Asatex CoverStar® Ärmelschoner 45x19cm
Produktbeschreibung
- 2-seitiger Gummizug
- Daumenschlaufen
- Antistatische Ausrüstung
- blaue Oberarmnaht zur besseren Identifizierung
PP-Spinnvlies mit mikroporösem Filmlaminat
EN 13034:2005 + A1:2009, EN 14126:2003 + AC:2004, EN ISO 13688:2013+A1:2021, EN 14325:2004, EN 1149-5:2018
Bestimmt die Zusammensetzung des Ärmels oder Pads und beeinflusst wichtige Eigenschaften wie Hitzebeständigkeit, chemische Verträglichkeit, Haltbarkeit und Tragekomfort.
Gibt die visuelle Farbgebung der Schutzhülle an, ermöglicht Farbcodierung, Sichtbarkeitsanpassung oder Transparenz zur Überwachung geschützter Komponenten.
- Chemische Beständigkeit
- Elektrischer Schutz
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Standards und Zertifizierungen
EN 14325:2004 ist eine europäische Norm für Partikelfilter-Atemschutzmasken. Sie definiert die Mindestanforderungen an die Filtereffizienz, die Filterdurchlässigkeit und den Atemwiderstand sowie die Prüfverfahren, mit denen die Einhaltung dieser Anforderungen ermittelt wird. Die Norm legt auch fest, welche Arten von Partikelfiltern in Atemschutzmasken verwendet werden können und welche Informationen von den Herstellern bereitgestellt werden müssen. Zu den möglichen Prüfergebnissen gehören Filtereffizienz, Filterdurchdringung und Atemwiderstand, die den in der Norm festgelegten Mindeststandards entsprechen müssen.
EN 13688:2013/A1:2021 ist eine Änderung der europäischen Norm EN 13688:2013, die die Leistungsanforderungen für Schutzkleidung festlegt. Die Norm enthält Anforderungen an Sicherheit, Komfort und Haltbarkeit sowie Prüfungen zur Bestimmung dieser Eigenschaften. Schutzkleidung umfasst Artikel wie Overalls, Schürzen und Handschuhe, die getragen werden, um den Träger vor Gefahren zu schützen. Mit der Änderung wird die Norm aktualisiert, um neue Prüfverfahren und Leistungsanforderungen aufzunehmen. Zu den möglichen Prüfergebnissen gehören Chemikalien-, Hitze-, Abrieb- und Reißfestigkeit sowie Atmungsaktivität und Tragekomfort. Die Kleidung kann unter verschiedenen Bedingungen getestet werden, um zu prüfen, ob sie die Anforderungen der Norm erfüllt.
EN 14126:2003, zusammen mit der Änderung AC:2004, ist eine europäische Norm, die sich speziell mit Schutzkleidung befasst, die gegen Infektionserreger, einschließlich Viren und Bakterien, schützen soll. Die Norm umreißt die Anforderungen und Prüfverfahren für die Bewertung der Widerstandsfähigkeit des Materials gegen das Eindringen von Mikroorganismen. Die Änderung AC:2004 führt Aktualisierungen und Verbesserungen ein, um die Leistung und Zuverlässigkeit der Schutzkleidung zu erhöhen und einen besseren Schutz für Personen zu gewährleisten, die biologischen Gefahren ausgesetzt sind. Die Einhaltung der EN 14126:2003 und ihrer Änderung stellt sicher, dass die Schutzkleidung die erforderlichen Standards für den Barriereschutz gegen Infektionserreger erfüllt.
EN 1149-5:2018 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an elektrostatisch ableitfähige Handschuhe (ESD) festlegt. Diese Norm legt Leistungsanforderungen für Materialien, Design und Prüfung von ESD-Handschuhen fest. Die Handschuhe müssen in der Lage sein, statische Elektrizität wirksam abzuleiten und den Träger vor ESD zu schützen. Die Tests umfassen die Messung des Oberflächenwiderstands des Handschuhmaterials und des elektrischen Widerstands des Handschuhs. Die Ergebnisse der bestandenen oder nicht bestandenen Prüfung basieren darauf, ob die Handschuhe die festgelegten Anforderungen erfüllen oder nicht.
Test results
Material Performance TestedDie Norm EN 1149-5:2018 bezieht sich auf die Leistung von Materialien im Hinblick auf ihre elektrostatischen Eigenschaften, insbesondere auf die Prüfung des Ladungsabbauverhaltens. Das Prüfergebnis Geprüft bedeutet, dass das Material nach den festgelegten Methoden bewertet wurde und die in dieser Norm definierten Kriterien für elektrostatische Eigenschaften erfüllt. Zur Ermittlung dieses Ergebnisses wird eine Reihe spezifischer Prüfverfahren angewandt, um den Abbau elektrostatischer Ladung von der Oberfläche des Materials zu beurteilen. Bei der Prüfung wird das Material einer elektrostatischen Aufladung ausgesetzt und dann die Geschwindigkeit und die Art und Weise gemessen, in der sich diese Aufladung abbaut. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Materialien, die z. B. in Schutzkleidung verwendet werden, in Umgebungen eingesetzt werden können, in denen elektrostatische Entladungen eine Gefahr darstellen könnten, wie z. B. in bestimmten industriellen oder medizinischen Bereichen, in denen entflammbare Stoffe vorhanden sind. Für Beschaffungsexperten ist es wichtig zu wissen, dass ein Produkt getestet wurde und die Norm EN 1149-5:2018 erfüllt, da dies die Sicherheit und Eignung des Produkts in Umgebungen mit elektrostatischen Risiken gewährleistet.
EN 13034:2005 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung des Typs 6 zum Schutz gegen flüssige Chemikalien festlegt. Sie legt Kriterien für die Widerstandsfähigkeit des Gewebes gegen das Eindringen von flüssigen Chemikalien fest und enthält Richtlinien für das Gesamtdesign und die Konstruktion der Kleidungsstücke. Die Änderung A1:2009 führt Aktualisierungen und Verbesserungen ein, um die Leistung und Zuverlässigkeit von Schutzkleidung des Typs 6 zu verbessern und einen besseren Schutz für Arbeitnehmer zu gewährleisten, die Spritzern und Sprühern von flüssigen Chemikalien ausgesetzt sind. Diese Normen sind in Industriezweigen, in denen Arbeitnehmer mit flüssigen Chemikalien in Berührung kommen können, unerlässlich, um ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden zu gewährleisten.
Test results
Liquid Chemical Protection Type 6 PBEN 13034:2005+A1:2009 legt die Leistungsanforderungen für Schutzkleidung fest, die einen begrenzten Schutz gegen flüssige Chemikalien bietet und speziell als Typ 6 PB (Teilkörperschutz) bezeichnet wird. Die Bezeichnung "Typ 6 PB" bedeutet, dass die Schutzkleidung geprüft und bestätigt wurde, dass sie einen wirksamen Schutz gegen leichte Sprühnebel und kleinere Spritzer flüssiger Chemikalien bietet, allerdings nur für Teile des Körpers wie Schürzen, Ärmel oder Stiefel und nicht für Ganzkörperanzüge. Diese Norm prüft die Barrierewirkung des Gewebes, indem ein bestimmtes Flüssigkeitsvolumen auf das Kleidungsstück aufgebracht und das Eindringen oder die Abweisung unter kontrollierten Laborbedingungen bewertet wird. Kleidungsstücke, die die Klassifizierung Typ 6 PB erreichen, sind für Aufgaben in Branchen wie der chemischen Verarbeitung oder dem Umgang mit Chemikalien von entscheidender Bedeutung, bei denen eine Ganzkörperbedeckung nicht erforderlich ist. Sie bieten somit Flexibilität und gezielten Schutz und verringern das Risiko einer Chemikalienexposition an kritischen Körperstellen.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie III bezieht sich auf komplexe Ausrüstungen, die das höchste Schutzniveau bieten, wie z. B. Atemschutzmasken, Pressluftatmer und Ganzkörperanzüge. In Europa muss PSA der Kategorie III bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsstandards erfüllen, d. h. sie muss so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützt, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen, sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen und eine technische Dokumentation vorlegen.
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