Einleitung:
Für die Entwicklung und den Erfolg im Lieferkettenmanagement müssen Lieferanten und Händler zusammenarbeiten. Beide Seiten wollen den Umsatz steigern und Kosten sparen, arbeiten jedoch typischerweise separat, was zu Ineffizienzen und Spannungen führt. Zusammenarbeit hilft, diese Lücken zu schließen, was den Betrieb und die Geschäftsergebnisse verbessert. Dieser Artikel befasst sich mit der Zusammenarbeit zwischen Lieferanten und Händlern und wie ein Rabattmanagement-Software diese verbessern könnte.
Wie unterscheiden sich Lieferanten und Händler?
Zunächst sind die Unterschiede zwischen Lieferanten und Händlern in der Lieferkette wichtig. Wie der Name schon sagt, verteilen Händler und arbeiten direkt mit Herstellern zusammen. Händler sind der direkte Kontakt des Herstellers zu den Produktkunden. Sie kaufen vom Lieferanten und verkaufen an Groß- oder Einzelhändler. Großhändler zahlen gelegentlich Rabatte für den Kauf großer Mengen eines Produkts. Lieferanten liefern Waren und Dienstleistungen an Verbraucher über mit dem Hersteller verbundene Händler. Lieferanten stellen Produkte möglicherweise nur her oder kaufen sie ein, ohne sie weiterzuentwickeln. Händler können Produkte aufgrund ihrer Ressourcen und Expertise direkt an Verbraucher liefern. Versorgung und Vertrieb können ohne einander nicht gedeihen, unabhängig von ihren Unterschieden. Lieferanten und Händler müssen zusammenarbeiten, um die Produktnachfrage zu befriedigen und Kunden zu erreichen. Sie streben eine reibungslose Lieferkette ohne Produktknappheit an.
Risiken beim separaten Deal-Management von Lieferanten und Händlern
Wenn Lieferanten und Händler nicht zusammenarbeiten, können sie in drei große Fehler verfallen, die ihre Geschäftsbeziehungen gefährden, anstatt gemeinsam zu wachsen.
Rabattvereinbarungen sind unklar.
Zerstreute Informationen über viele Plattformen und unterschiedliche Aufzeichnungstechniken können kommerzielle Vereinbarungen für Lieferanten und Händler trüben. Lieferanten und Händler können darüber streiten, wie nah der Händler an einem Rabattgrenzwert ist oder welche Artikel abgedeckt sind, was Zeit verschwendet und Händler Geld kostet.
Komplexe administrative Probleme
Ohne einen einheitlichen Rabattdeal-Prozess verwenden Lieferanten und Händler ihre eigene Verwaltung. Dazu können Tabellenkalkulationen gehören, um Rabattdaten zu speichern, und unzureichende ERP-Systeme zur Berechnung von Rabatten, die jedoch selten mit der Strategie des Handelspartners übereinstimmen. Es erfordert manuelle Arbeit und beansprucht die Zeit des Rabattmanagers, die stattdessen für den Aufbau von Beziehungen und die Suche nach neuen Möglichkeiten verwendet werden sollte.
Unorganisierte Deal-Daten
Parteien verhandeln oft über E-Mail-Transaktionen und tauschen Details aus. Diese ineffiziente Methode zur Festlegung von Transaktionen führt später zu enormen Ineffizienzen, da Unternehmen E-Mail-Ketten nach einer Vereinbarung durchsuchen und deren Bedingungen überprüfen müssen. Handelsvereinbarungen müssen aus diesen und weiteren Gründen für Lieferanten und Händler transparenter, sichtbarer und kollaborativer sein.
Lieferanten und Händler müssen kooperieren.
Lieferanten und Händler bleiben eher zusammen, verringern Meinungsverschiedenheiten und verstehen den Vertrag, wenn sie gemeinsam an Handelsvereinbarungen arbeiten. Die meisten Organisationen müssen neue Systeme und Verfahren zum Management von Handelsgeschäften implementieren, um kollaborativer zu werden:
- Standardisierung der Vereinbarungsaufzeichnung an einem Ort stellt sicher, dass jeder über aktuelle, korrekte Informationen verfügt.
- Gemeinsame Prozesse—um Rabattberechnungen zu überprüfen und Ungenauigkeiten zu beseitigen
- Vertriebsdaten werden geteilt, damit beide Parteien den Fortschritt des Rabattgrenzwerts kennen.
- Geschäftsaktivitätsprognosen teilen, um die Ziele von Lieferanten und Händlern abzustimmen und Erfolg zu gewährleisten.
- Ein einfacher Ort zur Bewertung und Genehmigung von Rabattvereinbarungen vereinfacht die Rabattfreigabe.
Händler nutzen Rabattmanagement-Software wie unsere, um die Verwaltung von Handelsvereinbarungen zu verbessern und profitabel zu wachsen. Mit Collaborator, unserer neuen Multi-Trading-Partner-Funktion, können Händler Pläne, Deals und detaillierte Daten mit Lieferanten austauschen, um die Handelskoordination zu verbessern.
Lieferanten und Händler müssen kooperieren
Lieferanten und Händler profitieren von der Zusammenarbeit durch bessere Sichtbarkeit, Transparenz und Kontrolle über ihre Handelsvereinbarungen. Da mehr Organisationen neue kollaborative Praktiken wie standardisierte Vereinbarungsaufzeichnung und Datenaustausch umsetzen, werden Lieferanten-Händler-Partnerschaften gestärkt und florieren.
Fazit:
Die Zusammenarbeit zwischen Lieferanten und Händlern ist nützlich und notwendig für moderne Lieferketten. Der Austausch von Vertriebsdaten, die Standardisierung der Vereinbarungsdokumentation und der Einsatz effektiver Rabattmanagement-Tools können Transparenz, Konfliktlösung und Rentabilität für beide Parteien fördern. Kollaborative Techniken und Technologien werden Partnerschaften stärken und verbessern, was den Erfolg und das Wachstum auf dem wettbewerbsintensiven Markt steigert.