Fristads Flamestat Softshell-Hose 2180 FSS
Produktbeschreibung
Produktmerkmale:
- Softshell-Stretchmaterial
- Winddicht und wasserabweisend
- Rippenstrick-Stretcheinsätze in der Taille
- Verdeckter Knopf vorne
- Schlaufe für Ausweishalter in der Taille
- 2 Vordertaschen
- 2 Gesäßtaschen mit Patten und verdecktem Druckknopfverschluss
- Doppelt verstärkte Schrittnaht
- Große aramidverstärkte Werkzeugtasche
- Große Beintasche mit Handytasche, Patte mit Klettverschluss
- Vorgeformte Knie
- Aramidverstärkte Knietaschen mit Innenöffnung
- Höhenverstellung für Knieschoner in Knietasche
- Verstellbare Beinlänge mit 5 cm Saumzugabe
- PFAS-frei
- Metallfrei
Technische Daten:
- Geprüft nach:
— EN 61482-1-2 APC 2
— EN 61482-1-1 ELIM 23 cal/cm²
— EN ISO 11612 A1 B1 C1 F1
— EN 1149-5
— EN ISO 11611 A1 Klasse 2
— EN 13034 Type PB [6]
— EN 13758-2 UPF 40+ UV-Schutz
— EN 14404 zusammen mit Knieschonern FST-124292-896
- Industriewäsche geeignet gemäß ISO 15797
- OEKO-TEX® zertifiziert
Beschreibt spezielle Beinmerkmale wie Reflektorstreifen oder Seitenreißverschlüsse, die Sicherheit, Zugänglichkeit und Funktionalität in Arbeitsumgebungen verbessern.
Beschreibt Anzahl, Position und Verschlussart der Taschen, was die Werkzeugorganisation, Zugänglichkeit und sichere Aufbewahrung bei körperlicher Arbeit beeinflusst.
Gemessen in Gramm pro Quadratmeter (g/m²), zeigt die Stoffdichte und Strapazierfähigkeit an. Höhere Werte bieten mehr Schutz und Langlebigkeit in anspruchsvollen Arbeitsumgebungen.
- Störlichtbogenbeständigkeit
- Chemische Beständigkeit
- Hohe Sichtbarkeit
- Wasserbeständigkeit
- UV-Schutz
- Maschinenwaschbar
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
- Elektrischer Schutz
- Schweißen
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Standards und Zertifizierungen
EN IEC 61482-1-1:2019 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Flammschutzkleidung zum Schutz vor Lichtbögen festlegt. Sie legt Mindestanforderungen an die Konstruktion, den Aufbau und die Leistung von Flammschutzkleidung sowie Prüfverfahren zur Messung ihrer Wirksamkeit beim Schutz des Trägers vor einem elektrischen Lichtbogen fest. Die Testergebnisse können Informationen über die Lichtbogenschutzleistung der Kleidung, den Wärmeschutz und die Entflammbarkeit enthalten. Diese Norm gilt für flammhemmende Kleidung, die für den Einsatz in elektrischen Umgebungen bestimmt ist, in denen die Gefahr eines elektrischen Lichtbogens besteht. Sie umfasst die allgemeinen Anforderungen an flammhemmende Kleidung zum Schutz vor Störlichtbögen und Prüfverfahren zur Bestimmung der Lichtbogenschutzleistung von Materialien und Kleidung.
EN IEC 61482-1-2:2018 ist eine europäische Norm, die die Sicherheitsanforderungen und Prüfverfahren für Kleidung festlegt, die zum Schutz des Trägers vor thermischen Gefahren wie Hitze und Feuer getragen wird. Die Norm legt die Mindestsicherheitsanforderungen für Design, Konstruktion und Leistung der Kleidung sowie die Prüfverfahren zur Messung ihrer Wirksamkeit beim Schutz des Trägers vor thermischen Gefahren fest. Die Prüfergebnisse können Informationen über die Wärmeschutzleistung der Kleidung, die Entflammbarkeit und andere Sicherheitsmerkmale enthalten. Diese Norm ist für den Einsatz in industriellen Umgebungen vorgesehen, in denen das Risiko thermischer Gefahren besteht, wie z. B. beim Schweißen, Schneiden von Metall und anderen Tätigkeiten, die Hitze oder Feuer erzeugen. Diese Norm gilt für flammhemmende Kleidung zum Schutz vor thermischen Gefahren und enthält die Prüfverfahren zur Bestimmung der Wärmeschutzleistung von Materialien und Kleidung.
Test results
Low-voltage Circuit Arc APC 2Die Norm EN IEC 61482-1-2:2018 befasst sich mit den Prüfanforderungen für Schutzkleidung gegen die thermischen Gefahren eines elektrischen Lichtbogens. Das Prüfergebnis APC 2 bedeutet, dass das Produkt unter die Lichtbogenschutzklasse 2 fällt. Dies bedeutet ein mittleres Schutzniveau gemäß der Norm, bei dem das Produkt einer bestimmten Energieeinwirkung erfolgreich widersteht und dem Träger ein bestimmtes Maß an Sicherheit bietet. Bei der Prüfung nach dieser Norm wird ein Lichtbogenszenario simuliert, um die Fähigkeit der Kleidung zu messen, den thermischen Auswirkungen zu widerstehen. Das Prüfverfahren, der Box-Test, umfasst spezielle Elektrodenkonfigurationen und elektrische Einstellungen, um die Hitze und den Druck eines elektrischen Lichtbogens zu simulieren. Das Material oder das Kleidungsstück wird dieser kontrollierten Umgebung ausgesetzt, um seine Schutzeigenschaften zu bewerten. Das Verständnis dieser Klassifizierung ist von grundlegender Bedeutung bei der Beschaffung von Schutzkleidung für Umgebungen mit elektrischer Gefährdung, da sie in direktem Zusammenhang mit der Sicherheit und Eignung der Schutzkleidung zur Verhinderung von Verbrennungen durch einen Lichtbogen steht.
EN 13034:2005 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung des Typs 6 zum Schutz gegen flüssige Chemikalien festlegt. Diese Norm legt Kriterien für die Widerstandsfähigkeit des Gewebes gegen das Eindringen von flüssigen Chemikalien fest und enthält Richtlinien für das Gesamtdesign und die Konstruktion der Kleidung. Sie stellt sicher, dass Schutzkleidung des Typs 6 einen zuverlässigen Schutz für Arbeitnehmer in Branchen bietet, in denen sie flüssigen Chemikalien ausgesetzt sein können, aber möglicherweise nicht zum Schutz gegen luftgetragene Partikel geeignet ist.
Test results
Liquid Chemical Protection Type 6 PBEN 13034:2005 legt die Leistungsanforderungen für Schutzkleidung fest, die einen begrenzten Schutz gegen flüssige Chemikalien bietet und speziell als Typ 6 PB (Teilkörperschutz) bezeichnet wird. Die Bezeichnung "Typ 6 PB" bedeutet, dass die Schutzkleidung geprüft und bestätigt wurde, dass sie einen wirksamen Schutz gegen leichte Sprühnebel und kleinere Spritzer flüssiger Chemikalien bietet, allerdings nur für Teile des Körpers wie Schürzen, Ärmel oder Stiefel und nicht für Ganzkörperanzüge. Diese Norm prüft die Barrierewirkung des Gewebes, indem ein bestimmtes Flüssigkeitsvolumen auf das Kleidungsstück aufgebracht und das Eindringen oder die Abweisung unter kontrollierten Laborbedingungen bewertet wird. Kleidungsstücke, die die Klassifizierung Typ 6 PB erreichen, sind für Aufgaben in Branchen wie der chemischen Verarbeitung oder dem Umgang mit Chemikalien von entscheidender Bedeutung, bei denen eine Ganzkörperbedeckung nicht erforderlich ist. Sie bieten somit Flexibilität und gezielten Schutz und verringern das Risiko einer Chemikalienexposition an kritischen Körperstellen.
EN 1149-5:2018 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an elektrostatisch ableitfähige Handschuhe (ESD) festlegt. Diese Norm legt Leistungsanforderungen für Materialien, Design und Prüfung von ESD-Handschuhen fest. Die Handschuhe müssen in der Lage sein, statische Elektrizität wirksam abzuleiten und den Träger vor ESD zu schützen. Die Tests umfassen die Messung des Oberflächenwiderstands des Handschuhmaterials und des elektrischen Widerstands des Handschuhs. Die Ergebnisse der bestandenen oder nicht bestandenen Prüfung basieren darauf, ob die Handschuhe die festgelegten Anforderungen erfüllen oder nicht.
Test results
Material Performance TestedDie Norm EN 1149-5:2018 bezieht sich auf die Leistung von Materialien im Hinblick auf ihre elektrostatischen Eigenschaften, insbesondere auf die Prüfung des Ladungsabbauverhaltens. Das Prüfergebnis Geprüft bedeutet, dass das Material nach den festgelegten Methoden bewertet wurde und die in dieser Norm definierten Kriterien für elektrostatische Eigenschaften erfüllt. Zur Ermittlung dieses Ergebnisses wird eine Reihe spezifischer Prüfverfahren angewandt, um den Abbau elektrostatischer Ladung von der Oberfläche des Materials zu beurteilen. Bei der Prüfung wird das Material einer elektrostatischen Aufladung ausgesetzt und dann die Geschwindigkeit und die Art und Weise gemessen, in der sich diese Aufladung abbaut. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Materialien, die z. B. in Schutzkleidung verwendet werden, in Umgebungen eingesetzt werden können, in denen elektrostatische Entladungen eine Gefahr darstellen könnten, wie z. B. in bestimmten industriellen oder medizinischen Bereichen, in denen entflammbare Stoffe vorhanden sind. Für Beschaffungsexperten ist es wichtig zu wissen, dass ein Produkt getestet wurde und die Norm EN 1149-5:2018 erfüllt, da dies die Sicherheit und Eignung des Produkts in Umgebungen mit elektrostatischen Risiken gewährleistet.
EN 13758-2:2003 ist eine europäische Norm, die Anforderungen für die Prüfung der Leistung von Luftfiltern in Lüftungsanlagen festlegt. Die Norm definiert Prüfverfahren zur Messung der Fähigkeit des Filters, gasförmige Schadstoffe wie Gerüche und flüchtige organische Verbindungen (VOCs) aus der Luft zu entfernen. Außerdem werden Prüfverfahren zur Messung des Luftströmungswiderstands und der Leckage des Filters festgelegt. Die Testergebnisse sollten die Effizienz des Filters bei der Entfernung gasförmiger Schadstoffe sowie seinen Luftstromwiderstand und seine Filterleckage aufzeigen. Die Norm legt auch die Anforderungen an die Kennzeichnung und Dokumentation von Luftfiltern fest, die die Leistungsanforderungen erfüllen.
Test results
UVA & UVB Radiation UPF #,##Die Norm EN 13758-2:2003 bezieht sich auf die Klassifizierung und Kennzeichnung von Textilerzeugnissen hinsichtlich ihrer UV-Schutzeigenschaften. Die Kennzeichnung von Textilien mit einer UPF-Nummer (Ultraviolet Protection Factor) gibt den Grad des UV-Schutzes an, den das Gewebe bietet. Je höher die UPF-Zahl ist, desto mehr UV-Strahlung wird von dem Textil blockiert. Bei dem in dieser Norm festgelegten Prüfverfahren wird das Gewebe einer Strahlungsquelle ausgesetzt, die die UV-Strahlung der Sonne simuliert, und dann die Menge der UVA- und UVB-Strahlung gemessen, die durch das Gewebe dringt. Die Ergebnisse dieses Tests werden in einen UPF-Wert umgewandelt, der den Verbrauchern Auskunft über die Wirksamkeit des Textils beim Schutz vor UV-Strahlung gibt. In der Praxis bietet ein höherer UPF-Wert bei Textilien wie Kleidung oder Sonnenschirmen einen besseren Schutz vor schädlichen UV-Strahlen und verringert so das mit der UV-Exposition verbundene Risiko von Hautschäden oder Hautkrebs. Daher ist der UPF-Wert ein wesentlicher Faktor für die Sicherheit von Produkten, die für die Verwendung in Umgebungen mit starker Sonneneinstrahlung bestimmt sind.
EN 13688:2013 ist eine europäische Norm, die die Leistungsanforderungen für Schutzkleidung festlegt. Die Norm enthält Anforderungen an Sicherheit, Komfort und Haltbarkeit sowie Tests zur Bestimmung dieser Eigenschaften. Schutzkleidung umfasst Artikel wie Overalls, Schürzen und Handschuhe, die getragen werden, um den Träger vor Gefahren zu schützen. Zu den möglichen Testergebnissen gehören Chemikalienbeständigkeit, Hitzebeständigkeit, Abrieb- und Reißfestigkeit sowie Atmungsaktivität und Tragekomfort. Die Kleidung kann unter verschiedenen Bedingungen getestet werden, um zu prüfen, ob sie die Anforderungen der Norm erfüllt.
EN 14404:2004 ist eine europäische Norm, die die Regeln für Schornsteine aus Ton festlegt. In der Norm wird erläutert, wie die Schornsteine beschaffen sein müssen, wie stark und haltbar sie sein müssen und wie sie geprüft werden sollten, um sicherzustellen, dass sie diese Regeln erfüllen. Zu den möglichen Prüfergebnissen gehören Messungen der Festigkeit, der Dehnbarkeit und der Feuerbeständigkeit der Schornsteine. Die Norm trägt dazu bei, die Sicherheit von Schornsteinen aus Ton zu gewährleisten.
Der Öko-Tex Standard 100 ist ein Produktzertifizierungsprogramm für Textilien, das von der Öko-Tex Gemeinschaft vergeben wird. Dieses Programm bescheinigt, dass die Textilprodukte frei von schädlichen Chemikalien sind. Um das Label Öko-Tex Standard 100 verwenden zu dürfen, muss ein Produkt bestimmte von der Öko-Tex Gemeinschaft festgelegte Anforderungen erfüllen, zu denen Grenzwerte für Schadstoffe wie Pestizide, Schwermetalle und Formaldehyd gehören. Die von Öko-Tex geprüften und zertifizierten Textilprodukte können das Label Öko-Tex Standard 100 auf ihren Verpackungen führen, um zu zeigen, dass sie frei von schädlichen Chemikalien sind. Diese Zertifizierung gilt für alle Arten von Textilien, von den Rohstoffen bis zu den fertigen Produkten, und ist weltweit anerkannt.
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