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Was ist die Norm EN 13432?

Biologisch abbaubare Verpackungen haben in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen, da die Welt nach nachhaltigeren Alternativen zu herkömmlichen Verpackungsmaterialien sucht. Eine Norm, die in der Branche weithin anerkannt ist, ist die EN 13432. In diesem Artikel tauchen wir tief in die Welt der EN 13432 ein und vermitteln Ihnen ein umfassendes Verständnis für ihre Bedeutung in der Verpackungsindustrie.

Was ist EN 13432?

EN 13432 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Verpackungsmaterialien und Produkte festlegt, die als biologisch abbaubar und kompostierbar gelten. Diese Norm legt die Kriterien fest, nach denen die Verpackungen unter bestimmten Kompostierungsbedingungen in natürliche Elemente wie Wasser, Kohlendioxid und Biomasse zerfallen.

Kompostierung ist ein natürlicher Prozess, bei dem sich organische Materialien in nährstoffreichen Boden zersetzen. Die EN 13432 stellt sicher, dass Verpackungsmaterialien innerhalb einer bestimmten Zeitspanne vollständig biologisch abgebaut werden können und keine schädlichen Rückstände hinterlassen.

Definition von biologisch abbaubaren Verpackungen

Im Zusammenhang mit der EN 13432 bezieht sich biologisch abbaubare Verpackung auf Materialien, die von Mikroorganismen durch natürliche Prozesse abgebaut werden können. Dadurch können die Verpackungen in die Umwelt zurückkehren, ohne diese zu verschmutzen oder zu schädigen.

Biologisch abbaubare Verpackungen werden häufig aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt, z. B. aus pflanzlichen Materialien oder biobasierten Kunststoffen, die aus Quellen wie Maisstärke oder Zuckerrohr gewonnen werden. Diese Materialien haben im Vergleich zu herkömmlichen, aus fossilen Brennstoffen hergestellten Verpackungen eine deutlich geringere Umweltbelastung.

Die Bedeutung der EN 13432 für die Verpackung

Die EN 13432 spielt eine entscheidende Rolle in der Verpackungsindustrie, da sie dazu beiträgt, dass Produkte, die als biologisch abbaubar und kompostierbar gekennzeichnet sind, bestimmte Standards erfüllen. Ohne eine allgemein anerkannte Norm wie EN 13432 gäbe es keine klaren Richtlinien, an denen sich Hersteller oder Verbraucher orientieren könnten.

Die EN 13432 sorgt für Transparenz und Verantwortlichkeit, so dass die Verbraucher beim Kauf von biologisch abbaubaren Verpackungen eine fundierte Entscheidung treffen können. Außerdem fördert sie Innovationen bei Verpackungsdesign und -materialien und treibt die Industrie zu nachhaltigeren Praktiken an.

Darüber hinaus fördert dieser Standard eine Kreislaufwirtschaft, indem er das Konzept “von der Wiege zur Wiege” unterstützt, bei dem Verpackungsmaterialien auf sichere und nützliche Weise in die Umwelt zurückgeführt werden können. Durch die Einführung der Kompostierung als praktikable Option für die Entsorgung von Verpackungen trägt dieser Standard dazu bei, den Abfall zu reduzieren und die Abhängigkeit von der Deponierung oder Verbrennung zu minimieren.

Außerdem berücksichtigt die EN 13432 die besonderen Bedingungen, die für die Kompostierung erforderlich sind. Sie stellt sicher, dass die Verpackungsmaterialien unter kontrollierten Kompostierungsbedingungen innerhalb eines angemessenen Zeitrahmens, in der Regel etwa 12 Wochen, biologisch abgebaut werden können. Dieser Zeitrahmen ermöglicht einen effizienten Kompostierungsprozess, wobei die Integrität und Funktionalität der Verpackung während ihrer vorgesehenen Verwendung erhalten bleibt.

Außerdem werden die möglichen Auswirkungen der Verpackung auf den Kompostierungsprozess selbst berücksichtigt. Es werden Grenzwerte für das Vorhandensein von Schwermetallen und anderen schädlichen Substanzen in den Verpackungsmaterialien festgelegt, um sicherzustellen, dass sie den Kompostierungsprozess nicht behindern oder den entstehenden Kompost verunreinigen. Dieser Aspekt ist entscheidend für die Erhaltung der Qualität und Sicherheit des Komposts, der dann zur Anreicherung des Bodens und zur Unterstützung einer nachhaltigen Landwirtschaft verwendet werden kann.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die EN 13432 eine umfassende Norm ist, die nicht nur biologisch abbaubare Verpackungen definiert, sondern auch Richtlinien für deren ordnungsgemäße Entsorgung durch Kompostierung festlegt. Durch die Einhaltung dieser Norm können die Verpackungshersteller zu einer nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Zukunft beitragen, während die Verbraucher informierte Entscheidungen treffen und sich aktiv an der Reduzierung von Abfall und der Förderung der Prinzipien der Kreislaufwirtschaft beteiligen können.

Die Kriterien für die EN 13432 Zertifizierung

Um die EN 13432-Zertifizierung zu erhalten, müssen Verpackungsmaterialien und Produkte bestimmte Kriterien erfüllen, die in der Norm festgelegt sind. Schauen wir uns die wichtigsten Anforderungen für die Zertifizierung an:

Zersetzung unter Kompostierungsbedingungen

Eines der wichtigsten Kriterien für die EN 13432-Zertifizierung ist, dass das Verpackungsmaterial innerhalb eines bestimmten Zeitraums unter festgelegten Kompostierungsbedingungen zerfallen muss. Dadurch wird sichergestellt, dass die Verpackung in kleine Fragmente zerfällt, was eine effiziente Kompostierung ermöglicht.

Der Standard verlangt, dass die Verpackungen innerhalb von 12 Wochen in Stücke zerfallen, die kleiner als 2 mm sind. Dadurch wird sichergestellt, dass die Verpackungen in industriellen Kompostieranlagen effektiv verarbeitet werden können.

Aber was passiert mit dem Verpackungsmaterial, nachdem es sich aufgelöst hat? Nun, die kleineren Fragmente werden bei der Kompostierung mit anderen organischen Abfallstoffen vermischt. Wenn der Kompostierungsprozess weitergeht, bauen Mikroorganismen diese Fragmente weiter ab und verwandeln sie in wertvolle Nährstoffe für den Boden. Dieser nährstoffreiche Kompost kann dann verwendet werden, um das Wachstum von Pflanzen zu fördern und die Bodenqualität zu verbessern.

Prüfung der biologischen Abbaubarkeit

Die EN 13432 schreibt auch Tests zur biologischen Abbaubarkeit vor, um sicherzustellen, dass das Verpackungsmaterial von Mikroorganismen vollständig in natürliche Bestandteile abgebaut werden kann. Bei diesen Tests werden die Verpackungen in der Regel bestimmten Kompostierungsbedingungen ausgesetzt und die Zersetzungsgeschwindigkeit überwacht.

Das Verpackungsmaterial muss ein Mindestmaß an biologischer Zersetzung erreichen, in der Regel etwa 90 % innerhalb von sechs Monaten. Dadurch wird sichergestellt, dass die Verpackung nicht über einen längeren Zeitraum in der Umwelt verbleibt, was die Umweltverschmutzung und den Abfall reduziert.

Während des biologischen Abbauprozesses spielen Mikroorganismen wie Bakterien und Pilze eine entscheidende Rolle. Diese winzigen Organismen bauen die komplexe Molekularstruktur des Verpackungsmaterials ab und wandeln es in einfachere Verbindungen um, die von der Umwelt leicht aufgenommen werden können. Dieser natürliche Abbauprozess trägt dazu bei, die Ansammlung von Abfall zu reduzieren und einen nachhaltigeren Ansatz für Verpackungen zu fördern.

Schwermetallgrenzwerte und Pflanzentoxizität

Die EN 13432 enthält strenge Grenzwerte für das Vorhandensein von Schwermetallen in biologisch abbaubaren Verpackungsmaterialien. Damit soll eine Verunreinigung des Komposts verhindert und die Sicherheit des entstehenden Bodens gewährleistet werden.

Schwermetalle sind ein Problem in Verpackungsmaterialien. Schwermetalle wie Blei, Quecksilber und Cadmium können schädliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt haben. Wenn diese Metalle durch die Kompostierung in den Boden gelangen, können sie von den Pflanzen aufgenommen werden und schließlich in die Nahrungskette gelangen.

Darüber hinaus verlangt die EN 13432 eine Prüfung auf Pflanzentoxizität, um sicherzustellen, dass der aus dem Verpackungsmaterial hergestellte Kompost das Pflanzenwachstum nicht beeinträchtigt oder Risiken für die Umwelt birgt. Dies ist wichtig, um die Integrität des Ökosystems zu erhalten und die Gesundheit der lebenden Organismen zu schützen.

Durch die Einhaltung dieser strengen Kriterien gewährleistet die EN 13432-Zertifizierung, dass biologisch abbaubare Verpackungsmaterialien hohe Standards der ökologischen Nachhaltigkeit erfüllen. Sie fördert die Verwendung von Verpackungen, die effektiv kompostiert werden können, wodurch Abfall reduziert und die Auswirkungen auf unseren Planeten minimiert werden. Wenn Sie auf Verpackungen mit der EN 13432-Zertifizierung stoßen, können Sie sicher sein, dass sie strengen Tests unterzogen wurden, um diese wichtigen Kriterien zu erfüllen.

Der Prozess der EN 13432 Zertifizierung

Die Erlangung der EN 13432-Zertifizierung umfasst verschiedene Schritte und Anforderungen. Werfen wir einen genaueren Blick auf den Prozess:

Vor dem Zertifizierungsprozess müssen die Hersteller sicherstellen, dass ihre Verpackungsmaterialien und Produkte die notwendigen Kriterien für die Einhaltung der EN 13432 erfüllen. Dazu gehört die Auswahl geeigneter Materialien, die Durchführung von Tests und die Vornahme aller notwendigen Anpassungen, um die Anforderungen der Norm zu erfüllen.

Ein entscheidender Aspekt bei der Vorbereitung auf die Zertifizierung ist die Auswahl der Materialien. Die Hersteller müssen sorgfältig Materialien auswählen, die mit der Norm EN 13432 kompatibel sind. Dazu gehört die Berücksichtigung von Faktoren wie biologische Abbaubarkeit, Kompostierbarkeit und Umweltverträglichkeit. Es ist wichtig, Materialien zu finden, die nicht nur die Anforderungen der Norm erfüllen, sondern auch mit den Nachhaltigkeitszielen des Unternehmens übereinstimmen.

Außerdem müssen die Hersteller gründliche Tests durchführen, um sicherzustellen, dass ihre Verpackungsmaterialien und Produkte die erforderlichen Kriterien erfüllen. In dieser Testphase werden die Materialien strengen Bewertungen in akkreditierten Labors unterzogen. Bei den Tests werden verschiedene Aspekte bewertet, darunter Zerfall, biologischer Abbau, Schwermetallgrenzwerte und Pflanzentoxizität. Für die Hersteller ist es wichtig, detaillierte Unterlagen und Testergebnisse zu erhalten, um die Einhaltung der Norm EN 13432 nachzuweisen.

Sobald die Verpackungsmaterialien und Produkte fertig sind, werden sie in akkreditierten Labors strengen Tests unterzogen, um ihre Übereinstimmung mit der EN 13432 zu überprüfen. Bei diesen Tests werden der Zerfall, die biologische Abbaubarkeit, die Schwermetallgrenzwerte und die Pflanzentoxizität geprüft.

Nach Abschluss der Testphase müssen die Hersteller den zertifizierenden Stellen alle erforderlichen Unterlagen und Testergebnisse zur Verfügung stellen. Die Zertifizierungsstellen überprüfen diese Informationen sorgfältig, um die Einhaltung der Norm EN 13432 zu gewährleisten. Dieser Überprüfungsprozess ist wichtig, um die Integrität und Glaubwürdigkeit der Zertifizierung zu erhalten.

Wenn die Verpackungsmaterialien und Produkte die Testphase bestehen und alle Anforderungen erfüllen, können sie nach EN 13432 zertifiziert werden. Diese Zertifizierung ist in der Regel für einen bestimmten Zeitraum gültig und erfordert eine regelmäßige Überwachung und Neuzertifizierung, um eine kontinuierliche Einhaltung zu gewährleisten.

Die Hersteller müssen strenge Qualitätskontrollen durchführen, um sicherzustellen, dass ihre Verpackungen weiterhin den Anforderungen der EN 13432 entsprechen. Dazu gehören regelmäßige Tests und die Überwachung der Produktionsprozesse, um Abweichungen von der Norm zu verhindern. Durch die Umsetzung robuster Qualitätskontrollmaßnahmen können Hersteller sicherstellen, dass ihre zertifizierten Verpackungen durchgehend den höchsten Umweltstandards entsprechen.

Die Auswirkungen der EN 13432 auf die Verpackungsindustrie

Die EN 13432 hat die Verpackungsindustrie maßgeblich beeinflusst und die Einführung von biologisch abbaubaren und kompostierbaren Verpackungsmaterialien vorangetrieben. Lassen Sie uns einige der wichtigsten Auswirkungen untersuchen:

Vorteile von biologisch abbaubaren Verpackungen

Biologisch abbaubare Verpackungen bieten mehrere Vorteile gegenüber herkömmlichen Verpackungsmaterialien. Sie reduzieren die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, verringern die Treibhausgasemissionen und minimieren die Abfallmenge auf den Deponien.

Verbraucher legen zunehmend Wert auf nachhaltige Verpackungsoptionen, und die EN 13432 bietet eine zuverlässige Möglichkeit, Produkte zu identifizieren, die ihre Erwartungen erfüllen. Biologisch abbaubare Verpackungen stehen auch im Einklang mit den Nachhaltigkeitszielen von Unternehmen und helfen ihnen, ihren Ruf als Marke zu verbessern und die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen.

Herausforderungen bei der Umsetzung der EN 13432-Normen

Die EN 13432 hat zwar erfolgreich zur Förderung biologisch abbaubarer Verpackungen beigetragen, stellt die Hersteller aber auch vor Herausforderungen. Die Anpassung der Produktionsprozesse, die Suche nach geeigneten Materialien und die Erfüllung der Anforderungen der Norm können komplex und kostspielig sein.

Außerdem müssen die Standards für biologisch abbaubare Verpackungen weltweit stärker harmonisiert werden. Verschiedene Regionen und Länder können ihre eigenen Zertifizierungssysteme haben, was es für Unternehmen, die auf mehreren Märkten tätig sind, schwierig macht.

Zukünftige Trends bei biologisch abbaubaren Verpackungen

Die Welt der biologisch abbaubaren Verpackungen entwickelt sich ständig weiter, angetrieben durch Innovation und veränderte Verbraucherwünsche. Hier sind einige Trends, auf die Sie achten sollten:

Innovationen bei biologisch abbaubaren Materialien

Forscher erforschen ständig neue Materialien und Technologien, um die Leistung und Nachhaltigkeit von biologisch abbaubaren Verpackungen zu verbessern. Dazu gehört die Entwicklung von biobasierten Polymeren, Materialien auf Zellulosebasis und sogar essbaren Verpackungen.

Fortschritte in der Materialwissenschaft und im Verpackungsdesign werden die Möglichkeiten für biologisch abbaubare Verpackungen weiter ausbauen, den Verbrauchern mehr Auswahlmöglichkeiten bieten und die Industrie zu einer Kreislaufwirtschaft führen.

Globale Trends und Vorschriften für biologisch abbaubare Verpackungen

Da Nachhaltigkeit zu einer globalen Priorität wird, setzen Regierungen und Aufsichtsbehörden zunehmend Vorschriften und Richtlinien für biologisch abbaubare Verpackungen um. Dies bietet Unternehmen die Möglichkeit, innovativ zu sein und ihre Produkte an internationale Standards anzupassen.

Unternehmen, die den globalen Trends voraus sind und sich proaktiv an die sich ändernden gesetzlichen Rahmenbedingungen anpassen, werden einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt für biologisch abbaubare Verpackungen haben.

Häufig gestellte Fragen

F: Ist die EN 13432 weltweit anwendbar?

A: Die EN 13432 ist eine europäische Norm, aber ihre Prinzipien und Kriterien haben ähnliche Normen und Vorschriften weltweit beeinflusst. Viele Länder und Regionen haben ihre eigenen Zertifizierungssysteme auf der Grundlage der EN 13432 eingeführt oder ihre Bedeutung für die Bewertung biologisch abbaubarer Verpackungen erkannt.

F: Können alle Arten von Verpackungen nach EN 13432 zertifiziert werden?

A: Die EN 13432 ist in erster Linie für Verpackungsmaterialien und Produkte gedacht, die kompostiert werden sollen. Sie kann zwar auf eine Vielzahl von Verpackungen angewendet werden, aber bestimmte Arten, wie Metall oder Glas, sind möglicherweise nicht für die Kompostierung geeignet und fallen nicht in den Geltungsbereich der EN 13432-Zertifizierung.

F: Woran können Verbraucher Verpackungen erkennen, die die EN 13432-Normen erfüllen?

A: Verpackungen, die der Norm EN 13432 entsprechen, tragen häufig das Zertifizierungslogo oder -etikett, das die Einhaltung der Norm anzeigt. Verbraucher können auch nach Informationen auf der Verpackung oder Produktkennzeichnung suchen, die ausdrücklich auf die biologische Abbaubarkeit und Kompostierbarkeit hinweisen.

F: Was ist der Unterschied zwischen biologisch abbaubaren und kompostierbaren Verpackungen?

A: Biologisch abbaubare Verpackungen sind Materialien, die sich im Laufe der Zeit auf natürliche Weise zersetzen können. Kompostierbare Verpackungen gehen noch einen Schritt weiter, denn sie sind so konzipiert, dass sie sich unter bestimmten Kompostierungsbedingungen zersetzen und nährstoffreiche Erde bilden, die das Pflanzenwachstum unterstützt.

F: Können biologisch abbaubare Verpackungen recycelt werden?

A: Biologisch abbaubare Verpackung bedeutet nicht immer, dass sie recycelbar ist. Während einige biologisch abbaubare Materialien recycelt werden können, erfordern andere möglicherweise spezielle Recyclinganlagen oder -verfahren. Prüfen Sie unbedingt die örtlichen Recycling-Richtlinien und wenden Sie sich an Recycling-Anbieter, um die ordnungsgemäße Entsorgung und das Recycling von biologisch abbaubaren Verpackungen sicherzustellen.

F: Wie können Unternehmen auf biologisch abbaubare Verpackungen umsteigen?

A: Die Umstellung auf biologisch abbaubare Verpackungen erfordert eine sorgfältige Prüfung von Materialien, Zertifizierungsanforderungen und Produktionsprozessen. Eine gründliche Bewertung der vorhandenen Verpackungen und die Beratung durch Experten können Unternehmen dabei helfen, geeignete biologisch abbaubare Alternativen zu finden und einen Umstellungsplan zu entwickeln.

Wenn Sie die Prinzipien und die Bedeutung der EN 13432 verstehen, können Unternehmen und Verbraucher zu einer nachhaltigeren Zukunft beitragen, indem sie die Standards für biologisch abbaubare Verpackungen übernehmen.

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