Produktbeschreibung
- Kapuze
- Gummizug zur optimalen Anpassung der Kapuze
- Arm-, Bein- und Taillengummi
- Reißverschluss mit Abdeckung
- Antistatische Ausrüstung
Viskosematerial - nicht entzündbar
EN 1149-5:2008, EN 1073-2:2002, EN 13034:2005 + A1:2009 Typ 6, EN ISO 13982-1:2004 + A1:2010, EN ISO 14116:2015 index 1/0/0
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
- Chemische Beständigkeit
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Standards und Zertifizierungen
Test results
Flame Spread Test Index 1EN ISO 14116:2015 ist eine europäische Norm zur Bewertung der Flammenausbreitungseigenschaften von Schutzkleidungsmaterialien. Sie soll sicherstellen, dass Schutzkleidung einen angemessenen Schutz gegen die Ausbreitung von Flammen bietet und so das Risiko von Verbrennungen beim Träger verringert. Die Bezeichnung Index 1 weist auf die niedrigste Stufe der Flammenausbreitung hin, was bedeutet, dass das Material einen begrenzten Schutz gegen die Flammenausbreitung bietet. Dieses Ergebnis bedeutet, dass sich das Bekleidungsmaterial relativ leicht entzünden und Flammen in begrenztem Umfang ausbreiten kann. Bei der zur Ermittlung dieses Ergebnisses angewandten Prüfmethode wird das Material in der Regel einer Flamme für eine bestimmte Dauer ausgesetzt und das Ausmaß und die Geschwindigkeit der Flammenausbreitung beobachtet. Die praktische Bedeutung dieses Ergebnisses für die Produktkategorie besteht darin, dass die Schutzkleidung möglicherweise nicht für den Einsatz in risikoreichen Umgebungen mit erheblicher Flammeneinwirkung geeignet ist, was den Bedarf an höherwertiger flammfester Kleidung unterstreicht, um die Sicherheit der Arbeitnehmer unter solchen Bedingungen zu gewährleisten.
EN 1149-5:2018 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an elektrostatisch ableitfähige Handschuhe (ESD) festlegt. Diese Norm legt Leistungsanforderungen für Materialien, Design und Prüfung von ESD-Handschuhen fest. Die Handschuhe müssen in der Lage sein, statische Elektrizität wirksam abzuleiten und den Träger vor ESD zu schützen. Die Tests umfassen die Messung des Oberflächenwiderstands des Handschuhmaterials und des elektrischen Widerstands des Handschuhs. Die Ergebnisse der bestandenen oder nicht bestandenen Prüfung basieren darauf, ob die Handschuhe die festgelegten Anforderungen erfüllen oder nicht.
Test results
Material Performance TestedDie Norm EN 1149-5:2018 bezieht sich auf die Leistung von Materialien im Hinblick auf ihre elektrostatischen Eigenschaften, insbesondere auf die Prüfung des Ladungsabbauverhaltens. Das Prüfergebnis Geprüft bedeutet, dass das Material nach den festgelegten Methoden bewertet wurde und die in dieser Norm definierten Kriterien für elektrostatische Eigenschaften erfüllt. Zur Ermittlung dieses Ergebnisses wird eine Reihe spezifischer Prüfverfahren angewandt, um den Abbau elektrostatischer Ladung von der Oberfläche des Materials zu beurteilen. Bei der Prüfung wird das Material einer elektrostatischen Aufladung ausgesetzt und dann die Geschwindigkeit und die Art und Weise gemessen, in der sich diese Aufladung abbaut. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Materialien, die z. B. in Schutzkleidung verwendet werden, in Umgebungen eingesetzt werden können, in denen elektrostatische Entladungen eine Gefahr darstellen könnten, wie z. B. in bestimmten industriellen oder medizinischen Bereichen, in denen entflammbare Stoffe vorhanden sind. Für Beschaffungsexperten ist es wichtig zu wissen, dass ein Produkt getestet wurde und die Norm EN 1149-5:2018 erfüllt, da dies die Sicherheit und Eignung des Produkts in Umgebungen mit elektrostatischen Risiken gewährleistet.
EN 13034:2005 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung des Typs 6 zum Schutz gegen flüssige Chemikalien festlegt. Sie legt Kriterien für die Widerstandsfähigkeit des Gewebes gegen das Eindringen von flüssigen Chemikalien fest und enthält Richtlinien für das Gesamtdesign und die Konstruktion der Kleidungsstücke. Die Änderung A1:2009 führt Aktualisierungen und Verbesserungen ein, um die Leistung und Zuverlässigkeit von Schutzkleidung des Typs 6 zu verbessern und einen besseren Schutz für Arbeitnehmer zu gewährleisten, die Spritzern und Sprühern von flüssigen Chemikalien ausgesetzt sind. Diese Normen sind in Industriezweigen, in denen Arbeitnehmer mit flüssigen Chemikalien in Berührung kommen können, unerlässlich, um ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden zu gewährleisten.
Test results
Liquid Chemical Protection Type 6EN 13034:2005+A1:2009 legt die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung fest, die einen begrenzten Schutz gegen flüssige Chemikalien bietet und als Typ 6 bezeichnet wird. Die Klassifizierung "Typ 6" bedeutet, dass die Kleidung geprüft wurde und in der Lage ist, leichtem Sprühnebel und geringfügigen Spritzern von flüssigen Chemikalien zu widerstehen. Bei diesem Prüfverfahren wird die Fähigkeit des Gewebes bewertet, das Eindringen einer synthetischen Blutlösung zu verhindern, die aus verschiedenen Winkeln und mit unterschiedlichem Druck auf das Kleidungsstück gesprüht wird, wodurch realistische Bedingungen simuliert werden, unter denen es zu versehentlichen Chemikalienspritzern kommen kann. Schutzkleidung, die diese Klassifizierung erreicht, ist für Arbeitnehmer in Branchen wie der chemischen Produktion, der Malerei oder der Anwendung von Pestiziden unerlässlich, in denen das Risiko besteht, schädlichen Flüssigkeiten ausgesetzt zu sein, aber ein vollständiges Eintauchen nicht zu erwarten ist, und erhöht somit die Sicherheit der Arbeitnehmer, indem sie ausreichenden Schutz in Szenarien mit geringer Chemikalienexposition bietet.
Test results
Airborne Solid Particle Protection Type 5EN ISO 13982-1:2004/A1:2010 ist eine europäische Norm zur Bewertung der Schutzwirkung von Kleidung gegen luftgetragene feste Partikel. Ihr Hauptziel ist es, sicherzustellen, dass die Schutzkleidung dem Träger einen wirksamen Schutz vor den Gefahren durch feste Partikel bietet, die in verschiedenen Arbeitsumgebungen auftreten. Die Bezeichnung Typ 5 gibt das Schutzniveau an, das die Kleidung gegen luftgetragene Feststoffpartikel bietet, insbesondere gegen solche, die größer als 5 Mikrometer sind. Dieses Ergebnis bedeutet, dass das Bekleidungsmaterial für Umgebungen geeignet ist, in denen eine Exposition gegenüber solchen Partikeln vorherrscht, wie z. B. auf Baustellen oder in industriellen Umgebungen, in denen Staub und Pulver vorhanden sind. Die zur Ermittlung dieses Ergebnisses angewandte Prüfmethode besteht in der Regel darin, das Bekleidungsmaterial aerosolierten Feststoffpartikeln auszusetzen und seine Fähigkeit zu bewerten, das Eindringen von Partikeln mit einer Größe von mehr als 5 Mikrometern zu verhindern. Zu den praktischen Auswirkungen dieses Ergebnisses für die Produktkategorie gehört, dass die Schutzkleidung die Arbeitnehmer wirksam vor dem Einatmen gefährlicher Feststoffpartikel schützt und so das Risiko von Atemwegserkrankungen und -verletzungen in Arbeitsumgebungen verringert, in denen die Exposition gegenüber luftgetragenen Feststoffpartikeln ein Problem darstellt.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie III bezieht sich auf komplexe Ausrüstungen, die das höchste Schutzniveau bieten, wie z. B. Atemschutzmasken, Pressluftatmer und Ganzkörperanzüge. In Europa muss PSA der Kategorie III bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsstandards erfüllen, d. h. sie muss so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützt, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen, sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen und eine technische Dokumentation vorlegen.
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