Portwest Bizflame Flammhemmende Chemikalienbeständige Arbeitsjacke, Marine

Portwest
Shop ansehenProduktbeschreibung
Diese flammhemmende Chemikalienschutzjacke bietet umfassenden Schutz gegen verschiedene Arbeitsplatzgefahren, einschließlich Chemikalien, Hitze und Lichtbögen. Hergestellt aus behandeltem Baumwollgewebe bietet sie Langlebigkeit bei gleichzeitigem Komfort und Flexibilität für anspruchsvolle industrielle Anwendungen. Die Jacke verfügt über eine nicht-magnetische Konstruktion, die für ATEX-Umgebungen geeignet ist und erfüllt mehrere internationale Sicherheitsstandards für chemischen, thermischen und elektrischen Schutz.
Produktmerkmale:
- Schutz gegen Strahlungs-, Konvektions- und Kontaktwärme
- Chemikalienbeständige Konstruktion
- Sichere Druckknopf- und Reißverschluss-Vorderseite ohne Metallteile
- Klettverschluss-Manschetten für sicheren Sitz
- Vier Taschen einschließlich Brusttaschen und zwei untere Taschen zur Aufbewahrung
Technische Details:
- Hergestellt aus behandeltem Baumwollgewebe
- Schweißerschutz Klasse 2
- Nicht-magnetisch - nickel- und eisenfrei
- Funkgerätschlaufen für einfaches Befestigen des Funkgeräts
- Hochwertiges aufgenähtes flammhemmendes Reflexband
Empfohlene Anwendungen:
- Geeignet für ATEX-Umgebungen
- Kombination mit FR417 FR Chemikalienschutzhose
Normen:
- CE-zertifiziert, CE-CAT III
- EN ISO 11612 (A1 A2, B1, C1, F1)
- EN ISO 11611 Klasse 2 (A1 A2)
- EN 1149-5
- EN 13034 Typ 6
- IEC 61482-2 IEC 61482-1-1 (ELIM 12 CAL/CM², ATPV 14 CAL/CM²)
- IEC 61482-2 IEC 61482-1-2 APC 1
- EN 17353 Typ B2
Gibt die Gesamtanzahl der Taschen zum Verstauen von Werkzeugen, Geräten und persönlichen Gegenständen während der Arbeit an.
Bestimmt Sichtbarkeit, Sicherheitskonformität und professionelles Erscheinungsbild mit Optionen von Warnfarben bis zu Standard-Arbeitstönen.
Bestimmt Taschenarten und -positionen wie Brust-, ID- oder Reißverschlusstaschen für organisierte Aufbewahrung und schnellen Zugriff auf Arbeitsutensilien.
Bestimmt das grundlegende Design und die Bauweise, was Wetterschutz, Beweglichkeit und Eignung für verschiedene Arbeitsumgebungen beeinflusst.
Bestimmt, wie der Ärmelabschluss am Handgelenk schließt und sitzt, was Schutz vor Witterung und Bewegungskomfort beeinflusst.
Bestimmt Design und Konstruktion des Halsbereichs, beeinflusst Schutz vor Witterung, professionelles Erscheinungsbild und Tragekomfort.
Die Art des Verschlusses der Jacke oder Weste, beeinflusst Handhabung, Sicherheit und Wetterschutz bei der Arbeit.
- Chemische Beständigkeit
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
- Hohe Sichtbarkeit
- Elektrischer Schutz
- Schweißen
- Maschinenwaschbar
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Standards und Zertifizierungen
EN 1149-5:2008 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen für ESD-Handschuhe (elektrostatisch ableitende Handschuhe) festlegt. Die Norm definiert Leistungsanforderungen für Materialien, Design und Prüfung von ESD-Handschuhen. Die Handschuhe müssen in der Lage sein, statische Elektrizität wirksam abzuleiten und den Träger vor ESD zu schützen. Die Prüfung umfasst die Messung des Oberflächenwiderstands des Handschuhmaterials. Die Ergebnisse der Prüfung beruhen darauf, ob die Handschuhe die festgelegten Anforderungen erfüllen oder nicht.
Test results
Material Performance TestedDie Norm EN 1149-5:2008 legt die Leistungsanforderungen für Materialien fest, die in Schutzkleidung verwendet werden, um Brandentladungen zu verhindern. Das Prüfergebnis Geprüft bedeutet, dass das Material entsprechenden Bewertungsverfahren unterzogen wurde, um seine statisch ableitenden Eigenschaften zu bestätigen. Bei diesen Prüfungen wird im Allgemeinen der elektrische Widerstand des Materials in Ohm (Ω) gemessen, um seine Fähigkeit zu bestimmen, elektrostatische Ladungen abzuleiten und Funkenbildung zu verhindern, die brennbare Stoffe entzünden könnte. Die praktischen Auswirkungen dieses Ergebnisses für die jeweilige Produktkategorie (z. B. Arbeitsschutzkleidung für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen) sind erheblich, da es sicherstellt, dass die Kleidung ein gewisses Maß an Schutz gegen elektrostatische Entladungen bietet, wodurch die Brand- oder Explosionsgefahr in Umgebungen mit brennbaren Gasen, Dämpfen oder Stäuben verringert werden kann.
EN 17353:2020 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Kettensägenschutzhandschuhe festlegt. Die Norm enthält Anforderungen an den Durchdringungswiderstand und die Entflammbarkeit. Zu den Prüfergebnissen der EN 17353:2020 gehören Messungen des Durchdringungswiderstands von Kettensägenschutzhandschuhen, der Entflammbarkeitsprüfung und der Schnittfestigkeit mit einer Kettensäge. Darüber hinaus enthält die Norm Anforderungen an die Etikettierung, Kennzeichnung und Verpackung von Kettensägenschutzhandschuhen.
EN IEC 61482-1-1:2019 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Flammschutzkleidung zum Schutz vor Lichtbögen festlegt. Sie legt Mindestanforderungen an die Konstruktion, den Aufbau und die Leistung von Flammschutzkleidung sowie Prüfverfahren zur Messung ihrer Wirksamkeit beim Schutz des Trägers vor einem elektrischen Lichtbogen fest. Die Testergebnisse können Informationen über die Lichtbogenschutzleistung der Kleidung, den Wärmeschutz und die Entflammbarkeit enthalten. Diese Norm gilt für flammhemmende Kleidung, die für den Einsatz in elektrischen Umgebungen bestimmt ist, in denen die Gefahr eines elektrischen Lichtbogens besteht. Sie umfasst die allgemeinen Anforderungen an flammhemmende Kleidung zum Schutz vor Störlichtbögen und Prüfverfahren zur Bestimmung der Lichtbogenschutzleistung von Materialien und Kleidung.
EN 13034:2005 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung des Typs 6 zum Schutz gegen flüssige Chemikalien festlegt. Diese Norm legt Kriterien für die Widerstandsfähigkeit des Gewebes gegen das Eindringen von flüssigen Chemikalien fest und enthält Richtlinien für das Gesamtdesign und die Konstruktion der Kleidung. Sie stellt sicher, dass Schutzkleidung des Typs 6 einen zuverlässigen Schutz für Arbeitnehmer in Branchen bietet, in denen sie flüssigen Chemikalien ausgesetzt sein können, aber möglicherweise nicht zum Schutz gegen luftgetragene Partikel geeignet ist.
Test results
Liquid Chemical Protection Type 6EN 13034:2005 legt die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung fest, die einen begrenzten Schutz gegen flüssige Chemikalien bietet und als Typ 6 bezeichnet wird. Die Klassifizierung "Typ 6" bedeutet, dass die Kleidung geprüft wurde und in der Lage ist, leichtem Sprühnebel und geringfügigen Spritzern von flüssigen Chemikalien zu widerstehen. Bei diesem Prüfverfahren wird die Fähigkeit des Gewebes bewertet, das Eindringen einer synthetischen Blutlösung zu verhindern, die aus verschiedenen Winkeln und mit unterschiedlichem Druck auf das Kleidungsstück gesprüht wird, wodurch realistische Bedingungen simuliert werden, unter denen es zu versehentlichen Chemikalienspritzern kommen kann. Schutzkleidung, die diese Klassifizierung erreicht, ist für Arbeitnehmer in Branchen wie der chemischen Produktion, der Malerei oder der Anwendung von Pestiziden unerlässlich, in denen das Risiko besteht, schädlichen Flüssigkeiten ausgesetzt zu sein, aber ein vollständiges Eintauchen nicht zu erwarten ist, und erhöht somit die Sicherheit der Arbeitnehmer, indem sie ausreichenden Schutz in Szenarien mit geringer Chemikalienexposition bietet.
EN IEC 61482-1-2:2018 ist eine europäische Norm, die die Sicherheitsanforderungen und Prüfverfahren für Kleidung festlegt, die zum Schutz des Trägers vor thermischen Gefahren wie Hitze und Feuer getragen wird. Die Norm legt die Mindestsicherheitsanforderungen für Design, Konstruktion und Leistung der Kleidung sowie die Prüfverfahren zur Messung ihrer Wirksamkeit beim Schutz des Trägers vor thermischen Gefahren fest. Die Prüfergebnisse können Informationen über die Wärmeschutzleistung der Kleidung, die Entflammbarkeit und andere Sicherheitsmerkmale enthalten. Diese Norm ist für den Einsatz in industriellen Umgebungen vorgesehen, in denen das Risiko thermischer Gefahren besteht, wie z. B. beim Schweißen, Schneiden von Metall und anderen Tätigkeiten, die Hitze oder Feuer erzeugen. Diese Norm gilt für flammhemmende Kleidung zum Schutz vor thermischen Gefahren und enthält die Prüfverfahren zur Bestimmung der Wärmeschutzleistung von Materialien und Kleidung.
Test results
Low-voltage Circuit Arc APC 1Die Norm EN IEC 61482-1-2:2018 beschreibt Verfahren zur Prüfung des Schutzniveaus von Materialien und Kleidungsstücken gegen die thermischen Gefahren von elektrischen Lichtbögen. Insbesondere die Einstufung APC (Arc Protection Class) 1 bezeichnet eine bestimmte Leistungskategorie im Rahmen dieser Norm, die das Mindestmaß an Schutz widerspiegelt, das das Material oder die Kleidung gegen die thermischen Auswirkungen eines Lichtbogens bietet. Das verwendete Prüfverfahren umfasst einen gerichteten und eingeschränkten Lichtbogen, der gemeinhin als "Box-Test" bekannt ist. Bei dieser Methode wird das Probenmaterial oder die Kleidung in einer kontrollierten Box einem definierten Lichtbogen ausgesetzt, um realistische Lichtbogenbedingungen zu simulieren. Die Parameter wie Lichtbogenstrom, Dauer und die Geometrie des Aufbaus sind genau festgelegt, um die Reproduzierbarkeit und Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten. Die aus diesem Test abgeleitete APC-Einstufung liefert wichtige Daten für Branchen, in denen Arbeitnehmer elektrischen Gefahren ausgesetzt sind, und ermöglicht die Auswahl geeigneter Sicherheitskleidung, die den vorgeschriebenen Sicherheitsstandards zum Schutz vor potenziellen thermischen Risiken durch elektrische Lichtbögen entspricht. Diese Prüfung gewährleistet nicht nur die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften, sondern trägt auch wesentlich zur Verbesserung der Arbeitssicherheit in Umgebungen mit Lichtbogengefahr bei.
EN 11611:2015 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzkleidung für die Verwendung beim Schweißen und verwandten Verfahren festlegt. Diese Norm definiert Leistungsanforderungen für Material, Design und Prüfung von Kleidung, die den Träger vor Hitze und Flammen schützt. Die Prüfung umfasst die Messung der Hitze- und Flammenbeständigkeit sowie der Selbstverlöschungsfähigkeit der Kleidung. Die Ergebnisse basieren auf der Erfüllung oder Nichterfüllung der festgelegten Anforderungen durch die Kleidung.
Test results
Welding Protection Class 2Die Norm EN 11611:2015 legt die Sicherheitsanforderungen für Schutzkleidung fest, die beim Schweißen und verwandten Verfahren verwendet wird. Die Klasse 2 nach dieser Norm, die ein Ergebnis von 85 % - 100 % im sichtbaren Bereich angibt, bedeutet, dass die Schutzkleidung ein hohes Schutzniveau bietet und den Großteil der gefährlichen Exposition im Zusammenhang mit Schweißarbeiten wirksam abschirmt. Diese Klasse wurde speziell für den Einsatz in Umgebungen entwickelt, in denen die Gefahren schwerwiegender sind oder die Exposition deutlich höher ist. Das Prüfverfahren zur Bestimmung dieser Klassifizierung umfasst eine Reihe von Tests, bei denen das Gewebe und das Design der Schutzkleidung den Bedingungen und Gefahren ausgesetzt werden, die typischerweise bei Schweißarbeiten auftreten, wie z. B. Strahlungshitze, Funken und Spritzer aus dem Schweißprozess. Die praktische Auswirkung für Beschaffungsfachleute ist, dass Kleidungsstücke der Klasse 2, die der EN 11611:2015 entsprechen, für risikoreiche Schweißarbeiten geeignet sind und dem Träger einen robusteren Schutz unter intensiveren Arbeitsbedingungen bieten.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie III bezieht sich auf komplexe Ausrüstungen, die das höchste Schutzniveau bieten, wie z. B. Atemschutzmasken, Pressluftatmer und Ganzkörperanzüge. In Europa muss PSA der Kategorie III bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsstandards erfüllen, d. h. sie muss so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützt, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen, sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen und eine technische Dokumentation vorlegen.
Portwest Lieferbedingungen
Freie Lieferung bei einem weiterem Einkauf in Höhe von 300,00 € vom Hersteller Portwest
Versandkosten des Anbieters 4,92 €
Mindestbestellwert der Marke 20,00 €
48,33 €
Zuzüglich 4,92 € Versandkosten für Bestellungen unter 300,00 €
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