Medicom SafeTouch® Connect Rejuvenate Latex-Handschuh, Natur
Produktbeschreibung
Medizinische Latexhandschuhe für medizinisches Fachpersonal mit überlegener Elastizität und ausgezeichneter Fingerfertigkeit. Diese puderfreien Handschuhe sind mit Lanolin und Vitamin E angereichert, um die Hauthydration und den Tragekomfort bei längerer Anwendung zu fördern. Die mikrotexturierten Fingerspitzen gewährleisten präzisen Griff und verbesserte Objektmanipulation.
Produkteigenschaften:
- Überlegene Elastizität und Fingerfertigkeit
- Mikrotexturierte Fingerspitzen für ausgezeichneten Grip
- Mit Lanolin und Vitamin E zur Hauthydration angereichert
- Puderfreies Design
- SafeTouch® Connect Rejuvenate Technologie
Technische Details:
- Material: Naturlatex
- Kontraindikation: Enthält allergene Proteine
Normen:
- EU-Verordnung 2017/745 über Medizinprodukte
- MD Klasse I Zertifizierung
- PSA Kategorie Kat. III
- CE-gekennzeichnet
Empfohlene Anwendungsbereiche:
- Gesundheitseinrichtungen
- Medizinische Eingriffe
Zeigt die Farbgebung der Handschuhe an, die bei der Farbcodierung von Aufgaben, Erhöhung der Sichtbarkeit oder Einhaltung branchenspezifischer Anforderungen hilft.
Beschreibt die Gestaltung des Handschuhbundes, die das Anziehen erleichtert, sicheren Halt gewährleistet und Reißfestigkeit beim Überstreifen bietet.
Beschreibt ob die Fingerspitzen eine glatte oder strukturierte Oberfläche haben, was Griffstärke, Tastempfindlichkeit und Präzision bei verschiedenen Anwendungen beeinflusst.
Die Materialstärke im Handflächenbereich beeinflusst Schutzniveau, Haltbarkeit und Fingerfertigkeit. Entscheidend für die Auswahl passender Handschuhe für spezifische Aufgaben.
Bietet vollständige Handabdeckung für Hygiene und Schutz. Ideal für Aufgaben, die eine Barriere gegen Kontamination erfordern.
Bietet vielseitigen Schutz für diverse Aufgaben. Ausgewogene Strapazierfähigkeit und Flexibilität für breite Anwendungen.
Diese Handschuhe sind für beide Hände geeignet und bieten Komfort und Effizienz. Das symmetrische Design vereinfacht das Anziehen und reduziert Abfall.
Misst von Fingerspitze bis Manschettenende und bestimmt den Handgelenk-/Unterarmschutz. Längere Handschuhe bieten erhöhten Schutz gegen Spritzer und Verunreinigungen.
Gibt die Materialstärke im Fingerbereich an, die Schutz gegen Durchstiche und Chemikalien mit Fingerspitzengefühl für Präzisionsaufgaben ausbalanciert.
Gibt an, woraus die Handschuhe bestehen, was Eigenschaften wie Elastizität, chemische Beständigkeit, Allergenpotenzial und Eignung für bestimmte Aufgaben beeinflusst.
Gibt an, ob Handschuhe Einstaubpuder enthalten. Puderfreie Optionen reduzieren Allergie- und Kontaminationsrisiken, während gepuderte Varianten leichter anzuziehen sind.
- Chemische Beständigkeit
- Wasserbeständigkeit
- Rutschhemmend
- Handschuhe
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Standards und Zertifizierungen
EN 374-5:2016 ist eine europäische Norm für Handschuhe zum Schutz vor Mikroorganismen, insbesondere für Handschuhe, die für medizinische und zahnmedizinische Verfahren verwendet werden. Sie legt Regeln fest, wie die Handschuhe vor Mikroorganismen schützen sollten und wie zu prüfen ist, ob sie die Normen erfüllen. Handschuhe, die die Tests bestehen, können ein Etikett tragen, das besagt, dass sie die Norm erfüllen. Die Testergebnisse können für jeden Test, der die Widerstandsfähigkeit der Handschuhe gegen Mikroorganismen überprüft, positiv oder negativ ausfallen.
Test results
Micro-organisms Bacteria & FungiEN 374-5:2016 legt die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen Bakterien und Pilze fest. Die Bezeichnung "Bacteria & Fungi" zeigt an, dass die Handschuhe geprüft und verifiziert wurden, um einen wirksamen Barriereschutz gegen mikrobielle Erreger zu bieten. Bei der Prüfung werden das Material und die Nähte des Handschuhs auf ihre Undurchlässigkeit für Mikroorganismen unter Bedingungen untersucht, die den realen Einsatz simulieren, um sicherzustellen, dass kein Eindringen durch das Handschuhmaterial oder an den Nähten erfolgt. Handschuhe, die nach dieser Norm zertifiziert sind, sind von entscheidender Bedeutung für den Einsatz in Umgebungen wie dem Gesundheitswesen, in Labors und bei allen Anwendungen, bei denen die Vermeidung der Übertragung von Infektionserregern wichtig ist. Sie tragen dazu bei, die Sicherheit und Hygiene der Mitarbeiter zu gewährleisten, indem sie einen zuverlässigen Schutz gegen die Risiken einer bakteriellen und pilzlichen Kontamination bieten.
Micro-organisms VirusEN 374-5:2016 ist eine Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen Viren festlegt. Die Bezeichnung "Virus" zeigt an, dass die Handschuhe spezielle Tests bestanden haben, die ihre Barrierewirkung gegen Viren bestätigen. Bei diesen Tests wird die Widerstandsfähigkeit des Handschuhmaterials gegen das Eindringen von durch Blut übertragbaren Krankheitserregern und anderen virushaltigen Flüssigkeiten geprüft, wobei ein Bakteriophage aufgrund seiner geringen Größe und Widerstandsfähigkeit als Surrogatvirus verwendet wird. Handschuhe, die diese Norm erfüllen, sind im Gesundheitswesen, in Labors und in allen Umgebungen, in denen das Risiko einer Exposition gegenüber Virusinfektionen besteht, unerlässlich. Sie sind von entscheidender Bedeutung, um die Übertragung von Krankheiten zu verhindern und sicherzustellen, dass die Arbeitnehmer beim Umgang mit potenziell infektiösem Material geschützt sind, wodurch die Sicherheits- und Gesundheitsprotokolle an Arbeitsplätzen mit biologischen Gefahren verbessert werden.
EN 455-4:2009 ist eine europäische Norm für medizinische Einweghandschuhe. Sie legt die Definition, Leistungsanforderungen und Prüfverfahren für diese Art von Handschuhen fest. Die Norm enthält Anforderungen an Lochfreiheit, Abmessungen, Verpackung, Puderfreiheit, Proteinfreiheit und Endotoxinfreiheit. Die Prüfergebnisse können Messungen der Lochfreiheit, der Abmessungen, der Verpackung, der Puderfreiheit, der Proteinfreiheit und der Endotoxinfreiheit der Handschuhe umfassen.
ISO 13485:2016 ist eine Norm, die die Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem für die Entwicklung und Herstellung von Medizinprodukten festlegt. Sie enthält Anforderungen dafür, wie Unternehmen ihr Qualitätsmanagementsystem konzipieren, umsetzen, aufrechterhalten und verbessern sollten, um sicherzustellen, dass ihre Medizinprodukte sicher und wirksam sind. Die Prüfergebnisse können Aufschluss darüber geben, wie gut das Qualitätsmanagementsystem funktioniert, wie gut es befolgt wird und wie wirksam es bei der Vermeidung von Mängeln ist. Die Norm enthält auch Anforderungen an die Art und Weise, wie das Unternehmen die Leistung seines Qualitätsmanagementsystems dokumentieren und aufzeichnen und es kontinuierlich verbessern sollte.
Test results
Medical Management PassedDie Norm ISO 13485:2016 ist speziell auf die Hersteller von Medizinprodukten zugeschnitten und zielt darauf ab, die Qualität und Sicherheit von Medizinprodukten während ihrer gesamten Produktion und ihres Lebenszyklus zu gewährleisten. Das Prüfergebnis "Bestanden" im Rahmen der Norm ISO 13485:2016 bedeutet, dass das bewertete Managementsystem zur Herstellung von Medizinprodukten alle in der Norm festgelegten regulatorischen und sicherheitstechnischen Anforderungen erfolgreich erfüllt hat. Dies umfasst strenge Bewertungen des Qualitätsmanagementsystems des Herstellers, einschließlich Prozessen wie Risikomanagement, Einhaltung von Vorschriften und effektive Prozesskontrolle. Die Bewertung umfasst Auditverfahren wie die Überprüfung von Dokumenten, die Inspektion von Einrichtungen und die Befragung von Mitarbeitern, um die Angemessenheit und Wirksamkeit des Qualitätsmanagementsystems zu überprüfen. Die Erfüllung der Anforderungen der ISO 13485:2016 hilft den Herstellern, die Einhaltung von Vorschriften zu erreichen und aufrechtzuerhalten, und stellt sicher, dass ihre Produkte durchgängig den Anforderungen der Nutzer und den geltenden Vorschriften entsprechen, was für den Eintritt und die weitere Präsenz auf den globalen Märkten entscheidend ist.
Test results
General Requirements GuideEN ISO 21420:2020 ist eine Norm, die allgemeine Anforderungen und Richtlinien für Schutzhandschuhe festlegt, um deren Qualität, Leistung und Eignung für verschiedene Anwendungen zu gewährleisten. Wenn ein Produkt die im Abschnitt "Allgemeine Anforderungen" der EN ISO 21420:2020 genannten Anforderungen erfüllt, bedeutet dies, dass die Handschuhe grundlegende Qualitäts- und Leistungskriterien erfüllen, einschließlich Faktoren wie Größe, Passform, Ergonomie und Fingerfertigkeit. Die praktischen Auswirkungen dieser Konformität sind beträchtlich, da sie den Benutzern die grundlegende Funktionalität und Eignung der Handschuhe für allgemeine Handschutzzwecke in einer Reihe von Branchen und Anwendungen garantiert. Das Prüfverfahren umfasst die Bewertung verschiedener Aspekte der Handschuhe, einschließlich der Abmessungen, der Konstruktion, der Materialien und der Kennzeichnung, um die Konformität mit den festgelegten Anforderungen sicherzustellen. Die Einhaltung dieser allgemeinen Anforderungen stärkt das Vertrauen der Anwender in die Zuverlässigkeit und Wirksamkeit der Schutzhandschuhe, fördert die Sicherheit am Arbeitsplatz und erleichtert die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.
EN ISO 9001:2015 ist eine Norm, die die Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem (QMS) festlegt. Es handelt sich um eine Reihe von Richtlinien, die Organisationen befolgen können, um sicherzustellen, dass sie die Kundenanforderungen erfüllen und die Kundenzufriedenheit erhöhen. Die Norm basiert auf dem Plan-Do-Check-Act-Modell und konzentriert sich auf die kontinuierliche Verbesserung. Sie umfasst den Entwurf, die Entwicklung, die Produktion, die Installation und den Service von Produkten. Organisationen können sich nach dieser Norm zertifizieren lassen, was bedeutet, dass sie von unabhängiger Seite geprüft wurden und die Anforderungen der Norm erfüllen. Der Zertifizierungsprozess umfasst regelmäßige Audits, um sicherzustellen, dass die Organisation die Anforderungen der Norm weiterhin erfüllt.
Test results
Service Reliability PassedEN ISO 374-2:2019 ist eine Norm, die vorgibt, wie Handschuhe beschaffen sein müssen, um die Hände vor gefährlichen Chemikalien und Mikroorganismen zu schützen. Sie legt Regeln für das Design, die Materialien und die Prüfung von Handschuhen fest. Zu den möglichen Testergebnissen gehört, wie gut die Handschuhe Chemikalien abhalten, wie lange sie halten und wie gut sie die Hände schützen. Die Norm legt die Prüfverfahren und die Leistungsanforderungen für Handschuhe zum Schutz gegen bestimmte Mikroorganismen und Chemikalien fest.
EN 455-3:1999 ist eine europäische Norm für medizinische Einweghandschuhe. Sie legt die Definition, Leistungsanforderungen und Prüfverfahren für diese Art von Handschuhen fest. Die Norm enthält Anforderungen an die physikalischen Eigenschaften, die Abmessungen, die Verpackung, die Freiheit von Löchern und die Freiheit von Puder. Die Prüfergebnisse können Messungen der physikalischen Eigenschaften, der Abmessungen, der Verpackung, der Lochfreiheit und der Puderfreiheit der Handschuhe umfassen.
Test results
Biological Evaluation TestedDie Norm EN 455-3:1999 bewertet die biologische Sicherheit von medizinischen Handschuhen zum einmaligen Gebrauch. Sie konzentriert sich auf Tests, die die akzeptablen Werte für Endotoxine, den Proteingehalt zur Minimierung allergischer Reaktionen und auslaugbare Substanzen, die schädliche Auswirkungen haben könnten, bestimmen. Im Wesentlichen bestimmen die Testergebnisse der EN 455-3:1999, ob die getesteten Handschuhe potenzielle Allergene oder toxische Chemikalien freisetzen, die den Benutzern schaden könnten, und gewährleisten so die Produktsicherheit in Bezug auf biologische Faktoren.
EN 455-2:2009 ist eine europäische Norm für medizinische Einweghandschuhe. Sie legt die Definition, Leistungsanforderungen und Prüfverfahren für diese Art von Handschuhen fest. Die Norm enthält Anforderungen an die physikalischen Eigenschaften, die Abmessungen, die Verpackung, die Freiheit von Löchern, die Freiheit von Pulver und die Freiheit von Proteinen. Die Prüfergebnisse können Messungen der physikalischen Eigenschaften, der Abmessungen, der Verpackung, der Lochfreiheit, der Puderfreiheit und der Eiweißfreiheit der Handschuhe umfassen. Diese Version der Norm enthält einige Änderungen und Aktualisierungen gegenüber der Version aus dem Jahr 2000.
Test results
Physical Properties TestedEN 455-2:2009 ist eine Europäische Norm, die speziell für die Bestimmung der physikalischen Eigenschaften von medizinischen Handschuhen entwickelt wurde. Das Ergebnis der Prüfung von Handschuhen nach EN 455-2:2009 zeigt, dass die Handschuhe die in dieser Norm vorgeschriebenen Kriterien für die physikalische Leistung erfüllen. Das in der EN 455-2:2009 beschriebene Prüfverfahren umfasst unter anderem die Bewertung der Zugfestigkeit und der Dehnung der Handschuhe vor und nach der Alterung, der Bruchkraft und der Abmessungen. Diese strenge Prüfung gewährleistet, dass die medizinischen Handschuhe unter typischen Einsatzbedingungen zuverlässig funktionieren. Die Einhaltung dieser Norm ist für Handschuhe, die im medizinischen Bereich eingesetzt werden, von entscheidender Bedeutung, da sie die Fähigkeit des Produkts bestätigt, dem praktischen Einsatz ohne Ausfälle standzuhalten, und so die Sicherheit und Effektivität sowohl für das medizinische Personal als auch für die Patienten gewährleistet.
EN 455-1:2020 ist eine europäische Norm für medizinische Einweghandschuhe. Sie legt die Definition, Leistungsanforderungen und Prüfverfahren für diese Art von Handschuhen fest. Die Norm enthält Anforderungen an die Lochfreiheit, die Zugfestigkeit, die Dehnung, die Verpackung, die Puderfreiheit, die Proteinfreiheit, die Endotoxinfreiheit und die Freiheit von Pyrogenen. Die Prüfergebnisse können Messungen der Lochfreiheit, der Zugfestigkeit, der Dehnung, der Verpackung, der Puderfreiheit, der Proteinfreiheit, der Endotoxinfreiheit und der Pyrogenfreiheit der Handschuhe umfassen. Diese Version der Norm enthält einige Änderungen und Aktualisierungen gegenüber der Version aus dem Jahr 2000.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
MD kennzeichnung steht für "Medizinisches Gerät". Es bezieht sich auf alle Instrumente, Apparate, Maschinen, Implantate oder andere ähnliche oder verwandte Artikel, die dazu bestimmt sind, am Menschen zur Diagnose, Vorbeugung, Überwachung, Behandlung oder Linderung von Krankheiten, Verletzungen oder Behinderungen eingesetzt zu werden. In Europa ist ein MD-Label ein spezielles Etikett, das auf allen Medizinprodukten angebracht sein muss, die in der Europäischen Union (EU) verkauft oder verwendet werden. Das Etikett muss Informationen über das Produkt enthalten, z. B. den Namen des Herstellers, den Verwendungszweck des Produkts und die CE-Kennzeichnung. Um ein Medizinprodukt in der EU verkaufen oder verwenden zu dürfen, muss es bestimmte Normen und Anforderungen erfüllen, die von der Europäischen Union und der benannten Stelle festgelegt wurden.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie III bezieht sich auf komplexe Ausrüstungen, die das höchste Schutzniveau bieten, wie z. B. Atemschutzmasken, Pressluftatmer und Ganzkörperanzüge. In Europa muss PSA der Kategorie III bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsstandards erfüllen, d. h. sie muss so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützt, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen, sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen und eine technische Dokumentation vorlegen.
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