Chemikalienschutzanzüge mit der EN ISO 13982-1:2004 Bewertung werden auf ihre Widerstandsfähigkeit gegen das Eindringen von luftgetragenen festen Partikeln und die Dichtigkeit der Nähte geprüft. Dies stellt sicher, dass die Kleidung zuverlässigen Ganzkörperschutz vor gefährlichen Stäuben und feinen trockenen Chemikalien bietet.

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Schutzkleidung mit der EN 13034:2005+A1:2009 Kennzeichnung wird auf begrenzten Schutz gegen flüssige Chemikalien wie leichte Spritzer, Aerosole oder geringfügige Sprühnebel geprüft. Dies gewährleistet, dass das Kleidungsstück das Eindringen von Flüssigkeiten verhindert und diese abweist, was sicheres Arbeiten bei geringem Chemikalienrisiko und schnelles Entfernen bei Kontamination ermöglicht.

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Schutzkleidung mit der EN 1149-5:2008 Kennzeichnung wird auf ihre elektrostatischen Eigenschaften und die sichere Ableitung von Ladungen geprüft. Dies schützt Träger in Umgebungen mit entzündlichen Gasen, Flüssigkeiten oder Stäuben, indem es die Gefahr von Funkenbildung und damit Explosionen minimiert.

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Schutzkleidung mit der Kennzeichnung EN 369:1993/AC:1993 wird auf ihren Widerstand gegen das Durchdringen von flüssigen Chemikalien geprüft. Dies stellt sicher, dass das Material eine Barriere bildet und hilft, das Eindringen gefährlicher Flüssigkeiten auf die Haut zu verhindern.

Schutzkleidung mit der EN 14126:2003/AC:2004 Bewertung wird auf den Schutz gegen das Eindringen von Infektionserregern wie Viren und Bakterien geprüft. Dies gewährleistet, dass das Material eine zuverlässige Barriere gegen biologische Gefahren bildet und Sie in risikoreichen Umgebungen schützt.

Schutzkleidung mit der EN 1073-2:2002 Bewertung wird auf Schutz vor radioaktiver Partikelkontamination und Dichtigkeit gegenüber festen radioaktiven Partikeln geprüft. Dies stellt sicher, dass die Kleidung das Eindringen von schädlichen radioaktiven Teilchen minimiert und Sie schützt.

Chemikalienschutzkleidung mit der Bewertung EN 14325:2018 wird auf Materialfestigkeit, Nahtintegrität und Beständigkeit gegen Chemikaliendurchdringung sowie Permeation geprüft. Dies gewährleistet zuverlässigen Schutz und hilft Ihnen, die richtige Ausrüstung für den sicheren Umgang mit Chemikalien zu wählen.

PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie III bezieht sich auf komplexe Ausrüstungen, die das höchste Schutzniveau bieten, wie z. B. Atemschutzmasken, Pressluftatmer und Ganzkörperanzüge. In Europa muss PSA der Kategorie III bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsstandards erfüllen, d. h. sie muss so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützt, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen, sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen und eine technische Dokumentation vorlegen.