WeeSafe WeeJet Überziehstiefel mit Rutschfester Sohle Typ PB 3/4/6, Gelb

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Shop ansehenProduktbeschreibung
Professioneller Überziehstiefel mit HDPE-Beschichtung und thermisch verschweißten Nähten für überlegenen chemischen und biologischen Schutz. Diese Schutzstiefel sind 50 cm hoch für knielangen Schutz und verfügen über antistatische Eigenschaften zum Schutz vor elektrostatischer Entladung. Das Design umfasst elastische Verschlüsse und Wadenunterstützung für sicheren Halt während der Verwendung.
Produktmerkmale:
- HDPE-Beschichtung für chemischen und biologischen Schutz
- Thermisch verschweißte, abgedeckte Nähte für Spritzwasserbeständigkeit
- Elastische Kniefixierung mit Wadenstützgurt
- Antistatisches Material zur elektrostatischen Ableitung
- 50 cm Höhenabdeckung
Technische Details:
- Schutzklassifizierung Typ PB 3/4/6
- PSA Kategorie III Zertifizierung
- Chemischer und biologischer Schutz
- Druckbeständige spritzwasserdichte Konstruktion
Empfohlene Anwendungen:
- Schutz gegen Mineralölprodukte
- Schutz vor Säuren (Salpeter- und Schwefelsäure)
- Schutz vor Feinstäuben
- Abwasserbehandlung
Normen:
- Konform mit EU-Verordnung 2016/425
- CE-zertifiziert
- EN 1149-5 Antistatischer Schutz
- EN 14126 Biologischer Schutz
Beschreibt das Profil und die Konstruktion der Sohle, die spezifische Sicherheitsvorteile wie Rutschfestigkeit, Stoßdämpfung oder Schutz vor Durchstichen und Chemikalien bietet.
Das Material der Schuhsohle bestimmt Rutschfestigkeit, Haltbarkeit und Schutz vor Arbeitsplatzgefahren wie Chemikalien, Hitze oder Durchstichen.
Die Farbe der Schuhsohle beeinflusst die Sichtbarkeit bei schlechten Lichtverhältnissen, entspricht Uniformvorschriften und spiegelt persönliche Stilpräferenzen wider.
Gibt die Außenfarbe des Schuhs an, die mit Arbeitsplatzvorschriften, Sichtbarkeitsanforderungen oder praktischen Überlegungen zur Schmutzanfälligkeit übereinstimmen kann.
- Elektrischer Schutz
- Chemische Beständigkeit
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
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Standards und Zertifizierungen
EN 1149-5:2008 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen für ESD-Handschuhe (elektrostatisch ableitende Handschuhe) festlegt. Die Norm definiert Leistungsanforderungen für Materialien, Design und Prüfung von ESD-Handschuhen. Die Handschuhe müssen in der Lage sein, statische Elektrizität wirksam abzuleiten und den Träger vor ESD zu schützen. Die Prüfung umfasst die Messung des Oberflächenwiderstands des Handschuhmaterials. Die Ergebnisse der Prüfung beruhen darauf, ob die Handschuhe die festgelegten Anforderungen erfüllen oder nicht.
Test results
Material Performance TestedDie Norm EN 1149-5:2008 legt die Leistungsanforderungen für Materialien fest, die in Schutzkleidung verwendet werden, um Brandentladungen zu verhindern. Das Prüfergebnis Geprüft bedeutet, dass das Material entsprechenden Bewertungsverfahren unterzogen wurde, um seine statisch ableitenden Eigenschaften zu bestätigen. Bei diesen Prüfungen wird im Allgemeinen der elektrische Widerstand des Materials in Ohm (Ω) gemessen, um seine Fähigkeit zu bestimmen, elektrostatische Ladungen abzuleiten und Funkenbildung zu verhindern, die brennbare Stoffe entzünden könnte. Die praktischen Auswirkungen dieses Ergebnisses für die jeweilige Produktkategorie (z. B. Arbeitsschutzkleidung für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen) sind erheblich, da es sicherstellt, dass die Kleidung ein gewisses Maß an Schutz gegen elektrostatische Entladungen bietet, wodurch die Brand- oder Explosionsgefahr in Umgebungen mit brennbaren Gasen, Dämpfen oder Stäuben verringert werden kann.
EN ISO 9073-4:1997 ist eine Norm, die Regeln für die Prüfung und Messung der Leistung von textilen Flächengebilden festlegt. Sie legt die Prüfverfahren und Leistungsanforderungen für die Beständigkeit von textilen Flächengebilden gegen das Eindringen von Wasser fest, d. h. wie gut das Gewebe Wasser abweist und verhindert, dass es in die Fasern eindringt. Die Prüfergebnisse werden anhand des Widerstands des Gewebes gegen das Eindringen von Wasser gemessen. Die Leistungsanforderung besteht darin, dass das Textilgewebe bestimmte Normen für den Wasserwiderstand erfüllen muss, d. h. es sollte Wasser gut abweisen und das Eindringen von Wasser in die Fasern verhindern.
EN ISO 13982-1:2004 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung des Typs 5 zum Schutz gegen luftgetragene feste Partikel festlegt. Sie legt Kriterien für die Materialbeständigkeit und die Konstruktion fest, um das Eindringen von gefährlichen Partikeln wie Staub, Fasern und Pulver zu verhindern. Die Norm stellt sicher, dass die Kleidungsstücke einen wirksamen Schutz in Branchen bieten, in denen die Arbeitnehmer solchen Partikeln ausgesetzt sein können, sie sollte jedoch nicht für den Schutz vor flüssigen Chemikalien oder Dämpfen herangezogen werden.
Test results
Airborne Solid Particle Protection Type 5EN 13034:2005 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung des Typs 6 zum Schutz gegen flüssige Chemikalien festlegt. Diese Norm legt Kriterien für die Widerstandsfähigkeit des Gewebes gegen das Eindringen von flüssigen Chemikalien fest und enthält Richtlinien für das Gesamtdesign und die Konstruktion der Kleidung. Sie stellt sicher, dass Schutzkleidung des Typs 6 einen zuverlässigen Schutz für Arbeitnehmer in Branchen bietet, in denen sie flüssigen Chemikalien ausgesetzt sein können, aber möglicherweise nicht zum Schutz gegen luftgetragene Partikel geeignet ist.
Test results
Liquid Chemical Protection Type 6 PBEN 13034:2005 legt die Leistungsanforderungen für Schutzkleidung fest, die einen begrenzten Schutz gegen flüssige Chemikalien bietet und speziell als Typ 6 PB (Teilkörperschutz) bezeichnet wird. Die Bezeichnung "Typ 6 PB" bedeutet, dass die Schutzkleidung geprüft und bestätigt wurde, dass sie einen wirksamen Schutz gegen leichte Sprühnebel und kleinere Spritzer flüssiger Chemikalien bietet, allerdings nur für Teile des Körpers wie Schürzen, Ärmel oder Stiefel und nicht für Ganzkörperanzüge. Diese Norm prüft die Barrierewirkung des Gewebes, indem ein bestimmtes Flüssigkeitsvolumen auf das Kleidungsstück aufgebracht und das Eindringen oder die Abweisung unter kontrollierten Laborbedingungen bewertet wird. Kleidungsstücke, die die Klassifizierung Typ 6 PB erreichen, sind für Aufgaben in Branchen wie der chemischen Verarbeitung oder dem Umgang mit Chemikalien von entscheidender Bedeutung, bei denen eine Ganzkörperbedeckung nicht erforderlich ist. Sie bieten somit Flexibilität und gezielten Schutz und verringern das Risiko einer Chemikalienexposition an kritischen Körperstellen.
Liquid Chemical Protection Type 6EN 13034:2005 legt die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung fest, die einen begrenzten Schutz gegen flüssige Chemikalien bietet und als Typ 6 bezeichnet wird. Die Klassifizierung "Typ 6" bedeutet, dass die Kleidung geprüft wurde und in der Lage ist, leichtem Sprühnebel und geringfügigen Spritzern von flüssigen Chemikalien zu widerstehen. Bei diesem Prüfverfahren wird die Fähigkeit des Gewebes bewertet, das Eindringen einer synthetischen Blutlösung zu verhindern, die aus verschiedenen Winkeln und mit unterschiedlichem Druck auf das Kleidungsstück gesprüht wird, wodurch realistische Bedingungen simuliert werden, unter denen es zu versehentlichen Chemikalienspritzern kommen kann. Schutzkleidung, die diese Klassifizierung erreicht, ist für Arbeitnehmer in Branchen wie der chemischen Produktion, der Malerei oder der Anwendung von Pestiziden unerlässlich, in denen das Risiko besteht, schädlichen Flüssigkeiten ausgesetzt zu sein, aber ein vollständiges Eintauchen nicht zu erwarten ist, und erhöht somit die Sicherheit der Arbeitnehmer, indem sie ausreichenden Schutz in Szenarien mit geringer Chemikalienexposition bietet.
EN 13274-4:2001 ist eine europäische Norm für die Prüfung und Bewertung der Leistung von Lüftungsanlagen in Gebäuden. Sie legt die Verfahren zur Messung von Luftdurchsatz, Druck und Schallpegel von Lüftungsanlagen in Gebäuden fest. Die Norm definiert auch die Leistungsanforderungen für Lüftungsanlagen, einschließlich Mindestluftvolumenströme und Schallpegel. Zu den möglichen Prüfergebnissen gehören der gemessene Luftdurchsatz, der Druck und der Schallpegel der Lüftungsanlage sowie die Feststellung, ob sie die in der Norm festgelegten Leistungsanforderungen erfüllt.
EN 14605:2005+A1:2009 ist eine europäische Norm, die festlegt, wie bestimmte Arten von Schutzkleidung getestet werden sollten und welche Anforderungen sie erfüllen müssen, um als sicher und wirksam gegen chemische Gefahren zu gelten. Die Norm umfasst die Prüfverfahren und Leistungsanforderungen für Chemikalienschutzkleidung wie Schutzanzüge, Handschuhe, Stiefel und Overalls. Die Norm legt auch Anforderungen an die Kennzeichnung, Verpackung und Lagerung dieser Kleidung fest. Das A1" im Namen der Norm bezieht sich auf die Tatsache, dass es sich um eine Änderung oder Aktualisierung der ursprünglichen Version der Norm aus dem Jahr 2005 handelt. Es müssen Tests durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die Schutzkleidung der Norm entspricht. Wenn die Schutzkleidung die Tests bestanden hat, gilt sie als tauglich.
EN 530:1994 ist eine europäische Norm, die die Sicherheitsanforderungen und Prüfverfahren für elektrische Geräte in explosionsgefährdeten Bereichen festlegt. Die Norm legt spezifische Anforderungen für Geräte fest, wie z. B. flammsichere Gehäuse und erhöhte Sicherheit. Die Prüfergebnisse umfassen Messungen der Flammenausbreitung und der Temperatur. Die Norm soll sicherstellen, dass Geräte, die in explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden, sicher sind und keine Brände oder Explosionen verursachen können.
EN 863:1995 ist eine europäische Norm, in der die Anforderungen an ortsfeste Feuerlöscher festgelegt sind. Dabei handelt es sich um Geräte, die Brände löschen können, indem sie die Flammen löschen, und die typischerweise an einem festen Ort wie einem Gebäude oder Fahrzeug installiert sind. Die Norm umfasst die Leistungsanforderungen an die Brandbekämpfungsfähigkeit, die mechanische Festigkeit, die Haltbarkeit, die Sicherheit und die Umweltfaktoren von stationären Feuerlöschern. Um diese Norm zu erfüllen, muss ein ortsfester Feuerlöscher in der Lage sein, ein Feuer wirksam zu löschen, bestimmten mechanischen Belastungen standzuhalten, verschleißfest zu sein, über Sicherheitsmerkmale wie Druckentlastungsvorrichtungen und Warnvorrichtungen zu verfügen, unter verschiedenen Umgebungsbedingungen funktionieren zu können und eindeutige Kennzeichnungen und Gebrauchsanweisungen zu haben. Zu den möglichen Prüfergebnissen gehören Messungen der Feuerlöschfähigkeit, der mechanischen Festigkeit, der Haltbarkeit, der Sicherheitsmerkmale, der Umweltfaktoren und der Gebrauchsanweisungen.
EN ISO 13934-1:1999 ist eine Norm für die Prüfung der Festigkeit von Textilgeweben. Sie legt Richtlinien für die Messung der Kraft fest, die ein Gewebe aushalten kann, bevor es reißt. Das Gewebe muss bestimmte Anforderungen erfüllen, z. B. minimale Dehnung und minimale Bruchfestigkeit. Die Prüfergebnisse geben einen Wert in Newton oder einer ähnlichen Krafteinheit an. Er wird zur Bewertung der Qualität und Haltbarkeit von Stoffen verwendet.
EN ISO 22610:2006 ist eine Norm, die die Anforderungen an die Leistung und Prüfung von Kleidung zum Schutz gegen Hitze und Flammen festlegt. Die Norm definiert die Anforderungen an Materialien, Design und Prüfverfahren für Kleidung zum Schutz gegen Hitze und Flammen, um sicherzustellen, dass die Kleidung im Notfall angemessenen Schutz bietet. Die Prüfergebnisse geben Auskunft über die Widerstandsfähigkeit der Materialien gegen Hitze und Flammen sowie über die Dauer der Schutzwirkung der Kleidung. Die Norm soll sicherstellen, dass die Kleidung einen angemessenen Schutz gegen Hitze und Flammen am Arbeitsplatz bietet.
EN ISO 7854:1997 ist eine Norm für die Prüfung der Entflammbarkeit von Materialien für die Fahrzeuginnenausstattung. Sie spezifiziert die Methode zur Messung des Brennverhaltens von Materialien, die im Fahrzeuginnenraum verwendet werden, wie z. B. Sitze, Armaturenbrett, Türverkleidungen und Dachhimmel, in vertikaler Position. Zu den Leistungsanforderungen gehört, wie schnell das Material brennt, wie stark es weiterbrennt, nachdem die Flamme entfernt wurde, und wie viel Rauch entsteht. Zu den möglichen Prüfergebnissen gehören der Flammenausbreitungsindex, der Index nach der Flamme, die Rauchdichte und die Emission toxischer Gase. Anhand dieser Testergebnisse wird die Entflammbarkeit der im Fahrzeuginnenraum verwendeten Materialien bewertet und nach den Kriterien der Norm klassifiziert.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie III bezieht sich auf komplexe Ausrüstungen, die das höchste Schutzniveau bieten, wie z. B. Atemschutzmasken, Pressluftatmer und Ganzkörperanzüge. In Europa muss PSA der Kategorie III bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsstandards erfüllen, d. h. sie muss so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützt, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen, sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen und eine technische Dokumentation vorlegen.
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