Asatex Schutzanzug flammhemmend
Produktbeschreibung
- 3-teilige Kapuze
- Gummizüge an Ärmel- und Beinenden, der Kapuze und im Rückenbereich
- Reißverschluss mit doppelter Front-Sturmklappe mit Klettverschluss
- Überklebte Nähte
- Doppellagige, gepolsterte Knieschoner
- Antistatische (Ladungsabbau)
Feuerbeständige PVC-Sperrfolie außen, Vliessubstrat aus Viskose innen
EN 1149-5:2008, EN 14605:2005 + A1:2009 Type 3, EN 1073-2:2002, EN 14605:2005 + A1:2009 Type 4, EN ISO 11612:2015 A1 C1, EN ISO 14116:2015 Index 3, EN 13034:2005 + A1:2009 Typ 6
Bestimmt die Farbe des Overalls, beeinflusst Sichtbarkeit, Schmutzanfälligkeit, Wärmereflexion und Einhaltung von Sicherheitsstandards oder Teamidentifikation.
Definiert die grundlegende Bauart des Arbeitsoveralls (Regular, Isoliert, Mit Kapuze, etc.), die den Schutzgrad, die Funktionalität und die Eignung für bestimmte Arbeitsumgebungen bestimmt.
Beschreibt die Verbindungsart der Stoffkanten, die den Schutzgrad, die Haltbarkeit und die Barrierewirkung gegen Flüssigkeiten oder Partikel beeinflusst.
- Chemische Beständigkeit
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
- Elektrischer Schutz
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Standards und Zertifizierungen
EN 13034:2005 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung des Typs 6 zum Schutz gegen flüssige Chemikalien festlegt. Sie legt Kriterien für die Widerstandsfähigkeit des Gewebes gegen das Eindringen von flüssigen Chemikalien fest und enthält Richtlinien für das Gesamtdesign und die Konstruktion der Kleidungsstücke. Die Änderung A1:2009 führt Aktualisierungen und Verbesserungen ein, um die Leistung und Zuverlässigkeit von Schutzkleidung des Typs 6 zu verbessern und einen besseren Schutz für Arbeitnehmer zu gewährleisten, die Spritzern und Sprühern von flüssigen Chemikalien ausgesetzt sind. Diese Normen sind in Industriezweigen, in denen Arbeitnehmer mit flüssigen Chemikalien in Berührung kommen können, unerlässlich, um ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden zu gewährleisten.
Test results
Liquid Chemical Protection Type 6EN 13034:2005+A1:2009 legt die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung fest, die einen begrenzten Schutz gegen flüssige Chemikalien bietet und als Typ 6 bezeichnet wird. Die Klassifizierung "Typ 6" bedeutet, dass die Kleidung geprüft wurde und in der Lage ist, leichtem Sprühnebel und geringfügigen Spritzern von flüssigen Chemikalien zu widerstehen. Bei diesem Prüfverfahren wird die Fähigkeit des Gewebes bewertet, das Eindringen einer synthetischen Blutlösung zu verhindern, die aus verschiedenen Winkeln und mit unterschiedlichem Druck auf das Kleidungsstück gesprüht wird, wodurch realistische Bedingungen simuliert werden, unter denen es zu versehentlichen Chemikalienspritzern kommen kann. Schutzkleidung, die diese Klassifizierung erreicht, ist für Arbeitnehmer in Branchen wie der chemischen Produktion, der Malerei oder der Anwendung von Pestiziden unerlässlich, in denen das Risiko besteht, schädlichen Flüssigkeiten ausgesetzt zu sein, aber ein vollständiges Eintauchen nicht zu erwarten ist, und erhöht somit die Sicherheit der Arbeitnehmer, indem sie ausreichenden Schutz in Szenarien mit geringer Chemikalienexposition bietet.
EN 1149-5:2008 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen für ESD-Handschuhe (elektrostatisch ableitende Handschuhe) festlegt. Die Norm definiert Leistungsanforderungen für Materialien, Design und Prüfung von ESD-Handschuhen. Die Handschuhe müssen in der Lage sein, statische Elektrizität wirksam abzuleiten und den Träger vor ESD zu schützen. Die Prüfung umfasst die Messung des Oberflächenwiderstands des Handschuhmaterials. Die Ergebnisse der Prüfung beruhen darauf, ob die Handschuhe die festgelegten Anforderungen erfüllen oder nicht.
Test results
Material Performance TestedDie Norm EN 1149-5:2008 legt die Leistungsanforderungen für Materialien fest, die in Schutzkleidung verwendet werden, um Brandentladungen zu verhindern. Das Prüfergebnis Geprüft bedeutet, dass das Material entsprechenden Bewertungsverfahren unterzogen wurde, um seine statisch ableitenden Eigenschaften zu bestätigen. Bei diesen Prüfungen wird im Allgemeinen der elektrische Widerstand des Materials in Ohm (Ω) gemessen, um seine Fähigkeit zu bestimmen, elektrostatische Ladungen abzuleiten und Funkenbildung zu verhindern, die brennbare Stoffe entzünden könnte. Die praktischen Auswirkungen dieses Ergebnisses für die jeweilige Produktkategorie (z. B. Arbeitsschutzkleidung für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen) sind erheblich, da es sicherstellt, dass die Kleidung ein gewisses Maß an Schutz gegen elektrostatische Entladungen bietet, wodurch die Brand- oder Explosionsgefahr in Umgebungen mit brennbaren Gasen, Dämpfen oder Stäuben verringert werden kann.
EN 11612:2015 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzkleidung gegen Hitze und Flammen festlegt. Diese Norm definiert Leistungsanforderungen für Material, Design und Prüfung von Kleidung, die den Träger vor Hitze und Flammen schützt. Die Prüfung umfasst die Messung der Hitze- und Flammenbeständigkeit sowie der Selbstverlöschungsfähigkeit der Kleidung. Die Ergebnisse basieren auf der Erfüllung oder Nichterfüllung der festgelegten Anforderungen durch die Kleidung.
EN 14605:2005 ist eine europäische Norm, die festlegt, wie bestimmte Arten von Schutzkleidung getestet werden sollten und welche Anforderungen sie erfüllen müssen, um als sicher und wirksam gegen chemische Gefahren zu gelten. Die Norm umfasst die Prüfverfahren und Leistungsanforderungen für Chemikalienschutzkleidung wie Schutzanzüge, Handschuhe, Stiefel und Overalls. Die Norm legt auch Anforderungen an die Kennzeichnung, Verpackung und Lagerung dieser Kleidung fest. Es müssen Tests durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die Schutzkleidung der Norm entspricht. Wenn die Schutzkleidung die Tests besteht, gilt sie als tauglich.
Test results
Flame Spread Test Index 3EN ISO 14116:2015 ist eine europäische Norm zur Bewertung der Flammenausbreitungseigenschaften von Schutzkleidungsmaterialien mit dem Ziel, die Sicherheit von Personen zu gewährleisten, die in Umgebungen mit potenziellen Brandgefahren arbeiten. Ihr Zweck ist es, die flammhemmenden Eigenschaften von Schutzkleidung zu bewerten und das Risiko von Brandverletzungen zu mindern. Eine Einstufung in den Index 3 bedeutet, dass das Material einen mäßigen Schutz gegen die Ausbreitung von Flammen bietet. Dieses Ergebnis bedeutet, dass das Material einer Entzündung bis zu einem gewissen Grad widerstehen kann und eine langsamere Flammenausbreitung aufweist als Materialien mit niedrigeren Indexwerten. Die zur Ermittlung dieses Ergebnisses angewandte Prüfmethode besteht in der Regel darin, das Material einer kontrollierten Flammeneinwirkung auszusetzen und das Ausmaß und die Geschwindigkeit der Flammenausbreitung zu bewerten. In der Praxis bedeutet dieses Ergebnis für die Produktkategorie, dass die Schutzkleidung in Umgebungen mit mäßigem Brandrisiko einen angemessenen Schutz bieten kann, dass jedoch in Szenarien mit höherem Risiko zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen oder eine höhere Ausstattung mit flammfester Kleidung erforderlich sein können, um eine optimale Sicherheit der Arbeitnehmer zu gewährleisten.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie III bezieht sich auf komplexe Ausrüstungen, die das höchste Schutzniveau bieten, wie z. B. Atemschutzmasken, Pressluftatmer und Ganzkörperanzüge. In Europa muss PSA der Kategorie III bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsstandards erfüllen, d. h. sie muss so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützt, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen, sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen und eine technische Dokumentation vorlegen.
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