Überwindung von Risiken in der Lieferkette mit digitalen Beschaffungswerkzeugen

Einführung

Supply chains face several hazards that might interrupt operations and lower profits in today’s turbulent economic environment. Natural catastrophes, geopolitical conflicts, and cybersecurity concerns make it difficult for firms to deliver products and services. Businesses are using digital procurement technologies to reducen supply chain risks, improve operations, and strengthen supplier chains. These solutions improve visibility, efficiency, and supplier collaboration, helping firms manage modern supply chains.

Was beeinflusst die aktuelle Lieferkette?

Die Wirtschaft ist mit vielen Hindernissen konfrontiert, weshalb Unternehmen häufig Risikomanagementpläne aufstellen und Methoden anwenden, um diese Risiken effizient, gewinnbringend und erfolgreich zu minimieren.

Technologien für das Beschaffungswesen verbessern die Transparenz, die Kommunikation und das Risikomanagement und helfen Unternehmen, moderne Lieferketten stabil und flexibel zu gestalten.

Naturkatastrophen

Erdbeben, Wirbelstürme, Überschwemmungen und Waldbrände können die Versorgungsleitungen zerstören. Sie können die Infrastruktur zerstören, den Transport behindern und den Produktionsbetrieb stilllegen. Wirbelstürme können Häfen beschädigen und so den Versand verzögern, und Überschwemmungen können Lagerhäuser zerstören und zu Engpässen bei den Beständen führen.

Geopolitik

Handelskriege, geopolitische Konflikte und regulatorische Änderungen können die Versorgungsnetze stören. Einfuhrzölle erhöhen die Unternehmenskosten, während Handelsembargos und Sanktionen den Zugang zu Rohstoffen und Märkten einschränken. Politische Instabilität an einigen Orten kann den Transport verzögern oder Grenzen schließen, was den internationalen Handel beeinträchtigt.

Ausfälle von Lieferanten

Bei mehreren Bezugsquellen ist es wahrscheinlicher, dass eine von ihnen in Konkurs geht. Ein Mangel an Rohstoffen oder Teilen kann die Produktion stoppen und dazu führen, dass Produkte später als geplant geliefert werden, wenn eine wichtige Quelle ihre Geschäftstätigkeit einstellt oder Geldprobleme hat. Vielleicht gibt es noch andere Unternehmen, aber ein Umzug könnte länger dauern und mehr kosten.

Nachfrageschwankungen

Das Lieferkettenmanagement kann von der Kundennachfrage, den Entwicklungen in der Branche und den Verbraucherpräferenzen beeinflusst werden. Unerwartete Nachfrageänderungen können zu einem Ungleichgewicht der Bestände, einem Überangebot oder Lieferengpässen führen. Ungenaue Prognosen, saisonale Schwankungen und unerwartete Marktverschiebungen erhöhen die Volatilität der Nachfrage und machen die Bestands- und Produktionsoptimierung für Unternehmen zu einer Herausforderung.

Bedrohungen der Cybersicherheit

Im digitalen Zeitalter bedrohen Probleme der Cybersicherheit die Lieferketten. Cyberangriffe auf Logistik-, Beschaffungs- und Kommunikationssysteme können den Betrieb unterbrechen, Daten gefährden und Geld kosten. Um ihre Lieferketten und Daten vor Ransomware und Datenschutzverletzungen zu schützen, müssen Unternehmen starke Cybersicherheitsvorkehrungen treffen.

Wie wirken sich die Probleme der Lieferkette auf die Unternehmen aus?

Risiken in der Lieferkette können sich auf den Betrieb, die Rentabilität und den Ruf von Unternehmen auswirken.

Störungen des Betriebs

Naturkatastrophen, Konkurse von Zulieferern und geopolitische Krisen können den Betrieb der Lieferkette auf jeder Ebene beeinträchtigen. Diese Störungen können die Herstellung, den Transport und die Lieferung verzögern. Unternehmen können Schwierigkeiten haben, die Kundennachfrage zu erfüllen, Aufträge termingerecht auszuführen und das Serviceniveau aufrechtzuerhalten. Es kann vorkommen, dass Unternehmen aufgrund längerer Ausfälle schließen müssen, wodurch sie Einnahmen und das Vertrauen der Verbraucher verlieren.

Die Kosten steigen.

Unternehmen zahlen im Allgemeinen mehr für Unterbrechungen der Lieferkette. Verzögerungen bei der Beförderung oder Produktion können eine beschleunigte Lieferung oder eine alternative Beschaffung erforderlich machen, was die Logistikkosten erhöht. Unternehmen müssen unter Umständen teurere Lieferanten finden, Verträge neu aushandeln oder Waren auf Vorrat kaufen, um künftige Unterbrechungen aufgrund von Lieferantenkonkursen oder -engpässen zu vermeiden. Kostensteigerungen können die Gewinnspannen verringern und die Finanzen des Unternehmens beeinträchtigen.

Schädigung des Rufes

Probleme in der Lieferkette, die zu verspäteten Lieferungen, Produktknappheit oder Qualitätsproblemen führen, können den Ruf eines Unternehmens schädigen. Um die Kunden zufrieden zu stellen, müssen Unternehmen regelmäßig Waren und Dienstleistungen anbieten. Kunden können verärgert, verärgert oder unglücklich sein, wenn es zu Unterbrechungen kommt, was dem Image der Marke schadet. In der heutigen vernetzten Welt, in der soziale Medien sowohl gute als auch schlechte Ereignisse größer erscheinen lassen, kann sich ein Imageschaden schnell verbreiten, was Vertrauen, Loyalität und langfristige Beziehungen beeinträchtigen kann.

Verlust des Wettbewerbsvorteils

Unternehmen, die es versäumen, Risiken in der Lieferkette zu managen, können Marktanteile verlieren. Unterbrechungen der Lieferkette können Innovation, Produktentwicklung und Markteinführung verlangsamen, wodurch Wettbewerber Marktanteile verlieren. Unternehmen mit häufigen Lieferkettenproblemen können auch für Unzuverlässigkeit oder Ineffizienz bekannt werden, was ihrer Position in der Branche schadet.

Risiken in der Lieferkette können Betriebsunterbrechungen, höhere Kosten, Reputationsschäden und Wettbewerbsnachteile verursachen. Unternehmen müssen proaktive Lösungen für das Risikomanagement, den Aufbau von Widerstandsfähigkeit und die Beschaffung implementieren, um die Transparenz, Flexibilität und Zusammenarbeit in der Lieferkette zu verbessern und diese Folgen zu mindern. Auf diese Weise können Unternehmen den Herausforderungen des modernen Geschäftslebens mit Zuversicht und Widerstandsfähigkeit begegnen.

Was sind die Hauptfunktionen einiger digitaler Beschaffungsinstrumente?

Beschaffungstools sind Softwarelösungen, die den Beschaffungsprozess automatisieren und rationalisieren. Diese Beschaffungstechnologien nutzen Cloud Computing, KI und Datenanalyse, um Effizienz, Transparenz und Zusammenarbeit zu verbessern. Hier sind einige wichtige Funktionen digitaler Beschaffungstools:

Elektronische Beschaffungsplattformen

E-Procurement-Lösungen zentralisieren den Beschaffungsprozess von der Nachfrage bis zur Bezahlung. Mit diesen Systemen können Kunden Bestellungen aufgeben, Artikel und Dienstleistungen katalogisieren, Ausgaben verfolgen und mit Lieferanten zusammenarbeiten. Die Nutzer können die Plattform von jedem Ort mit Internetanschluss aus nutzen, was die Prozesse und die Kommunikation zwischen Teams und Beteiligten vereinfacht.

Systeme für das Lieferantenmanagement

Lieferantenmanagementsysteme helfen bei der Aufnahme, Qualifizierung und Verwaltung von Lieferanten. In diesen Systemen können Unternehmen Kontaktinformationen, Zertifikate, Leistungsindikatoren und Compliance-Dokumente speichern. Die Standardisierung der Lieferantenbewertung und Leistungsüberwachung hilft Unternehmen, Risiken zu erkennen und zu verringern, die Lieferantenbeziehungen zu optimieren und kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben.

Software zur Verwaltung von Verträgen

Vertragsmanagement-Software erleichtert die Entwicklung, Verhandlung und Ausführung von Lieferantenverträgen. Diese Lösungen vereinfachen den Lebenszyklus von Verträgen mit Hilfe von Vorlagen, Prozessen und elektronischen Unterschriften, um rechtliche und regulatorische Anforderungen zu erfüllen. Vertragsmanagement-Software hilft Unternehmen auch, Meilensteine zu verfolgen, die Leistung zu analysieren und Verträge zu erneuern oder zu ändern.

Analysen zu Beschaffung und Einkauf

Datenanalyse ist die Grundlage für Beschaffungs- und Einkaufsanalyselösungen, die Beschaffungsleistung, Ausgabentrends und Lieferantenverbindungen aufzeigen. Mit diesen Lösungen können Unternehmen frühere Einkaufsdaten auswerten, Möglichkeiten zur Kosteneinsparung finden und datengesteuerte Entscheidungen treffen. Mithilfe von Predictive Analytics und Prognosen können Unternehmen die Nachfrage abschätzen, den Bestand optimieren und Risiken in der Lieferkette verringern.

Portale für die Zusammenarbeit mit Lieferanten

Websites für die Zusammenarbeit zwischen Lieferanten helfen Anbietern und Kunden bei der Beschaffung zusammenzuarbeiten. Diese Websites zentralisieren die Bestell- und Rechnungskontrolle, den Dokumentenaustausch und den Informationsaustausch. Durch die Verbesserung der Offenheit und der Kommunikation in Echtzeit tragen die Portale für die Zusammenarbeit mit Lieferanten dazu bei, die Effizienz zu steigern, Fehler zu reduzieren und die Beziehungen zu den Lieferanten zu stärken.

Systemintegration mit ERP

Digitale Beschaffungstechnologien interagieren in der Regel mit ERP-Systemen und ermöglichen die gemeinsame Nutzung und Synchronisierung von Daten zwischen Beschaffung, Finanzwesen, Bestandsverwaltung und Fertigung. Die ERP-Integration verbessert die Abläufe, macht menschliche Dateneingaben überflüssig und sorgt für unternehmensweite Datenkonsistenz.

Beschaffungswerkzeuge optimieren und automatisieren viele Beschaffungsprozesse. Diese Lösungen verbessern die Effizienz der Beschaffung, die Transparenz und die Zusammenarbeit, wodurch Geld gespart, Risiken verringert und die Flexibilität in einem wettbewerbsintensiven Markt verbessert werden.

Wie können digitale Beschaffungstechnologien die Transparenz, Effizienz und Zusammenarbeit mit Lieferanten verbessern?

Die Echtzeittransparenz von Beschaffungssystemen in Bezug auf die Beschaffung, die Lieferantenbeziehungen und die Aktivitäten in der Lieferkette ermöglicht es den Unternehmen, Analysen und zentralisierte Dashboards zu erstellen, die einen umfassenden Überblick über Lagerbestände, Lieferantenleistungen und Ausgaben bieten. Dank dieser Einblicke können Unternehmen KPIs überwachen, Engpässe finden und Beschaffungsprozesse vereinfachen.

Durch die Rationalisierung und Automatisierung der Beschaffungsaktivitäten werden menschliche Arbeit und Ineffizienz reduziert. E-Procurement-Plattformen ermöglichen es Benutzern, Bestellungen elektronisch zu erstellen und zu genehmigen, was Zeit spart. Software für das Vertragsmanagement automatisiert die Entwicklung, Genehmigung und Erneuerung von Verträgen, um Fristen einzuhalten. Beschaffungslösungen steigern die Produktivität, indem sie die Verfahren standardisieren und unnötige Arbeit reduzieren, so dass sich die Unternehmen auf ihre Strategie konzentrieren können.

Mit digitalen Technologien können Einkäufer und Lieferanten während des gesamten Beschaffungszyklus nahtlos zusammenarbeiten. Mit Lieferantenmanagementsystemen können Unternehmen ihre Lieferantenbeziehungen, Zertifizierungen und Leistungsprüfungen zentralisieren. Plattformen für die Zusammenarbeit mit Lieferanten vereinfachen die Kommunikation und reduzieren Fehler durch den sicheren Austausch von Dokumenten, die Verfolgung von Bestellungen und die Verwaltung von Rechnungen. Digitale Technologien verbessern die Lieferantenbeziehungen, die Servicestandards und die Wertschöpfung durch transparente und effiziente Zusammenarbeit.

Fazit

Um wettbewerbsfähig und widerstandsfähig zu sein, müssen Unternehmen digitale Beschaffungstechnologien einsetzen, da die Risiken in der Lieferkette zunehmen. Indem sie die Transparenz, die Effizienz und die Einbindung der Lieferanten verbessern, helfen diese Technologien den Unternehmen, Risiken zu verringern, ihre Abläufe zu optimieren und langfristig erfolgreich zu sein. Investitionen in digitale Beschaffungslösungen sind für die Bewältigung der heutigen Schwierigkeiten und die Zukunftssicherheit der Lieferkette unerlässlich.

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February 4, 2025
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