Einleitung:
The fast-paced world of supply chain management requires swift buying decisions. This strategy, dubbed “spot buying,” helps organisations swiftly adjust to market changes and immediate demands. Spot purchases ensure manufacturing continues and critical parts are accessible when needed for NORDAM. Spot shopping has pros and cons. We will discuss the key supply chain spot buys positives and downsides in this article. Organisations will learn how to apply this buying technique best.
Die schlechten Dinge
Es gibt auch einige negative Aspekte von Spotkäufen. Bei Spontankäufen haben Verkäufer und Kunde nicht viel Zeit, sich gegenseitig kennenzulernen. Wenn Menschen langfristige Beziehungen oder Partnerschaften haben, vertrauen sie einander mehr. Da man die Verkäufer nicht so gut kennt, sind Spontankäufe manchmal auch weniger zuverlässig. Manchmal ist ein Spontankauf teurer, weil man nicht so viel Macht hat wie bei einem langfristigen Geschäft. Verhandlungen über Spontankäufe sind in der Regel kurz, während sich Vertragsverhandlungen über Tage hinziehen können. Außerdem gibt es größere Schwankungen bei Qualität und Zuverlässigkeit, und es kann schwierig sein, bestimmte Ziele zu erreichen oder Änderungen vorzunehmen. Viele der Dinge, die wir in der Produktion bei NORDAM verwenden, sind nur bei NORDAM erhältlich. Das macht es schwer, einen Verkäufer vor Ort zu finden. Spontankäufe können auch die derzeitige Funktionsweise der Lieferkette durcheinander bringen.
Bewährte Praktiken
Ein bewährtes Verfahren besteht darin, Quellen zu prüfen, bevor ein Käufer einen schnellen Kauf tätigen muss. Auf diese Weise weiß der Käufer, dass er etwas aus einer zuverlässigen Quelle erhält. Es ist auch wichtig, die Lieferanten wissen zu lassen, was man von ihnen erwartet, und die Waren häufig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie noch ganz sind, bevor sie an Ort und Stelle ankommen. Es hat sich bewährt, dass beide Seiten offen über Dinge wie Wartezeiten, Preise usw. sprechen können. Beide Seiten sollten sich über die Bedingungen und Standards einigen. Jedes Unternehmen, das Standardformulare für Genehmigungen, Papierkram und Geldmittel erstellt, sollte auch Standardformulare für den Spotkauf erstellen.
Bewährte Praktiken
Spot-Buying hat in einer Lieferkette einige Vorteile, z. B. kann schnell gehandelt werden, um zu vermeiden, dass die Bestände ausgehen und die Produktion zum Erliegen kommt. Einige Dinge, die bei Spot-Buys schiefgehen können, sind, dass für viele Materialien ein langfristiger Vertrag mit Hebelwirkung besser ist, aber das würde das Unternehmen noch abhängiger von diesem Lieferanten machen. Bei all diesen Vor- und Nachteilen ist es wichtig, herauszufinden, welche Materialien vor Ort gekauft werden können und für welche ein Quellgeschäft besser geeignet ist. Am besten ist es, eine gute Mischung aus beidem zu haben. Dieser Artikel entstand durch meine Arbeit bei NORDAM, bei der ich gelernt habe, wie wichtig Verträge und Spotkäufe sind.
Schlussfolgerung:
Spot-Buying ermöglicht es Ihnen, dringenden Bedarf schnell und ungehindert zu decken, und ist damit ein wichtiges Instrument in der Lieferkette. Allerdings bergen Qualität, Zuverlässigkeit und Lieferantenbeziehungen Gefahren. Um die Vorteile des Spotkaufs zu maximieren und die Risiken zu minimieren, sollten Unternehmen sicherstellen, dass die Verkäufer zertifiziert sind und häufig miteinander kommunizieren. Das richtige Gleichgewicht zwischen kurzfristigen Käufen und langfristigen Vereinbarungen kann dazu beitragen, eine solide Lieferkette zu entwickeln, die den Produktionsanforderungen gerecht wird und die Beziehungen zu den Lieferanten fördert. Um erfolgreiche Einkaufsstrategien zu entwickeln, müssen wir Spot-Buys verstehen, wie wir es auf der NORDAM erlebt haben.