Produktbeschreibung
Diese strapazierfähigen Winterarbeitshandschuhe bestehen aus Schweinsleder mit hervorragender Verschleißfestigkeit und ausgezeichneten Wärmeisolierungseigenschaften. Das vollständig gefütterte Design mit einer Innenseite aus 100 % Polyester bietet verbesserte Wärme und Komfort bei kalten Wetterbedingungen. Die atmungsaktive Konstruktion kombiniert mit einer lockeren Passform sorgt für optimale Fingerfertigkeit und Komfort bei längerem Tragen.
Produktmerkmale:
- Schweinsnarbenleder mit angeklebter Stulpe
- Atmungsaktive Konstruktion
- Lockere Passform
- Vollständig gefütterter Winterschutz
- Länge: 27-30 cm
- Dicke: 1,0-1,2 mm
Technische Details:
- Material Rücken: Baumwolldrill
- Material Innenfutter: 100% Polyester
- Material der Handfläche: Schweinemaser
- Konvektive Kälte: Stufe 1
- Kontakt-Kälte: Stufe 1
Schutzklassen:
- Abriebfestigkeit: Stufe 4
- Schnittfestigkeit mit kreisförmiger Klinge: Stufe 2
- Reißfestigkeit: Stufe 1
- Widerstandsfähigkeit gegen Durchstiche: Stufe 3
- Schnittfestigkeit mit gerader Klinge: X
Empfohlene Anwendungen:
- Arbeiten im Freien in kalten Umgebungen
- Bauwesen und Bauindustrie
Normen:
- CE-Kategorie II
- EN ISO 21420:2020
- Handschuhe
- Kälteschutz
- Schnittbeständig
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Standards und Zertifizierungen
Test results
General Requirements GuideEN ISO 21420:2020 ist eine Norm, die allgemeine Anforderungen und Richtlinien für Schutzhandschuhe festlegt, um deren Qualität, Leistung und Eignung für verschiedene Anwendungen zu gewährleisten. Wenn ein Produkt die im Abschnitt "Allgemeine Anforderungen" der EN ISO 21420:2020 genannten Anforderungen erfüllt, bedeutet dies, dass die Handschuhe grundlegende Qualitäts- und Leistungskriterien erfüllen, einschließlich Faktoren wie Größe, Passform, Ergonomie und Fingerfertigkeit. Die praktischen Auswirkungen dieser Konformität sind beträchtlich, da sie den Benutzern die grundlegende Funktionalität und Eignung der Handschuhe für allgemeine Handschutzzwecke in einer Reihe von Branchen und Anwendungen garantiert. Das Prüfverfahren umfasst die Bewertung verschiedener Aspekte der Handschuhe, einschließlich der Abmessungen, der Konstruktion, der Materialien und der Kennzeichnung, um die Konformität mit den festgelegten Anforderungen sicherzustellen. Die Einhaltung dieser allgemeinen Anforderungen stärkt das Vertrauen der Anwender in die Zuverlässigkeit und Wirksamkeit der Schutzhandschuhe, fördert die Sicherheit am Arbeitsplatz und erleichtert die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.
EN 388:2016 ist eine europäische Norm zur Messung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen mechanische Risiken (Abrieb, Schnitt, Riss und Durchstich). Die Norm enthält Testmethoden und Leistungsanforderungen für Handschuhe, die als konform gelten. Die Prüfergebnisse werden mit einer Reihe von vier Zahlen angegeben, von denen jede für das in einem der Tests erreichte Leistungsniveau steht.
Test results
Cut Resistance, ISO 13997 Level XDie Norm EN 388:2016, insbesondere ihr Abschnitt, der sich auf die Prüfung nach ISO 13997 bezieht, dient der Bewertung der Schnittfestigkeit von Materialien, die in Schutzhandschuhen verwendet werden. Ein mit "Level X" bezeichnetes Ergebnis bedeutet, dass kein Test durchgeführt wurde und die Schnittfestigkeit des Produkts nicht garantiert werden kann.
Tear Resistance Level 1EN 388:2016 ist eine europäische Norm, die die Prüfanforderungen für Handschuhe zur Bestimmung ihres Schutzniveaus gegen mechanische Gefahren, einschließlich der Reißfestigkeit, festlegt. Die Klassifizierung "Reißfestigkeit Stufe 1" bedeutet, dass die Handschuhe einen grundlegenden Schutz gegen das Weiterreißen bieten. Bei dem Prüfverfahren wird eine Probe des Handschuhmaterials mit einer Kraft belastet, um es zu zerreißen. Die gemessene Kraft spiegelt die Fähigkeit des Handschuhs wider, dem Zerreißen zu widerstehen. Die gemessene Kraft gibt an, wie reißfest der Handschuh ist. Stufe 1 bedeutet, dass der Handschuh einer Kraft von 10 bis 25 Newton standhält, bevor er reißt. Dieses grundlegende Schutzniveau eignet sich für Aufgaben, bei denen ein minimales Risiko des Einreißens aufgrund leichter manueller Handhabung besteht oder bei denen Handschuhe verwendet werden, um Kratzer oder kleinere Abschürfungen zu vermeiden. Handschuhe mit einer Reißfestigkeit der Stufe 1 eignen sich für allgemeine Tätigkeiten, bei denen keine scharfen oder zerklüfteten Materialien gehandhabt werden.
Puncture Resistance Level 3Die Europäische Norm (EN) 388:2016 enthält Richtlinien für die Bewertung der Durchstichfestigkeit von Handschuhen. Ein Durchstichfestigkeitsergebnis der Stufe 3 bedeutet, dass das Handschuhmaterial einer Kraft von 100 bis 149 Newton standhalten kann, bevor es durchstochen wird. Dieses Ergebnis ist ausschlaggebend dafür, dass Handschuhe einen angemessenen Schutz gegen Durchstiche bieten, wenn sie in Umgebungen mit mittlerem Risiko verwendet werden, und den Benutzern Sicherheit vor potenziell gefährlichen scharfen Gegenständen bieten. Das Testverfahren zur Bestimmung dieser Kennzahl umfasst die Messung der Kraft, die erforderlich ist, um den Handschuh mit einem Stift in Standardgröße zu durchstechen. Der Stift wird mit konstanter Geschwindigkeit gegen das Handschuhmaterial gedrückt, bis ein Einstich erfolgt. Das Gewicht, das für den Durchstich erforderlich ist, wird dann als Durchstichfestigkeit des Handschuhs aufgezeichnet. Für Beschaffungsfachleute bedeutet dieses Ergebnis, dass Handschuhe mit dieser Einstufung für Aufgaben geeignet sind, bei denen ein erhebliches Durchstichrisiko besteht, z. B. beim Umgang mit Baumaterialien, in der Abfallwirtschaft oder bei Fließbandarbeiten mit mittelgroßen scharfen Gegenständen.
Cut Resistance, Coup Test Level 2Die Norm EN 388:2016 enthält einen Coup-Test zur Messung der Schnittfestigkeit. Ein Ergebnis der Stufe 2 bedeutet einen mäßigen Schutz gegen Schnitte. Diese Stufe bedeutet, dass das geprüfte Material zwischen 2,5 und 5,0 Schnittzyklen standhält, bevor die Klinge den Handschuh während des Tests durchdringt. Beim Coup-Test wird eine rotierende kreisförmige Klinge mit einer konstanten Kraft über das Material hin- und herbewegt, bis es zu einem Schnitt kommt. Die Schärfe der Klinge und die Länge des Klingenweges werden vor dem Test und nach dem Durchschneiden des Materials gemessen, um die Genauigkeit zu gewährleisten. Die praktischen Auswirkungen eines Ergebnisses der Stufe 2 lassen darauf schließen, dass die Handschuhe für Aufgaben mit einer gewissen Schnittgefahr geeignet sind, aber nicht für Umgebungen mit hohem Schnittrisiko empfohlen werden, wie z. B. die Handhabung schwerer oder sehr scharfer Materialien, wo ein höheres Schutzniveau erforderlich sein könnte. Dieses Ergebnis hilft Unternehmen bei der Auswahl von Handschuhen, die auf die unterschiedlichen Anforderungen am Arbeitsplatz in Bezug auf Schnittverletzungsrisiken zugeschnitten sind.
Abrasion Resistance Level 4EN 388:2016 verwendet ein spezielles Prüfverfahren zur Messung der Abriebfestigkeit von Sicherheitshandschuhen. Das Material der Handschuhe wird unter Druck mit Sandpapier bearbeitet, um die Anzahl der Zyklen zu ermitteln, die erforderlich sind, um das Material zu verschleißen. Stufe 4 in dieser Norm bedeutet, dass das Material 8.000 Zyklen standgehalten hat, bevor ein Loch entstanden ist. In der Praxis bedeutet dies, dass Handschuhe mit der Abriebfestigkeit der Stufe 4 eine sehr hohe Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung aufweisen, so dass sie sich für Aufgaben eignen, bei denen ein erheblicher Kontakt mit rauen Oberflächen besteht.
EN 511:2006 ist eine europäische Norm, die Anforderungen an den Kälteschutz von Handschuhen und Fäustlingen festlegt. Sie umfasst Faktoren wie Kältebeständigkeit, Wasserdurchlässigkeit und Atmungsaktivität. Die Tests müssen von einem zertifizierten Labor durchgeführt werden und zeigen, dass das Produkt alle Anforderungen der Norm erfüllt. Zu den möglichen Prüfergebnissen gehören "bestanden/nicht bestanden" für jede Anforderung sowie spezifische Messdaten.
Test results
Cold Contact Level 1Die Norm EN 511:2006 legt die Anforderungen an Schutzhandschuhe zum Schutz vor Kälte fest. Die Kälteschutzstufe 1 gibt den Grad des Schutzes eines Handschuhs gegen die Übertragung von Kälte durch physischen Kontakt mit kalten Gegenständen an. Für Level 1 muss der Wärmewiderstand über 0,025 aber unter 0,050 m²°C/W liegen. Bei der Prüfung für diese Einstufung, dem so genannten Kontaktkältetest, wird das Handschuhmaterial auf Metallplatten gelegt, die auf verschiedene spezifische Temperaturen vorgekühlt wurden. Anschließend wird der Temperaturabfall über das Testmuster gemessen, um festzustellen, wie gut der Handschuh gegen Kälte isoliert. In der Praxis bedeutet dies, dass ein Handschuh, der die Stufe 1 im Kältetest erreicht, nur eine minimale Wärmeisolierung bietet und für Umgebungen geeignet ist, in denen eine leichte Kälteeinwirkung zu erwarten ist, aber keine extremen Kältebedingungen.
Convective Cold Level 1Die Norm EN 511:2006 legt Anforderungen und Prüfverfahren für Handschuhe zum Schutz gegen Kälte fest, wobei der Schwerpunkt auf Elementen wie konvektiver Kälte, Kontaktkälte und Wasserdurchlässigkeit liegt. Der Konvektionskältetest, insbesondere auf Stufe 1, führt zu einer Leistungsstufe, bei der die Wärmeisolierung (bezeichnet als TR), gemessen in \(m^2°C/W\), im Bereich von 0,10 bis weniger als 0,15 liegt. Diese Messung zeigt an, dass der Handschuh einen minimalen Wärmewiderstand gegen kalte Luft bietet. Beim konvektiven Kältetest wird ein Handschuh über ein elektrisch beheiztes Handmodell gezogen, wobei die Leistung gemessen wird, die erforderlich ist, um die Hand in einer kontrollierten Kühlumgebung auf einer bestimmten Temperatur (in der Regel etwa 30 °C) zu halten. Die Leistungsstufe des Handschuhs wird danach bestimmt, wie viel Energie erforderlich ist, um die Hand warm zu halten, wenn die Umgebungstemperatur sinkt. Stufe 1 weist auf eine grundlegende Isolierung gegen kalte Luft hin, die für Umgebungen geeignet ist, in denen ein leichter Kälteschutz ausreicht, aber nicht für strengere Kältebedingungen geeignet ist. .
Water Tightness Level XDie Norm EN 511:2006 definiert die Anforderungen an Schutzhandschuhe gegen Kälte. Der Verweis auf die Wasserdichtigkeitsstufe X in dieser Norm bedeutet in der Regel, dass der Handschuh nicht auf Wasserdichtigkeit geprüft wurde. Die Wasserdichtigkeit wird durch ein spezielles Prüfverfahren bewertet, bei dem die Handschuhe unter kontrollierten Bedingungen Wasser ausgesetzt werden, um sie auf Dichtheit zu prüfen. Die Handschuhe werden mit Wasser befüllt und dann visuell untersucht, um das Vorhandensein von Wasserlecks festzustellen. Die praktischen Auswirkungen eines Ergebnisses der Stufe X für die Wasserdichtigkeit lassen darauf schließen, dass die Handschuhe entweder nicht wasserdicht sind oder die Mindestkriterien für die Kennzeichnung als wasserdicht unter normalen Einsatzbedingungen nicht erfüllen. Diese Informationen sind für Beschaffungsfachleute, die sich speziell mit dem Bedarf an wasserfesten oder wasserdichten Schutzhandschuhen befassen, von entscheidender Bedeutung.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie 2 bezieht sich auf Ausrüstung, die komplexer ist und ein höheres Risiko birgt. Beispiele für PSA der Kategorie 2 sind Schutzhelme, Gehörschutz und Absturzsicherungen. In Europa müssen PSA der Kategorie 2 bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsnormen erfüllen, d. h. sie müssen so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützen, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen und sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen.
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