Sie durch den Bereich der indirekten Beschaffung in der Lebensmittelbranche und erläutern die Prozesse, Herausforderungen, Strategien und bewährten Verfahren, die für die Beherrschung dieses wichtigen Aspekts Ihres Geschäfts unerlässlich sind. 

Das erwartet Sie in diesem Artikel:

  1. Beschaffungsprozess in der Lebensmittelindustrie und Beschaffungstechniken
  2. Wichtige Überlegungen zur indirekten Beschaffung
  3. Kosten und Effizienz bei der Beschaffung in der Lebensmittelindustrie
  4. Herausforderungen und Risiken bei der Beschaffung in der Lebensmittelindustrie
Egal, ob Sie ein Restaurant oder eine lebensmittelverarbeitende Einrichtung betreiben, die indirekte Beschaffung ist das Rückgrat Ihres Betriebs.

Beschaffungsprozesse und Einkaufsstrategien in der Lebensmittelindustrie

In der Lebensmittelindustrie ist der Einkauf nicht nur eine Nebenrolle, sondern ein lebenswichtiger Prozess. Angefangen bei der Ermittlung Ihres Bestandsbedarfs über die Produktbeschaffung bis hin zur Auswahl der Lieferanten und dem Einkauf gleicht die indirekte Beschaffung in der Lebensmittelindustrie einem kompliziert gewebten Wandteppich, bei dem jeder Faden eine wichtige Rolle spielt.

Die erste wesentliche Komponente ist der Einkauf, ein Prozess, der die Identifizierung und Bewertung der besten Produkte beinhaltet. Im Idealfall geht es bei Ihrem Beschaffungsprozess nicht nur darum, die günstigsten Lieferanten zu finden, sondern auch darum, die besten Optionen auf der Grundlage ihrer Eignung für Ihre Anwendungsfälle und der Einhaltung der EU-Sicherheitsstandards für persönliche Schutzausrüstungen (auch bekannt als PSA) zu bewerten. 

Wenn Sie mehr über die Beschaffung und den Kauf der besten PSA für die Lebensmittelindustrie erfahren möchten, lesen Sie unseren Blogbeitrag: Von Kopf bis Fuß: Die beste persönliche Schutzausrüstung für Beschäftigte in der Lebensmittelindustrie.

Im Mittelpunkt dieser Beschaffungsbemühungen stehen auch die Lieferanten der Lebensmittelindustrie, die Dreh- und Angelpunkte des Beschaffungsprozesses. Ganz gleich, ob es um die Bereitstellung von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) für einen lebensmittelverarbeitenden Betrieb oder um die Lieferung von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln für ein kleines Restaurant geht, die Wahl der richtigen Lieferanten spielt eine entscheidende Rolle für einen reibungslosen Betrieb und die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter. 

Ein Lieferant kann zum Beispiel ein kostengünstiges Sortiment an Lebensmittellieferboxen anbieten, aber wenn er sie nicht liefern kann, wenn sie gebraucht werden, ist Ihre indirekte Beschaffungsstrategie nicht erfolgreich. Daher müssen Lieferanten der Lebensmittelindustrie nicht nur nach Preis und Produktpalette, sondern auch nach ihren Lieferzeiten bewertet werden. 

Der Einkauf für Ihr Lebensmittelunternehmen sollte auch nicht Ihr Budget sprengen, und genau hier kann ein Marktplatz wie Droppe die passende Lösung bieten. 

Droppe ist ein Großhandelsmarktplatz, auf dem Sie ganz einfach einen umfangreichen Katalog mit mehr als 100.000 Industriebedarfsartikeln für Ihr Restaurant oder Ihren Lebensmittelbetrieb durchsuchen und mehr als 100 europäische Lieferanten auf der Grundlage ihrer Produktauswahl, Preise, Lieferzeiten und vielem mehr vergleichen können.

Anstatt unzählige Stunden damit zu verbringen, mit verschiedenen Lieferanten zu verhandeln, haben Sie nun deren Auswahl und Angebote an einem einzigen Ort. Außerdem gibt es keine geografischen Beschränkungen, sodass sich Ihr persönlicher Lieferantenpool auf ganz Europa ausdehnt.

Sobald Sie die richtigen Gastronomie-Lieferanten gefunden haben, können Sie die Produkte von verschiedenen Lieferanten in ganz Europa mit einer einzigen Rechnung kaufen. Droppe kümmert sich um alle Details, von der Zahlung bis zur Auftragsabwicklung, sodass Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können – den reibungslosen Ablauf Ihres Geschäfts.

Wichtige Überlegungen zur indirekten Beschaffung

Im weiten und dynamischen Feld der indirekten Beschaffung in der Lebensmittelindustrie gibt es viele verschiedene Faktoren zu berücksichtigen. Wie bereits erwähnt, ist einer dieser Faktoren die Beschaffung von persönlicher Schutzausrüstung (PSA), eine Kategorie, die zwar nicht direkt zum Endprodukt beiträgt, aber für einen reibungslosen Betrieb und die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter unerlässlich ist.

Stellen Sie sich eine geschäftige Großküche vor; die Bedeutung von PSA wie Handschuhen, Schürzen, Schutzhüllen, Gesichtsmasken und rutschfesten Schuhen sollte nicht unterschätzt werden. Hier geht die Rolle der indirekten Beschaffung über den einfachen Kauf dieser Artikel hinaus. Sie umfasst die strategische Beschaffung der richtigen Gastronomieausstattung von zuverlässigen Lieferanten, um sowohl die Effizienz des Betriebs als auch die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter zu gewährleisten.

Ein weiterer wichtiger Aspekt in der heutigen Lebensmittelindustrie sind nachhaltige Einwegverpackungen und Lebensmittelutensilien. Ein Lieferservice zum Beispiel muss nicht nur Lieferboxen für Lebensmittel beschaffen, sondern auch solche, die mit seinen Nachhaltigkeitszielen übereinstimmen. Umweltfreundliche Alternativen wie biologisch abbaubares Besteck erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, und eine kluge indirekte Beschaffungsstrategie muss diesem Verbrauchertrend Rechnung tragen. Ein Restaurant, das sich für solche nachhaltigen Lösungen entscheidet, stärkt nicht nur sein Markenimage, sondern leistet auch einen positiven Beitrag zu einer grüneren Zukunft.

Auch die Lebensmittelsicherheit und die Qualitätssicherung stehen im Vordergrund der Beschaffungsüberlegungen in der Lebensmittelindustrie. Nehmen wir das Beispiel eines Catering-Unternehmens, das Zutaten für sein Menü einkauft. Hier müssen die Beschaffungsexperten sicherstellen, dass die Lieferanten strenge Lebensmittelsicherheitsstandards einhalten und über solide Qualitätssicherungsprozesse verfügen. Jede Nachlässigkeit in diesem Bereich kann den Ruf des Unternehmens und das Vertrauen der Kunden schädigen, was die entscheidende Rolle von Qualität und Sicherheit bei der Beschaffung von Lebensmitteln unterstreicht.

Ob es nun darum geht, die beste Catering-Ausrüstung zu beschaffen, fundierte Entscheidungen über Einwegverpackungen für Lebensmittel zu treffen oder eine strenge Lebensmittelsicherheit aufrechtzuerhalten – diese Überlegungen bilden das Rückgrat einer effektiven indirekten Beschaffung. Eine Optimierung der Beschaffungsstrategie kann für einen Gastronomiebetrieb mehr Effizienz, bessere Nachhaltigkeit und erhöhte Kundenzufriedenheit bedeuten.

Kosten und Effizienz bei der Beschaffung in der Lebensmittelindustrie

Beim Einkauf in der Gastronomie geht es nicht nur um den Einkauf an sich, sondern eben auch um die Optimierung der Kosten und die Steigerung der Effizienz. 

Für Kosteneinsparungen bei der indirekten Beschaffung gibt es eine Reihe von Strategien, die von der Konsolidierung der Einkäufe bis zur Nutzung von Technologien für ein besseres Lieferantenmanagement reichen. Wenn eine Einrichtung beispielsweise ihre Frischwaren von einem einzigen, vertrauenswürdigen Lieferanten statt von mehreren bezieht, verbessert dies nicht nur die Konsistenz der Zutaten, sondern kann auch zu Preissenkungen aufgrund von Großeinkäufen führen.

Aber was ist mit dem Szenario, in dem es um den Einkauf von PSA-Bedarf geht? Hier sind die Auswirkungen auf Kosten und Effizienz erheblich. Nehmen wir zum Beispiel die Beschaffung von Schnittschutzhandschuhen und Haarnetzen. Eine strategische indirekte Beschaffung könnte darin bestehen, diese beiden Artikel von einem einzigen Lieferanten zu beziehen. Darüber hinaus kann der Einsatz von Instrumenten für das Lieferkettenmanagement eine pünktliche Lieferung gewährleisten und so operative Probleme in letzter Minute vermeiden. Die effektive Beschaffung dieser Güter trägt zur Kosteneffizienz bei und gewährleistet gleichzeitig den reibungslosen Betrieb des Unternehmens.

Es gibt eine Vielzahl von Strategien für die Beschaffung in der Lebensmittelindustrie, die es zu erforschen gilt. Ein wichtiger Ansatz besteht darin, den Beschaffungsprozess zu rationalisieren, beispielsweise durch die Implementierung eines cloudbasierten Beschaffungssystems für ein besseres Lieferantenmanagement. Ein solches System kann den Prozess vereinfachen, Zeit sparen und eine Nachverfolgung der Bestellungen in Echtzeit ermöglichen. Eine weitere lohnenswerte Praxis ist die Diversifizierung der Lieferanten, um die Fallstricke der Abhängigkeit von einer einzigen Quelle zu vermeiden.

Herausforderungen und Risiken bei der Beschaffung in der Lebensmittelindustrie

Die indirekte Beschaffung in der Lebensmittelbranche ist komplex und birgt Risiken, die es zu bewältigen gilt. 

Die Herausforderungen sind so vielfältig wie die Branche selbst. Von schwankenden Marktpreisen bis hin zur Zuverlässigkeit der Lieferanten – in der schnelllebigen Lebensmittelindustrie steht viel auf dem Spiel. Nehmen wir zum Beispiel ein Café, das seine Kaffeefilter von einem einzigen Lieferanten bezieht. Wenn ein unvorhergesehenes Ereignis die Produktion oder die Lieferungen des Lieferanten unterbricht, könnte das Café Schwierigkeiten haben, schnell Ersatz zu finden, und muss möglicherweise vorübergehend schließen.

Darüber hinaus birgt die Lebensmittelbranche besondere Risiken in Bezug auf Lebensmittelsicherheit und Qualitätssicherung. Beschaffungsexperten müssen sicherstellen, dass ihre Lieferanten strenge Lebensmittelsicherheitsstandards einhalten und für die Einhaltung der PSA-Normen sorgen. 

Was ist also das Gegenmittel gegen diese potenziellen Fallstricke? Die Antwort liegt in der strategischen Planung des Lieferkettenmanagements in der Gastronomie. Eine wirksame Lieferkettenstrategie kann eine bessere Kontrolle über die Beschaffung ermöglichen und den Unternehmen helfen, Risiken vorherzusehen und zu mindern. Dazu könnte die Diversifizierung der Lieferanten gehören, um die Abhängigkeit von einer einzigen Quelle zu vermeiden.

Ein Restaurant könnte beispielsweise mithilfe von prädiktiven Analysen Veränderungen in der Nachfrage vorhersehen und seine Lieferaufträge entsprechend anpassen, um Abfälle zu reduzieren und die Kosten zu optimieren. Ebenso könnten Betriebe, wo immer es möglich ist, den lokalen Einkauf in Betracht ziehen, um ihren CO2-Fußabdruck zu verringern – ein Schritt, der nicht nur umweltfreundlich ist, sondern auch von den heutigen bewussten Verbrauchern zunehmend geschätzt wird.

Die indirekte Beschaffung in der Lebensmittelbranche ist komplex und birgt Risiken, die es zu bewältigen gilt.

Beschaffungsexperten müssen sicherstellen, dass ihre Lieferanten strenge Lebensmittelsicherheitsstandards einhalten und für die Einhaltung der PSA-Normen sorgen.


Schlussfolgerung

Indirekte Beschaffung in der Gastronomie ist, wie wir gesehen haben, viel mehr als Einkaufen – es ist die Kunst, Qualität, Kosten und Effizienz in Einklang zu bringen und gleichzeitig die Sicherheit und Nachhaltigkeit von Lebensmitteln und Mitarbeitern zu gewährleisten. Daher ist die Einführung bewährter Verfahren und innovativer Strategien keine Option, sondern eine Notwendigkeit für einen erfolgreichen indirekten Beschaffungsprozess.

Ganz gleich, ob Sie ein kleines Café oder einen großen Lebensmittelbetrieb betreiben, die Beherrschung der indirekten Beschaffung wird Ihnen dabei helfen, Ihren Betrieb reibungslos laufen zu lassen, Ihren Vorratsbestand zu füllen und gleichzeitig die Kosten zu optimieren.

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