Lean Logistics wendet Lean Management auf die Leistung der Lieferkette an. Lean Logistics eliminiert nicht wertschöpfende Verfahren, um den Warenfluss zu verbessern und die Kosten zu senken.
Schlanke Logistik zielt darauf ab, Verschwendung zu reduzieren und die Qualität zu verbessern. Schlanke Logistik rationalisiert die Logistik in verschiedenen Branchen, nicht nur in der Fertigung.
Für Supply Chain Manager, die ihre Logistik rationalisieren wollen, bietet dieser Artikel einen bewährten Weg. Lean Management lässt sich einfacher, schneller und nachhaltiger umsetzen, wenn man die richtigen Änderungen zum richtigen Zeitpunkt vornimmt und sie standardisiert. Die Anwendung kann durch Lean-Management-Workshops unterstützt werden.
Die folgenden fünf Methoden für schlanke Logistik sind wirksam.
Was ist schlanke Logistik?
Die schlanke Produktion reduziert die Verschwendung, indem sie die Lieferung und den Durchsatz beschleunigt. Der Ingenieur Taiichi Ohno von der Toyota Motor Corporation erfand sie in den 1970er Jahren.
Lean management is becoming standard in industry. Lean management works with lean IT. What does this mean for logistics and supply chain management?
In der Logistik, wie auch in anderen Branchen, ändert sich die Kundennachfrage erheblich. Schlanke Prozesse ermöglichen es den Unternehmen, diese Anforderungen schneller und einfacher zu erfüllen. Die Logistik muss einen Just-in-time-Kunden- und Produktionsfluss gewährleisten. Schlanke Logistik optimiert die Wertschöpfungsprozesse.
Die schlanke Logistik basiert auf der Idee, dass die Beseitigung von Arbeitsschritten und die Wiederverwendung von Stärken jeden Vorgang verbessern kann.
Verbesserung der logistischen Prozesse, um sie zu verschlanken. Die Logistikkosten in der Industrie betragen 5-15 % des Umsatzes, während sie im Einzelhandel 15-25 % erreichen können.
Schlanke Logistik kann in jeder Lieferkette mit verschiedenen Methoden und Technologien umgesetzt werden. In diesem Artikel werden der zentrale Transformationsprozess und eine praktikable Methode der schlanken Logistik beschrieben.
1. Befolgung der Grundsätze der schlanken Organisation
Die Grundsätze der schlanken Produktion, Verwaltung und Logistik:
Kundenzentriertheit: Verständnis des logistischen Wertstroms
Prozessorientierung: Identifizierung und Verbesserung wertschöpfungssteigernder Prozessschritte.
Pull-Strategien zur Verringerung von Vorlauf- und Wartepuffern, Verschwendung, Inventar und Technologieeinsatz sind Beispiele für die Flussorientierung.
Verbesserung der Lieferkette anstreben: Verbesserung des Lieferkettenmanagements durch Entwicklung einer Strategie zur kontinuierlichen Verbesserung und Überwachung der Leistung durch Shopfloor-Management.
2. Bestimmen Sie den Kundennutzen
Was genau ist ein Wertstrom? Kunden schätzen Gegenstände, weil sie etwas von ihnen haben. Nur vom Kunden zu bezahlende Aktivitäten sind sinnvoll. Bei der Wertstromanalyse werden die Prozesse anhand des Material- und Informationsflusses bewertet.
Der Wertstrom wird im Rahmen eines Betriebsrundgangs erfasst. Die kundenorientierte Bewertung von Abläufen beginnt beim Kunden (Line Back Planning Prinzip). Die Darstellung erfolgt jedoch nachgelagert. Materialflüsse und analyserelevante Merkmale wie Durchlaufzeit und Rüstzeit werden durch einfache Symbole dargestellt. Verschwendung wird über die Wertschöpfungskette identifiziert.
Daraus ergibt sich der Zielwertstrom. Um Verschwendung zu beseitigen, arbeiten Sie sich zunächst sorgfältig durch Rhythmus, Fluss und Kontrolle. Ein Wertstrom wird nach der Entwicklung mit einem Aktionsplan umgesetzt.
3. Weniger Verschwendung durch schlanke Logistik
Um Verschwendung zu vermeiden, müssen die logistischen Prozesse untersucht werden. Schlanke Produktion und schlankes Management konzentrieren sich auf die Beseitigung von Verschwendung in allen Aspekten.
Logistikabfälle können auf verschiedene Weise entstehen, unter anderem:
- Ein überhöhter Lagerbestand führt zu längeren Wartezeiten.
- Schlechte Planung und unnötige Reisen
- Defekte oder Ausschüsse
- Verpackungen, die nicht vor Schäden schützen, oder zu viel Verpackungsmaterial sind Überproduktionen.
- Längere Wartezeiten
- Bewegung und Reisezeit
4. Lean-Management-Pull-Prinzip: Lagerbestände reduzieren
Der Schwerpunkt liegt auf der Minimierung der Bestände in der Lieferkette. Die Beseitigung von überflüssigen Beständen verbessert die Effizienz. Das Lieferkettenmanagement sollte zunächst feststellen, welche Artikel ein Unternehmen auf Lager hat und wo. Dann wird ermittelt, ob der Artikel in Ihrer Logistik gelagert werden muss. Artikel, die nicht gelagert werden müssen, werden aus dem Lager entfernt.
Ziehen Sie Barcodes zur Bestandsverfolgung in Betracht. Anhand von Strichcodes können Unternehmen erkennen, welche Artikel wo zugänglich sind. Software hilft bestimmten Unternehmen bei der Verwaltung ihrer Bestände. Diese Lösungen automatisieren die Bestandsaktualisierung und verbessern die Lagerung und den Abruf. Bei Lean haben sich Pull-Ansätze zur Bestandsreduzierung bewährt.
Im Online- und Offline-Einzelhandel funktioniert die Pull-Strategie, die auf die Käufer abzielt, gut. Das Ergebnis ist nachfrageorientiert. Erst wenn ein Verbraucher bestellt, beginnen Produktion und Logistik. Der Ressourcenverbrauch sinkt.
Eine weitere Möglichkeit zur Umsetzung einer schlanken Logistik ist der Einsatz von Technologie. Automatisierung und Prozessverbesserung sind mit den richtigen Werkzeugen möglich. Materialflussförderer verbessern die Lagerung. In Lagern werden Förderbänder für den Warentransport eingesetzt. Dies senkt den Arbeitsaufwand im Lager, z. B. beim Beladen von Autos mit verpackten Lieferungen.
5. Verwaltung der Logistikkette in der Werkstatt
Die Ergebnisse einer Maßnahme werden als Leistung gemessen. Damit die Lieferkette und die Logistik des Unternehmens zur Selbstverständlichkeit werden, verbessert der Lean Logistics Manager sie ständig.
Shopfloor bedeutet auf Deutsch “Hallenboden”, “Werkstatt” oder “Workshop”. Dort werden Werte geschaffen. Beim Shopfloor-Management beaufsichtigen die Führungskräfte den logistischen Qualitätsprozess in der Werkstatt. Lean Management zielt auf die Verbesserung der Prozesse am Arbeitsplatz ab.
Schlussfolgerung: Lean Logistics stellt den Kunden in den Mittelpunkt
Schlanke Logistik setzt voraus, dass alle logistikbezogenen Geschäftsabläufe einen Mehrwert für den Kunden schaffen. Verschwendungsminimierung und kontinuierliche Verbesserung sind Ziele des Lean Management. Qualität, Flexibilität, Kosten, Leistung und Kundennutzen werden durch Lean Management verbessert.