Traditionelle Beschaffung vs. B2B-Marktplätze: Was ist besser?

Einführung

Traditionelle Beschaffungsmethoden und moderne B2B-Plattformen werden immer wichtiger, da Unternehmen ihre Beschaffung rationalisieren. Unternehmen suchen seit langem nach Möglichkeiten, Kosten zu sparen und die Effizienz des Einkaufs zu steigern. Digitale Plattformen haben die Beschaffungsmöglichkeiten über manuelle Ausschreibungen und Angebote hinaus erweitert. Dieser Artikel untersucht die Beschaffung von Methoden aus der Zeit vor dem Internet bis hin zu B2B-Marktplatzinnovationen und bewertet deren Effizienz und mögliche zukünftige Entwicklungen.

Was ist Beschaffung in ihrem Einkauf?

Es geht darum, die Bedingungen für den Kauf von Produkten, Dienstleistungen usw. von einem Lieferanten zu ermitteln, zu vereinbaren usw., in der Regel durch Ausschreibungen oder Bieterverfahren.

Direkte und indirekte Beschaffung

Im Gegensatz zum Einkauf kann die Beschaffung für Unternehmen kompliziert sein. Es gibt zwei Arten: Indirekte und direkte Beschaffung.

Direkte Einkäufe

Direkte Käufe zielen auf Massenartikel oder Dienstleistungen ab, um einen Rabatt zu erhalten.

Indirekte Beschaffung

Die indirekte Beschaffung unterstützt die täglichen Unternehmensabläufe.

Beispiele für direkte und indirekte Beschaffung

A firm needs raw copper to make kitchen appliances. This is an example of direct procurement. On the other hand, coffee is an indirect sourcing for manufacturing workers.

Beschaffung 1.0: Vor-Internet

Wir können die Beschaffung vor dem Internet 1.0 untersuchen. Bevor es das Internet gab, versuchten es Einzelpersonen mit Ausschreibungen, meist auf bilateraler Ebene.

Beschaffung 2.0: Internet-basierte Operationen

Internetoperationen sind unsere Priorität 2.0. Laut Gartner beginnen alle Methoden mit unabhängiger Webforschung, wie unten dargestellt.

Geschlossene Plattformen in der Beschaffung 2.0

Einige große Unternehmen entwickelten geschlossene Plattformen, um nach dem Internet große Mengen für ihre Konzernunternehmen zu erwerben. Sie erkannten, dass sie mehr einsparen konnten, wenn sie das Potenzial mit anderen großen Unternehmen erweitern konnten.

E-Vergabe und E-Bidding

E-Tendering begann als Beschaffung 2.0, aber diese Plattformen sind immer noch recht diskriminierend, was die Käuferorganisationen angeht. Die meisten großen Unternehmen akzeptieren sie. Verkäufer treten diesen internetähnlichen Plattformen unter strengen Auflagen bei, um Angebote abzugeben oder an elektronischen Ausschreibungen teilzunehmen.

Herausforderungen bei geschlossenen Plattformen

Geschlossen bedeutet, dass es unmöglich ist, die Dinge organisch zu erreichen. Ihr Hauptaugenmerk liegt auch nicht auf Waren! Es werden nur Angebote und Ausschreibungen bearbeitet. Große Unternehmen erzeugen auf diesen Plattformen Netzwerkeinfluss. Alle wollen ihnen Angebote für ihre Produkte und Dienstleistungen machen, denn sie zahlen immer.

B2B-Marktplätze und ihr Wachstum bei Pandemien

Einige B2B-Marktplätze sind während Pandemien gewachsen. Industrielle B2B-Märkte richten sich an Verbraucher, die im Allgemeinen direkte oder indirekte Käufer sind. B2B-Märkte haben nichts mit elektronischen Ausschreibungen oder elektronischen Geboten zu tun.

Beschaffung 3.0: Entstehen von Internet-Märkten

Dies ist der Einkauf 3.0 – die Entstehung von Internetmärkten, die allen Unternehmen offen stehen. Die Websites von Industriezulieferern und Herstellern sind problematisch. Sie enthalten oft leere Webseiten mit unnötigen Informationen, ohne Blogstrategien oder PDF-Katalogprodukte. So dienen diese Märkte ihren Produkten. Produkte ermöglichen es Leads und Interessenten, sie zu erreichen.

Beschaffung 4.0: Die Zukunft der Beschaffung

Wie sieht es mit der Beschaffung 4.0 aus? Ich erwarte 4.0 in 5-10 Jahren. Es werden mehr Käufer angesprochen werden. Die Unternehmen werden zwischen Buyer Enablement vs. Sales Enablement, Demand Creation vs. Lead Generation, bezahlten Anzeigen vs. organischen und qualifizierten Leads, etc. diskutieren.

Integration von B2B-Marktplätzen in Unternehmens-IT-Stacks

Die offenen B2B-Plattformen werden auch die Käufer stärken. In Zukunft werden B2B-Marktplätze mit den IT-Stacks der Unternehmen verbunden sein. So wird es beispielsweise eine automatisierte Angebotskontrolle geben. ERP-Systeme können mit B2B-Marktplätzen gekoppelt werden, um Angebote von Verkäufern einzuholen, wenn der Bestand unerwartet sinkt.

Möglichkeiten für Projekte, die Datensätze von B2B-Marktplätzen nutzen

Andere Initiativen können von den umfangreichen Datensätzen profitieren, die von B2B-Marktplätzen bereitgestellt werden. Wenn Unternehmen beispielsweise 1.000 Projektgüter hochladen, können sie 3.000 Preise oder mehr für gleichwertige Produkte erhalten.

Die Rolle der KI auf B2B-Marktplätzen

Mithilfe von KI können Produktseiten, Formulare und Sitemaps angepasst werden, um Käufer zu unterstützen. Diese B2B-Plattformen können personalisiertere Produktseiten bereitstellen, und Verkäufer können sie nach Bedarf ändern.

Potenzial für Zahlungslösungen auf B2B-Plattformen

Wir können auch Zahlungslösungen entwickeln. Teure Zahlungen können auf diesen Plattformen verwaltet werden.

Fazit

Traditionelle Verfahren haben eine solide Basis, aber B2B-Märkte bieten mehr Effizienz und Flexibilität. Während sich die Beschaffungsmethoden verbessern, werden B2B-Plattformen die Integration von Unternehmens-IT-Systemen, eine ausgefeilte Datennutzung und KI-gesteuerte Personalisierung ermöglichen. Unternehmen müssen sich den Fortschritten der Industrie 4.0 anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und die aktuellen Beschaffungsmethoden zu optimieren.

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February 4, 2025
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