DuPont TYCHEM® 4000 S CHZ6 Schutzanzug
Produktbeschreibung
- Kapuze
- Gummizüge an Ärmel- und Beinenden, der Kapuze und im Rückenbereich
- Doppel-Ärmel-System
- Doppel-Reißverschluss mit Abdeckung
- TY4000SF: Angearbeitete Socken und Stiefelstulpen
- Überklebte Nähte
- Daumenschlaufen
- Antistatische AusrüstungDas DuPont Logo, DuPont™, The miracles of science™ und alle mit ™ oder ® gekennzeichneten Produkte sind Marken oder eingetragene Marken von DuPont de Nemours, Inc.. DuPonts Marken dürfen nicht in Verbindung mit jeglichen Produkten oder Dienstleistungen verwendet werden, die nicht von DuPont stammen.
Polyethylen-Spinnvlies mit Polymerbeschichtung
EN 13034:2005 + A1:2009 Typ 6, EN 14126:2003, EN 1149-5:2008, EN ISO 13982-1:2004 + A1:2010, EN 14605:2005 + A1:2009 Type 3, EN 1073-2:2002, EN 14605:2005 + A1:2009 Type 4
Bestimmt die Farbe des Overalls, beeinflusst Sichtbarkeit, Schmutzanfälligkeit, Wärmereflexion und Einhaltung von Sicherheitsstandards oder Teamidentifikation.
Beschreibt die Verbindungsart der Stoffkanten, die den Schutzgrad, die Haltbarkeit und die Barrierewirkung gegen Flüssigkeiten oder Partikel beeinflusst.
Definiert die grundlegende Bauart des Arbeitsoveralls (Regular, Isoliert, Mit Kapuze, etc.), die den Schutzgrad, die Funktionalität und die Eignung für bestimmte Arbeitsumgebungen bestimmt.
- Elektrischer Schutz
- Chemische Beständigkeit
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Standards und Zertifizierungen
EN 14605:2005+A1:2009 ist eine europäische Norm, die festlegt, wie bestimmte Arten von Schutzkleidung getestet werden sollten und welche Anforderungen sie erfüllen müssen, um als sicher und wirksam gegen chemische Gefahren zu gelten. Die Norm umfasst die Prüfverfahren und Leistungsanforderungen für Chemikalienschutzkleidung wie Schutzanzüge, Handschuhe, Stiefel und Overalls. Die Norm legt auch Anforderungen an die Kennzeichnung, Verpackung und Lagerung dieser Kleidung fest. Das A1" im Namen der Norm bezieht sich auf die Tatsache, dass es sich um eine Änderung oder Aktualisierung der ursprünglichen Version der Norm aus dem Jahr 2005 handelt. Es müssen Tests durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die Schutzkleidung der Norm entspricht. Wenn die Schutzkleidung die Tests bestanden hat, gilt sie als tauglich.
EN 14126:1999 ist eine europäische Norm, die Richtlinien für den Schutz von medizinischer Kleidung vor Infektionserregern festlegt. Sie legt die Mindestanforderungen an den Schutz von medizinischer Kleidung fest, einschließlich der Materialeigenschaften, des Designs und der Konstruktion der Kleidung. Geprüft werden u. a. Barrierewiderstand, Durchdringungswiderstand und Filtrationseffizienz. Mögliche Testergebnisse sind bestanden" oder "nicht bestanden", je nachdem, ob die Kleidung die in der Norm genannten Sicherheits- und Leistungsanforderungen erfüllt.
EN 1149-5:2018 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an elektrostatisch ableitfähige Handschuhe (ESD) festlegt. Diese Norm legt Leistungsanforderungen für Materialien, Design und Prüfung von ESD-Handschuhen fest. Die Handschuhe müssen in der Lage sein, statische Elektrizität wirksam abzuleiten und den Träger vor ESD zu schützen. Die Tests umfassen die Messung des Oberflächenwiderstands des Handschuhmaterials und des elektrischen Widerstands des Handschuhs. Die Ergebnisse der bestandenen oder nicht bestandenen Prüfung basieren darauf, ob die Handschuhe die festgelegten Anforderungen erfüllen oder nicht.
Test results
Material Performance TestedDie Norm EN 1149-5:2018 bezieht sich auf die Leistung von Materialien im Hinblick auf ihre elektrostatischen Eigenschaften, insbesondere auf die Prüfung des Ladungsabbauverhaltens. Das Prüfergebnis Geprüft bedeutet, dass das Material nach den festgelegten Methoden bewertet wurde und die in dieser Norm definierten Kriterien für elektrostatische Eigenschaften erfüllt. Zur Ermittlung dieses Ergebnisses wird eine Reihe spezifischer Prüfverfahren angewandt, um den Abbau elektrostatischer Ladung von der Oberfläche des Materials zu beurteilen. Bei der Prüfung wird das Material einer elektrostatischen Aufladung ausgesetzt und dann die Geschwindigkeit und die Art und Weise gemessen, in der sich diese Aufladung abbaut. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Materialien, die z. B. in Schutzkleidung verwendet werden, in Umgebungen eingesetzt werden können, in denen elektrostatische Entladungen eine Gefahr darstellen könnten, wie z. B. in bestimmten industriellen oder medizinischen Bereichen, in denen entflammbare Stoffe vorhanden sind. Für Beschaffungsexperten ist es wichtig zu wissen, dass ein Produkt getestet wurde und die Norm EN 1149-5:2018 erfüllt, da dies die Sicherheit und Eignung des Produkts in Umgebungen mit elektrostatischen Risiken gewährleistet.
EN 13034:2005 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung des Typs 6 zum Schutz gegen flüssige Chemikalien festlegt. Diese Norm legt Kriterien für die Widerstandsfähigkeit des Gewebes gegen das Eindringen von flüssigen Chemikalien fest und enthält Richtlinien für das Gesamtdesign und die Konstruktion der Kleidung. Sie stellt sicher, dass Schutzkleidung des Typs 6 einen zuverlässigen Schutz für Arbeitnehmer in Branchen bietet, in denen sie flüssigen Chemikalien ausgesetzt sein können, aber möglicherweise nicht zum Schutz gegen luftgetragene Partikel geeignet ist.
Test results
Liquid Chemical Protection Type 6EN 13034:2005 legt die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung fest, die einen begrenzten Schutz gegen flüssige Chemikalien bietet und als Typ 6 bezeichnet wird. Die Klassifizierung "Typ 6" bedeutet, dass die Kleidung geprüft wurde und in der Lage ist, leichtem Sprühnebel und geringfügigen Spritzern von flüssigen Chemikalien zu widerstehen. Bei diesem Prüfverfahren wird die Fähigkeit des Gewebes bewertet, das Eindringen einer synthetischen Blutlösung zu verhindern, die aus verschiedenen Winkeln und mit unterschiedlichem Druck auf das Kleidungsstück gesprüht wird, wodurch realistische Bedingungen simuliert werden, unter denen es zu versehentlichen Chemikalienspritzern kommen kann. Schutzkleidung, die diese Klassifizierung erreicht, ist für Arbeitnehmer in Branchen wie der chemischen Produktion, der Malerei oder der Anwendung von Pestiziden unerlässlich, in denen das Risiko besteht, schädlichen Flüssigkeiten ausgesetzt zu sein, aber ein vollständiges Eintauchen nicht zu erwarten ist, und erhöht somit die Sicherheit der Arbeitnehmer, indem sie ausreichenden Schutz in Szenarien mit geringer Chemikalienexposition bietet.
EN ISO 13982-1:2004 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung des Typs 5 zum Schutz gegen luftgetragene feste Partikel beschreibt. Sie legt Kriterien für Materialbeständigkeit, Konstruktion und Leistung fest, um das Eindringen gefährlicher Partikel zu verhindern. Die Änderung A1:2010 führt Verfeinerungen und Aktualisierungen der ursprünglichen Norm ein, die eine verbesserte Wirksamkeit und Zuverlässigkeit von Schutzkleidung des Typs 5 beim Schutz gegen luftgetragene feste Partikel gewährleisten. Diese Normen sind wichtige Referenzen für Branchen, in denen die Arbeitnehmer dem Risiko einer Exposition gegenüber solchen Partikeln ausgesetzt sind, und gewährleisten ein angemessenes Schutzniveau.
Test results
Airborne Solid Particle Protection Type 5Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie III bezieht sich auf komplexe Ausrüstungen, die das höchste Schutzniveau bieten, wie z. B. Atemschutzmasken, Pressluftatmer und Ganzkörperanzüge. In Europa muss PSA der Kategorie III bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsstandards erfüllen, d. h. sie muss so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützt, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen, sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen und eine technische Dokumentation vorlegen.
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