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Was ist nachhaltige Beschaffung?

Entdecken Sie, wie Branchenführer einen Wettbewerbsvorteil erzielen, indem sie alle wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Vorteile der nachhaltigen Beschaffung nutzen.

Nachhaltige Beschaffung (auch bekannt als Green Sourcing, Green Procurement oder Grüne Beschaffung) umfasst einen durchdachten Ansatz für den Einkauf von Waren und Dienstleistungen. Statt sich nur auf Kosten und Qualität zu konzentrieren, sind bei nachhaltigen Beschaffungsentscheidungen auch die ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen ein wichtiges Element. Dieser Ansatz bietet nicht nur Vorteile für das Unternehmen selbst, sondern eben auch für die Umwelt und die Gesellschaft als Ganzes. Und davon profitieren wir heute und zukünftige Generationen morgen. 

Im Grunde handelt es sich beim nachhaltigen Einkauf um eine holistische Entscheidungsfindung – eine ganz bewusste Entscheidung für den Kauf von Waren und Dienstleistungen. 

Dieser verantwortungsbewusste Ansatz bei der Beschaffung ist keine reine Theorie mehr, sondern wird von immer mehr Unternehmen zunehmend in die Praxis umgesetzt. Laut einer Studie von McKinsey genießen Branchenführer mit soliden ESG-Leistungen einen Wettbewerbsvorteil, da sie ein 10-20 % höheres Wachstum und eine höhere Bewertung aufweisen und ihre Kosten durch betriebliche Effizienz und Abfallreduzierung um 5-10 % senken. Darüber hinaus tragen diese starken ESG-Leistungen dazu bei, Übergangsrisiken in Zeiten sich ändernder Vorschriften und Stakeholder-Stimmungen zu mindern.

In diesem Artikel führen wir Sie durch die Landschaft der nachhaltigen Beschaffung und gehen dabei auf die folgenden Themen näher ein:

  1. Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit im Beschaffungswesen: Planet, Menschen, Gewinn 
  1. Scope-3-Emissionen und wie man sie eindämmt
  1. Wirtschaftlicher Nutzen
  1. Ökologischer Nutzen
  1. Sozialer Nutzen
Branchenführer mit einer soliden ESG-Bilanz haben einen Wettbewerbsvorteil: Sie weisen ein um 10-20 % höheres Wachstum und eine höhere Bewertung auf und senken ihre Kosten um 5-10 %.


Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit im Beschaffungswesen: Planet, Menschen, Gewinn 

Nachhaltigkeit wird gemeinhin definiert als “eine Entwicklung, die die Bedürfnisse der heutigen Generationen befriedigt, ohne die Fähigkeit künftiger Generationen zu gefährden, ihre Bedürfnisse zu befriedigen.” (Brundtland-Bericht, 1987)

Die Nachhaltigkeit beruht auf drei wesentlichen Dimensionen – oder Säulen:

  • Planet (auch als Umwelt bezeichnet)
  • Menschen (auch als Soziales bezeichnet)
  • Profite (auch als Wirtschaft bezeichnet)

Diese drei Säulen, auch die “Triple Bottom Line” genannt, unterstreicht den Einfluss, den Unternehmen auf die Welt haben können. Und dabei sprechen wir von einem Einfluss, der über den finanziellen Gewinn hinausgeht.  

Im Folgenden werfen wir einen genaueren Blick auf die drei Säulen und erörtern, welche Bedeutung dieses Fundament der nachhaltigen Beschaffung für Sie haben kann!

  • Planet: Die erste Säule, Planet (oder Umwelt), bezieht sich auf die Umweltverantwortung von Unternehmen. Im Zusammenhang mit der Beschaffung sprechen wir hier von einer umweltfreundlichen Beschaffungspraxis, zur Minimierung der negativen Auswirkungen auf die Umwelt. Dazu gehört beispielsweise die Zusammenarbeit mit individuell ausgewählten Lieferanten, die erneuerbaren Energien bevorzugen. Auch interessant, sind Investitionen in nachhaltige Verpackungslösungen oder den Fokus auf die Nachhaltigkeit der Lieferkette zu setzen, um den eigenen CO₂-Fußabdruck zu verringern.
  • Menschen: Die Säule “Menschen” (oder “Soziales”) legt den Schwerpunkt auf soziale Gerechtigkeit und ethische Beschaffung. Es geht darum, die Rechte und das Wohlergehen der am Produktionsprozess beteiligten Personen anzuerkennen und zu schützen. Nachhaltige Beschaffung bedeutet daher, dass Waren und Dienstleistungen von Lieferanten bezogen werden, die sich an ethische Arbeitspraktiken halten, den fairen Handel fördern und sich für das Wohlergehen der Arbeitnehmer einsetzen.
  • Gewinn: Die dritte Säule, der Gewinn (oder die Wirtschaft), bezieht sich zwar traditionell auf den finanziellen Gewinn, hat aber im Kontext der nachhaltigen Beschaffung eine breitere Bedeutung. Hier geht es nicht nur darum, die Kosten zu senken, sondern auch darum, wirtschaftliche Vorteile zu erzielen, die nachhaltig und fair sind. Strategien für die nachhaltige Beschaffung können Sie so zu langfristigen Kosteneinsparungen, größerer Widerstandsfähigkeit der Lieferkette und besserem Risikomanagement führen.

Durch die Integration dieser drei Säulen, gehen Sie zu einem Modell der nachhaltigen Beschaffung über und fördern somit nicht nur den geschäftlichen Erfolg, sondern setzen sich auch für eine gerechtere und umweltfreundlichere Welt ein.

Scope-3-Emissionen und wie man sie eindämmt

Einer der vielleicht schwierigsten Aspekte der nachhaltigen Beschaffung ist das Management von Treibhausgasemissionen, insbesondere von Scope-3-Emissionen. Um ihre Auswirkungen vollständig zu verstehen, sollten wir zunächst klären, was Scope-1-, Scope-2- und Scope-3-Emissionen im Zusammenhang mit der Beschaffung bedeuten.

Scope 1-Emissionen sind die direkten Emissionen, die aus den Aktivitäten eines Unternehmens resultieren, z. B. die Verbrennung von Kraftstoff in Firmenfahrzeugen. 

Scope-2-Emissionen hingegen sind indirekte Emissionen, die durch den von einem Unternehmen eingekauften Strom, Wärme oder Dampf entstehen.

Scope 3-Emissionen umfassen alle anderen indirekten Emissionen, die nicht unter Scope 2 fallen und in der Wertschöpfungskette des Unternehmens entstehen, einschließlich vor- und nachgelagerter Emissionen. Im Beschaffungswesen können diese aus der Gewinnung, der Produktion und dem Transport von Waren vor dem Kauf (vorgelagert) sowie aus der Nutzung und Entsorgung dieser Waren nach dem Kauf (nachgelagert) stammen.

Die Eindämmung von Scope-3-Emissionen scheint in Anbetracht der umfangreichen und vielfältigen Quellen fast unmöglich – doch mit der richtigen nachhaltigen Beschaffungspraktiken bewältigen Sie auch diese Herausforderung!

Sie können sich zum Beispiel für eine nachhaltige und verantwortungsbewusste Beschaffung entscheiden, indem Sie auf Lieferanten mit einer umweltbewussten CO₂-Politik setzen. Somit kämen für Sie vor allem Lieferanten infrage, die auf erneuerbare Energiequellen oder energieeffiziente Herstellungsverfahren setzen.

Eine weitere wirksame Möglichkeit zur Verringerung der Scope-3-Emissionen ist der Kauf von Waren, die recycelbar sind, aus recyceltem Material bestehen oder mit emissionsärmeren Verfahren hergestellt wurden. Wenn Sie beispielsweise Lieferanten wählen, die nachhaltige Verpackungen verwenden, können Sie indirekt Ihre eigenen Kohlenstoffemissionen im Zusammenhang mit Abfall reduzieren.

Und nicht zuletzt können Sie die ethische Beschaffung fördern, indem Sie mit Lieferanten zusammenarbeiten, die faire Löhne und sichere Arbeitsbedingungen bieten. 

Auch wenn das Management von Scope-3-Emissionen durchaus eine komplexe Angelegenheit ist, ist die Optimierung dieses Bereichs für die Ziele der Beschaffung in Bezug auf nachhaltige Praktiken durchaus von Bedeutung.

Die Nachhaltigkeit beruht auf drei wesentlichen Dimensionen – oder Säulen -, die gemeinhin als solche bezeichnet werden: Pflanzen, Menschen, Gewinne.

Wirtschaftliche Vorteile der umweltfreundlichen Beschaffung


Die Einführung eines nachhaltigen Beschaffungswesens kann erhebliche wirtschaftliche Vorteile mit sich bringen, die zu einer positiven Unternehmensbilanz beitragen können.

Und so können Sie die wirtschaftlichen Vorteile für Ihr Unternehmen konkretisieren:

  1. Bessere Ausgabenverwaltung durch Anwendung eines Total Cost of Ownership (TCO)-Ansatzes für die Lebenszykluskosten. Bei diesem Ansatz werden nicht nur die Anschaffungskosten berücksichtigt, sondern alle Kosten, die während des gesamten Lebenszyklus eines Produkts anfallen, einschließlich der Kosten für Nutzung, Wartung und Entsorgung. Durch diese Analyse fällt Ihnen möglicherweise auf, dass ein bestimmtes energieeffizientes Gerät zwar anfangs teurer ist, Sie aber aufgrund geringerer Energie- und Wartungskosten auf lange Sicht weniger kostet.
  1. Unterstützung bei der Einhaltung von Vorschriften: Abwendung möglicher Strafen und Bußgelder. In vielen Ländern gibt es zum Beispiel Vorschriften, die Unternehmen dazu verpflichten, die Verantwortung für die Entsorgung ihres Elektronikschrotts zu übernehmen. Entscheiden Sie sich also für Lieferanten, die diese Vorschriften einhalten, schützen Sie die Umwelt und umgehen gleichzeitig rechtliche Konsequenzen für die Nichteinhaltung der Vorschriften.  
  1. Gewährleistung von Lieferkontinuität und Sicherheit. Wenn Sie sich auf eine Vielzahl von Lieferanten verlassen, können Sie das Risiko von Unterbrechungen in der Lieferkette mindern. Darüber hinaus kann die Beschaffung von Schlüsselkomponenten bei mehreren Lieferanten in verschiedenen Regionen Ihr Unternehmen vor unvorhergesehenen Lieferengpässen aufgrund regionaler Unterbrechungen schützen.
  1. Risikomanagement. Unternehmen können potenzielle Umwelt-, Sozial- und Governance-Risiken (ESG-Risiken) innerhalb ihrer Lieferketten besser erkennen und angehen, was für Sie ein Potenzial zur Kosteneinsparung darstellen kann. So kann beispielsweise eine strenge Prüfung der Lieferanten auf Nachhaltigkeitspraktiken künftige Reputationsschäden und finanzielle Verluste im Zusammenhang mit nicht nachhaltigem oder unethischem Verhalten der Lieferanten verhindern.
  1. Wettbewerbsvorteil. Da Verbraucher und Unternehmen zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit legen, können sich Unternehmen mit soliden nachhaltigen Beschaffungspraktiken von ihren Mitbewerbern abheben. Ihr Unternehmen könnte die Verwendung von Materialien aus ethischen Quellen oder die eigene CO₂-Bilanz als Pluspunkt in Bereich des Marketings hervorheben, um ganz gezielt umweltbewusste Verbraucher anzusprechen.
  1. Reputationsmanagement und verbesserte Kundenwahrnehmung. Wenn Sie Ihr Engagement für Nachhaltigkeit unter Beweis stellen können (ohne in die Falle des Greenwashing zu tappen), verbessern Sie den Ruf Ihres Unternehmens und fördern gleichzeitig auch, dass die Kunden Ihnen lange treu bleiben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die nachhaltige Beschaffung erhebliche wirtschaftliche Vorteile bietet. Durch eine Grüne Beschaffung fördern Sie Kosteneinsparungen, halten Vorschriften zum Umweltschutz ein und sichern ganz nebenbei auch noch die Lieferkette gegen Ausfallrisiken ab. Neben der Optimierung des Risikomanagements sichern Sie sich auch einen Wettbewerbsvorteil und fördern das Image des Unternehmens – Stichwort positive Kundenwahrnehmung!

Spätestens jetzt ist klar, dass Nachhaltigkeit in der Beschaffung nicht nur eine ethische Entscheidung, sondern dahinter auch eine solide Geschäftsstrategie steckt.

Ökologischer Vorteile der umweltfreundlichen Beschaffung


Neben den wirtschaftlichen Vorteilen bietet die nachhaltige Beschaffung auch erhebliche ökologische Vorteile. Von der Förderung lokaler Gemeinschaften bis hin zur Schaffung gerechterer Arbeitsbedingungen – Sie unterstützen die Umwelt und tragen zu einem fairen Miteinander bei.

Und das sind die möglichen Vorteile für Ihren unternehmerischen Erfolg:

  1. Positiver Beitrag auf lokaler Ebene. Wenn Sie Ihre Produkte von lokalen Lieferanten beziehen, helfen Sie diesen, ihren CO₂-Fußabdruck aufgrund kürzerer Transportwege zu verringern, und unterstützen gleichzeitig die lokale Wirtschaft. Ein Beispiel hierfür ist die Entscheidung eines Unternehmens, frische Produkte von lokalen Landwirten zu beziehen, anstatt die Produkte zu importieren. Damit leisten Sie einen Beitrag zur lokalen Wirtschaft und verringern die Umweltauswirkungen durch Langstreckentransporten.
  1. Abschaffung von Kinderarbeit und Gewährleistung existenzsichernder Löhne. Wenn Sie nur Lieferanten auswählen, die faire Arbeitspraktiken und menschenwürdige Arbeitsbedingungen einhalten, können Sie indirekt Armut verringern und die Lebensbedingungen der Mitarbeiter verbessern.
  2. Mitarbeiterengagement in Gemeinschaftsinitiativen. Unternehmen können ihre Beschaffungsmacht nutzen, um Mitarbeiter in Projekte einzubinden, die zur Verbesserung des Gemeinwesens beitragen. Ein einfaches Beispiel wäre, Waren von einem lokalen Sozialunternehmen zu beziehen, das benachteiligte Menschen beschäftigt – so leisten Sie einen direkten Beitrag für die Gemeinschaft.
  3. Leichterer Zugang zu Kapital. Investoren und Finanzinstitute bevorzugen in zunehmendem Maße Unternehmen mit soliden Nachhaltigkeitsnachweisen. Daher haben Unternehmen, die eine nachhaltige Beschaffung praktizieren, bessere Chancen, Finanzmittel zu erhalten oder Investoren anzuziehen. Ein neu gegründetes Technologieunternehmen, das auf umweltfreundliche und verantwortungsvolle Beschaffung setzt, hat es zum Beispiel leichter, Finanzmittel von umweltbewussten Investoren zu erhalten.

Sozialer Vorteile der umweltfreundlichen Beschaffung


Praktiken der nachhaltigen Beschaffung haben nicht nur ökologische und wirtschaftliche Vorteile, sondern tragen auch erheblich zum sozialen Wohlergehen bei. 

Im Folgenden finden Sie einige Möglichkeiten, wie diese Vorteile für Ihr Unternehmen zum Tragen kommen können:

  1. Abfallreduzierung und Ressourceneffizienz. Wenn Sie Lieferanten bevorzugen, die effiziente Herstellungsverfahren und nachhaltige Materialien verwenden, setzen Sie Ihren Fokus auf die Ressourceneffizienz. Und wenn Sie sich für Lieferanten entscheiden, die bei ihren Produkten Wert auf wiederverwertbare Materialien und minimale Verpackung legen, können Sie Ihr eigenes Abfallaufkommen erheblich reduzieren.
  1. Verringerung der Kohlenstoffemissionen und des Energieverbrauchs. Wenn Sie mit Lieferanten zusammenarbeiten, die energieeffiziente Produktionsprozesse und erneuerbare Energiequellen nutzen, können Sie Ihre Kohlenstoffbilanz verbessern. So kann ein Unternehmen beispielsweise einen Lieferanten wählen, der Solar- oder Windenergie für die Produktion einsetzt und damit indirekt den eigenen Kohlenstoffemissionen reduzieren.
  1. Begrenzung der negativen Auswirkungen von Einkäufen aus nicht zertifizierten Quellen. Sie könnten zum Beispiel nur bei Lieferanten einkaufen, die von Fairtrade oder Rainforest Alliance zertifiziert sind, und so verantwortungsvolle Praktiken in Ihrer eigenen Lieferkette fördern.

  2. Sicherstellung der Einhaltung von Umweltrichtlinien. Wenn Sie Ihre Einkaufsentscheidungen an international anerkannten Umweltstandards ausrichten, können Sie zu einer Verbesserung der sozialen Lage beitragen. Wie wäre es zum Beispiel mit Büromöbeln aus nachhaltig geerntetem Holz? Auf diese Weise unterstützen Sie indirekt den Erhalt der Waldökosysteme und die von diesem abhängige Gemeinden.
Nachhaltigkeit in der Beschaffung ist nicht nur eine ethische Entscheidung, sondern auch eine solide Geschäftsstrategie.

Schlussfolgerung 

Heutzutage ist die nachhaltige Beschaffung nicht mehr nur ein Schlagwort, sondern eine integrale Geschäftspraxis, die weitreichende Auswirkungen auf den ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Fußabdruck eines Unternehmens hat. 

Bei diesem Ansatz geht es nicht nur um den Kauf umweltfreundlicher oder ethisch einwandfreier Produkte. Er umfasst eine ganzheitliche Sichtweise der Kaufentscheidungen, die die umfassenderen Auswirkungen auf den Planeten, die Menschen und den Gewinn berücksichtigt.

Von der Eindämmung der Scope-3-Emissionen bis hin zu einem effektiveren Kostenmanagement – nachhaltige Beschaffung ermöglicht es Ihrem Unternehmen, verantwortungsvoll zu handeln und sich in einer sich ständig verändernden Marktlandschaft zu behaupten.

Ganz gleich, ob Sie sich gerade erst auf den Weg zu einer nachhaltigen Beschaffung machen oder Ihre bestehenden Praktiken verbessern wollen, denken Sie daran, dass jeder Schritt, den Sie unternehmen, zu einem größeren, globalen Bemühen um Nachhaltigkeit beiträgt. Keine Anstrengung ist zu gering, und jede Maßnahme kann in ihrer Gesamtheit zu erheblichen Veränderungen führen. Schließlich geht es bei der Nachhaltigkeit in der Beschaffung um mehr als nur den nachhaltigen Einkauf – es geht darum, Entscheidungen zu treffen, die uns allen zugutekommen.

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