WeeSafe WeePro Überziehstiefel ohne Antirutschsohle Typ PB 6, Weiß
Produktbeschreibung
Professioneller Überziehstiefel, entwickelt für kontrollierte kritische Umgebungen, mit antistatischer Behandlung zur elektrostatischen Ableitung und fusselarmem Gewebe zur Vermeidung von Kontaminationen. Diese Schutzfußbekleidung reicht bis zum Knie und verfügt über ein elastisches Band für sicheren Halt, bietet umfassenden Schutz gegen verschiedene industrielle Substanzen.
Produktmerkmale:
- Fusselarmes Gewebe zur Kontaminationsvermeidung
- Elastisches Band unter dem Knie für sicheren Sitz
- 50 CM Schafthöhe für Kniebedeckung
- Antistatisch behandeltes Material
- Typ PB 6 Design ohne Sohle
Technische Details:
- Chemikalienschutzfähigkeit
- Teilkörperschutz (PB 6)
- Antistatische Eigenschaften für elektrostatische Entladung
Normen:
- EU-Verordnung 2016/425 konform
- PSA-Kategorie Kat. III
- EN 1149-5 Zertifizierung
- EN 14126 Zertifizierung
Empfohlene Anwendungen:
- Schutz gegen Chemikalienspritzer niedriger Konzentration
- Schutz vor Pulvern und Klebstoffen
- Barriere gegen Glasfasern und Lösungsmittel
- Schutz vor Farben und ähnlichen Substanzen
Beschreibt das Profil und die Konstruktion der Sohle, die spezifische Sicherheitsvorteile wie Rutschfestigkeit, Stoßdämpfung oder Schutz vor Durchstichen und Chemikalien bietet.
Die Farbe der Schuhsohle beeinflusst die Sichtbarkeit bei schlechten Lichtverhältnissen, entspricht Uniformvorschriften und spiegelt persönliche Stilpräferenzen wider.
Zeigt die Außenfarbe der Sicherheitsschuhe an und hilft Ihnen, Arbeitsplatzvorschriften einzuhalten und gleichzeitig Sichtbarkeit und Praktikabilität zu berücksichtigen.
Gibt die Außenfarbe des Schuhs an, die mit Arbeitsplatzvorschriften, Sichtbarkeitsanforderungen oder praktischen Überlegungen zur Schmutzanfälligkeit übereinstimmen kann.
- Chemische Beständigkeit
- Elektrischer Schutz
- Rutschhemmend
- Schutz der Schuhe
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Standards und Zertifizierungen
EN 13034:2005 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung des Typs 6 zum Schutz gegen flüssige Chemikalien festlegt. Diese Norm legt Kriterien für die Widerstandsfähigkeit des Gewebes gegen das Eindringen von flüssigen Chemikalien fest und enthält Richtlinien für das Gesamtdesign und die Konstruktion der Kleidung. Sie stellt sicher, dass Schutzkleidung des Typs 6 einen zuverlässigen Schutz für Arbeitnehmer in Branchen bietet, in denen sie flüssigen Chemikalien ausgesetzt sein können, aber möglicherweise nicht zum Schutz gegen luftgetragene Partikel geeignet ist.
Test results
Liquid Chemical Protection Type 6 PBEN 13034:2005 legt die Leistungsanforderungen für Schutzkleidung fest, die einen begrenzten Schutz gegen flüssige Chemikalien bietet und speziell als Typ 6 PB (Teilkörperschutz) bezeichnet wird. Die Bezeichnung "Typ 6 PB" bedeutet, dass die Schutzkleidung geprüft und bestätigt wurde, dass sie einen wirksamen Schutz gegen leichte Sprühnebel und kleinere Spritzer flüssiger Chemikalien bietet, allerdings nur für Teile des Körpers wie Schürzen, Ärmel oder Stiefel und nicht für Ganzkörperanzüge. Diese Norm prüft die Barrierewirkung des Gewebes, indem ein bestimmtes Flüssigkeitsvolumen auf das Kleidungsstück aufgebracht und das Eindringen oder die Abweisung unter kontrollierten Laborbedingungen bewertet wird. Kleidungsstücke, die die Klassifizierung Typ 6 PB erreichen, sind für Aufgaben in Branchen wie der chemischen Verarbeitung oder dem Umgang mit Chemikalien von entscheidender Bedeutung, bei denen eine Ganzkörperbedeckung nicht erforderlich ist. Sie bieten somit Flexibilität und gezielten Schutz und verringern das Risiko einer Chemikalienexposition an kritischen Körperstellen.
EN 1149-5:2008 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen für ESD-Handschuhe (elektrostatisch ableitende Handschuhe) festlegt. Die Norm definiert Leistungsanforderungen für Materialien, Design und Prüfung von ESD-Handschuhen. Die Handschuhe müssen in der Lage sein, statische Elektrizität wirksam abzuleiten und den Träger vor ESD zu schützen. Die Prüfung umfasst die Messung des Oberflächenwiderstands des Handschuhmaterials. Die Ergebnisse der Prüfung beruhen darauf, ob die Handschuhe die festgelegten Anforderungen erfüllen oder nicht.
Test results
Material Performance TestedDie Norm EN 1149-5:2008 legt die Leistungsanforderungen für Materialien fest, die in Schutzkleidung verwendet werden, um Brandentladungen zu verhindern. Das Prüfergebnis Geprüft bedeutet, dass das Material entsprechenden Bewertungsverfahren unterzogen wurde, um seine statisch ableitenden Eigenschaften zu bestätigen. Bei diesen Prüfungen wird im Allgemeinen der elektrische Widerstand des Materials in Ohm (Ω) gemessen, um seine Fähigkeit zu bestimmen, elektrostatische Ladungen abzuleiten und Funkenbildung zu verhindern, die brennbare Stoffe entzünden könnte. Die praktischen Auswirkungen dieses Ergebnisses für die jeweilige Produktkategorie (z. B. Arbeitsschutzkleidung für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen) sind erheblich, da es sicherstellt, dass die Kleidung ein gewisses Maß an Schutz gegen elektrostatische Entladungen bietet, wodurch die Brand- oder Explosionsgefahr in Umgebungen mit brennbaren Gasen, Dämpfen oder Stäuben verringert werden kann.
EN 14126:2003, zusammen mit der Änderung AC:2004, ist eine europäische Norm, die sich speziell mit Schutzkleidung befasst, die gegen Infektionserreger, einschließlich Viren und Bakterien, schützen soll. Die Norm umreißt die Anforderungen und Prüfverfahren für die Bewertung der Widerstandsfähigkeit des Materials gegen das Eindringen von Mikroorganismen. Die Änderung AC:2004 führt Aktualisierungen und Verbesserungen ein, um die Leistung und Zuverlässigkeit der Schutzkleidung zu erhöhen und einen besseren Schutz für Personen zu gewährleisten, die biologischen Gefahren ausgesetzt sind. Die Einhaltung der EN 14126:2003 und ihrer Änderung stellt sicher, dass die Schutzkleidung die erforderlichen Standards für den Barriereschutz gegen Infektionserreger erfüllt.
EN 13688:2013 ist eine europäische Norm, die die Leistungsanforderungen für Schutzkleidung festlegt. Die Norm enthält Anforderungen an Sicherheit, Komfort und Haltbarkeit sowie Tests zur Bestimmung dieser Eigenschaften. Schutzkleidung umfasst Artikel wie Overalls, Schürzen und Handschuhe, die getragen werden, um den Träger vor Gefahren zu schützen. Zu den möglichen Testergebnissen gehören Chemikalienbeständigkeit, Hitzebeständigkeit, Abrieb- und Reißfestigkeit sowie Atmungsaktivität und Tragekomfort. Die Kleidung kann unter verschiedenen Bedingungen getestet werden, um zu prüfen, ob sie die Anforderungen der Norm erfüllt.
EN ISO 6530:2005 ist eine Norm, die Richtlinien für die Prüfung der Beständigkeit von Kunststoffen gegen Kälteschlag festlegt. Sie definiert den Kälteschlag als die Kraft, der ein Kunststoff standhalten kann, bevor er bei niedriger Temperatur bricht oder Schaden nimmt. Sie legt auch Leistungsanforderungen dafür fest, wie viel Schlagkraft ein Kunststoff aushalten sollte, bevor er Anzeichen von Schäden bei niedrigen Temperaturen zeigt. In den Prüfergebnissen wird angegeben, wie stark der Kunststoff bei niedrigen Temperaturen belastet wird und ob er die in der Norm festgelegten Leistungsanforderungen erfüllt.
Test results
Liquid Penetration Class 3Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie III bezieht sich auf komplexe Ausrüstungen, die das höchste Schutzniveau bieten, wie z. B. Atemschutzmasken, Pressluftatmer und Ganzkörperanzüge. In Europa muss PSA der Kategorie III bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsstandards erfüllen, d. h. sie muss so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützt, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen, sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen und eine technische Dokumentation vorlegen.
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