Produktbeschreibung
Diese gut sichtbare Schutzjacke kombiniert fortschrittliche Sicherheitsmerkmale mit praktischer Funktionalität und erfüllt mehrere EN-Sicherheitsnormen, einschließlich Lichtbogenschutz und Flammschutz. Die Jacke besteht aus einer strapazierfähigen Mischung aus 75 % Baumwolle, 24 % Polyester und 1 % antistatischer Faser bei 310 g/m² und bietet umfassenden Schutz bei gleichzeitigem Komfort und Mobilität. Das durchdachte Aufbewahrungssystem umfasst mehrere Spezialtaschen und 50-mm-Reflexionsbänder für bessere Sichtbarkeit bei schlechten Lichtverhältnissen.
Produktmerkmale:
- Mehrere Brusttaschen mit Spezialfächern:
-Horizontal/vertikal ausziehbare ID-Kartentasche in der rechten Tasche
Stift- und Handytaschen auf der linken Seite
- Untere Taschen mit Reißverschluss
- Innentasche mit Reißverschluss
- Vordere Schutzleiste mit erweiterter Abdeckung unter dem Reißverschluss
- Verstellbare Manschetten und Saum mit Klettverschlüssen
- 50mm reflektierende Bänder
- Maschinenwaschbar bei 60 Grad
Technische Details:
- Stoffzusammensetzung: 75% Baumwolle, 24% Polyester, 1% antistatische Faser
- Gewicht: 310 g/m²
Normen:
- EN 1149-5
- EN 13034, Typ 6
- EN ISO 11611 A1, CL 1
- EN ISO 11612 A1, B1, C1, E1
- EN ISO 20471 CL 2
- IEC 61482-2:2009, CL 1 (4kA)
- Hohe Sichtbarkeit
- Chemische Beständigkeit
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
- Elektrischer Schutz
- Wasserbeständigkeit
- Schweißen
- Maschinenwaschbar
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Standards und Zertifizierungen
EN 11611:2015 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzkleidung für die Verwendung beim Schweißen und verwandten Verfahren festlegt. Diese Norm definiert Leistungsanforderungen für Material, Design und Prüfung von Kleidung, die den Träger vor Hitze und Flammen schützt. Die Prüfung umfasst die Messung der Hitze- und Flammenbeständigkeit sowie der Selbstverlöschungsfähigkeit der Kleidung. Die Ergebnisse basieren auf der Erfüllung oder Nichterfüllung der festgelegten Anforderungen durch die Kleidung.
Test results
Welding Protection Class 1Die Norm EN 11611:2015 legt Kriterien für Schutzkleidung fest, die beim Schweißen und verwandten Verfahren verwendet wird, insbesondere im Hinblick auf die Sicherheit, um das Risiko von Schäden durch Funken, Spritzer und andere mit dem Schweißen verbundene Gefahren zu verringern. In diesem Zusammenhang zeigt ein Testergebnis der Klasse 1 an, dass die Kleidung einen Basisschutz bietet, der für weniger gefährliche Schweißtechniken geeignet ist, bei denen geringere Mengen an Spritzern und Strahlungshitze zu erwarten sind. Bei der Prüfung für diese Klassifizierung wird das Gewebe einer kontrollierten Entzündung ausgesetzt und seine Widerstandsfähigkeit gegenüber der Flammenausbreitung, der Wärmeübertragung und der Bildung von Löchern überwacht. Das Gewebematerial darf sich weder entzünden noch weiterbrennen, nachdem die Zündquelle entfernt wurde. In der Praxis eignen sich Produkte der Klasse 1 nach EN 11611:2015 für Schweißarbeiten, bei denen weniger Spritzer und Strahlungshitze entstehen. Sie sind daher ideal für weniger intensive Schweißarbeiten, aber nicht für solche, die mit höheren Risiken verbunden sind und daher eine robustere Schutzausrüstung erfordern, die in eine höhere Klasse eingestuft ist.
EN IEC 61482-1-2:2018 ist eine europäische Norm, die die Sicherheitsanforderungen und Prüfverfahren für Kleidung festlegt, die zum Schutz des Trägers vor thermischen Gefahren wie Hitze und Feuer getragen wird. Die Norm legt die Mindestsicherheitsanforderungen für Design, Konstruktion und Leistung der Kleidung sowie die Prüfverfahren zur Messung ihrer Wirksamkeit beim Schutz des Trägers vor thermischen Gefahren fest. Die Prüfergebnisse können Informationen über die Wärmeschutzleistung der Kleidung, die Entflammbarkeit und andere Sicherheitsmerkmale enthalten. Diese Norm ist für den Einsatz in industriellen Umgebungen vorgesehen, in denen das Risiko thermischer Gefahren besteht, wie z. B. beim Schweißen, Schneiden von Metall und anderen Tätigkeiten, die Hitze oder Feuer erzeugen. Diese Norm gilt für flammhemmende Kleidung zum Schutz vor thermischen Gefahren und enthält die Prüfverfahren zur Bestimmung der Wärmeschutzleistung von Materialien und Kleidung.
Test results
Low-voltage Circuit Arc APC 1Die Norm EN IEC 61482-1-2:2018 beschreibt Verfahren zur Prüfung des Schutzniveaus von Materialien und Kleidungsstücken gegen die thermischen Gefahren von elektrischen Lichtbögen. Insbesondere die Einstufung APC (Arc Protection Class) 1 bezeichnet eine bestimmte Leistungskategorie im Rahmen dieser Norm, die das Mindestmaß an Schutz widerspiegelt, das das Material oder die Kleidung gegen die thermischen Auswirkungen eines Lichtbogens bietet. Das verwendete Prüfverfahren umfasst einen gerichteten und eingeschränkten Lichtbogen, der gemeinhin als "Box-Test" bekannt ist. Bei dieser Methode wird das Probenmaterial oder die Kleidung in einer kontrollierten Box einem definierten Lichtbogen ausgesetzt, um realistische Lichtbogenbedingungen zu simulieren. Die Parameter wie Lichtbogenstrom, Dauer und die Geometrie des Aufbaus sind genau festgelegt, um die Reproduzierbarkeit und Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten. Die aus diesem Test abgeleitete APC-Einstufung liefert wichtige Daten für Branchen, in denen Arbeitnehmer elektrischen Gefahren ausgesetzt sind, und ermöglicht die Auswahl geeigneter Sicherheitskleidung, die den vorgeschriebenen Sicherheitsstandards zum Schutz vor potenziellen thermischen Risiken durch elektrische Lichtbögen entspricht. Diese Prüfung gewährleistet nicht nur die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften, sondern trägt auch wesentlich zur Verbesserung der Arbeitssicherheit in Umgebungen mit Lichtbogengefahr bei.
EN 13034:2005 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung des Typs 6 zum Schutz gegen flüssige Chemikalien festlegt. Diese Norm legt Kriterien für die Widerstandsfähigkeit des Gewebes gegen das Eindringen von flüssigen Chemikalien fest und enthält Richtlinien für das Gesamtdesign und die Konstruktion der Kleidung. Sie stellt sicher, dass Schutzkleidung des Typs 6 einen zuverlässigen Schutz für Arbeitnehmer in Branchen bietet, in denen sie flüssigen Chemikalien ausgesetzt sein können, aber möglicherweise nicht zum Schutz gegen luftgetragene Partikel geeignet ist.
Test results
Liquid Chemical Protection Type 6EN 13034:2005 legt die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung fest, die einen begrenzten Schutz gegen flüssige Chemikalien bietet und als Typ 6 bezeichnet wird. Die Klassifizierung "Typ 6" bedeutet, dass die Kleidung geprüft wurde und in der Lage ist, leichtem Sprühnebel und geringfügigen Spritzern von flüssigen Chemikalien zu widerstehen. Bei diesem Prüfverfahren wird die Fähigkeit des Gewebes bewertet, das Eindringen einer synthetischen Blutlösung zu verhindern, die aus verschiedenen Winkeln und mit unterschiedlichem Druck auf das Kleidungsstück gesprüht wird, wodurch realistische Bedingungen simuliert werden, unter denen es zu versehentlichen Chemikalienspritzern kommen kann. Schutzkleidung, die diese Klassifizierung erreicht, ist für Arbeitnehmer in Branchen wie der chemischen Produktion, der Malerei oder der Anwendung von Pestiziden unerlässlich, in denen das Risiko besteht, schädlichen Flüssigkeiten ausgesetzt zu sein, aber ein vollständiges Eintauchen nicht zu erwarten ist, und erhöht somit die Sicherheit der Arbeitnehmer, indem sie ausreichenden Schutz in Szenarien mit geringer Chemikalienexposition bietet.
EN 1149-5:2008 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen für ESD-Handschuhe (elektrostatisch ableitende Handschuhe) festlegt. Die Norm definiert Leistungsanforderungen für Materialien, Design und Prüfung von ESD-Handschuhen. Die Handschuhe müssen in der Lage sein, statische Elektrizität wirksam abzuleiten und den Träger vor ESD zu schützen. Die Prüfung umfasst die Messung des Oberflächenwiderstands des Handschuhmaterials. Die Ergebnisse der Prüfung beruhen darauf, ob die Handschuhe die festgelegten Anforderungen erfüllen oder nicht.
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Material Performance TestedDie Norm EN 1149-5:2008 legt die Leistungsanforderungen für Materialien fest, die in Schutzkleidung verwendet werden, um Brandentladungen zu verhindern. Das Prüfergebnis Geprüft bedeutet, dass das Material entsprechenden Bewertungsverfahren unterzogen wurde, um seine statisch ableitenden Eigenschaften zu bestätigen. Bei diesen Prüfungen wird im Allgemeinen der elektrische Widerstand des Materials in Ohm (Ω) gemessen, um seine Fähigkeit zu bestimmen, elektrostatische Ladungen abzuleiten und Funkenbildung zu verhindern, die brennbare Stoffe entzünden könnte. Die praktischen Auswirkungen dieses Ergebnisses für die jeweilige Produktkategorie (z. B. Arbeitsschutzkleidung für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen) sind erheblich, da es sicherstellt, dass die Kleidung ein gewisses Maß an Schutz gegen elektrostatische Entladungen bietet, wodurch die Brand- oder Explosionsgefahr in Umgebungen mit brennbaren Gasen, Dämpfen oder Stäuben verringert werden kann.
EN 11612:2015 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzkleidung gegen Hitze und Flammen festlegt. Diese Norm definiert Leistungsanforderungen für Material, Design und Prüfung von Kleidung, die den Träger vor Hitze und Flammen schützt. Die Prüfung umfasst die Messung der Hitze- und Flammenbeständigkeit sowie der Selbstverlöschungsfähigkeit der Kleidung. Die Ergebnisse basieren auf der Erfüllung oder Nichterfüllung der festgelegten Anforderungen durch die Kleidung.
EN ISO 20471:2013 ist eine Norm für hochsichtbare Kleidung, die in bestimmten Arbeitsumgebungen getragen wird. Sie legt Richtlinien für Kleidung fest, die sicherstellt, dass die Person, die sie trägt, bei schlechten Lichtverhältnissen gut gesehen werden kann. Anhand von Testergebnissen wird sichergestellt, dass die Kleidung diese Vorschriften erfüllt. Bei den Tests wird unter anderem geprüft, wie viel reflektierendes Material auf der Kleidung vorhanden ist und wie gut sie aus verschiedenen Winkeln gesehen werden kann.
Test results
Reflective Strip Area Grade 2Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
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