U-Power Ronan Hoher Schuh S3 HI CI HRO SRC
Produktbeschreibung
Sicherheitsschuh Ronan - Schutzklasse S3 HRO HI CI SRC
Produktmerkmale:
- Spezielle Isolierung der Schuhsohle gegen Hitze und Kälte
- Wasserabweisender Arbeitsschuh mit Schaft aus weichem Pull-up-Leder
- Doppelt gelieferte Schnürsenkel (gelb und schwarz)
- Verstärkte PU-Überkappe für erhöhte Widerstandsfähigkeit
- PU/Vibram-Sohle für verbesserten Grip und Traktion
- Infinergy®-Einlage für Energierückgewinnung
- Antistatische, rutschfeste, abriebfeste und ölbeständige Sohle
- Besonders geeignet für unebenes Gelände und tückischen Untergrund
- 100%iger Schutz der Fußsohle durch durchtrittsichere Save & Flex® PLUS (metallfrei)
- Leichte AirToe Aluminiumkappe
- Ultraatmungsaktives WingTex-Lufttunnelfutter
- Antibakterielle und anatomische WOW-Einlegesohle für lang anhaltenden Komfort
Einsatzbereiche:
- Outdoor-Arbeiten
- Nasse und kalte Umgebungen
- Baugewerbe (Maurer, Baustellen)
- Landwirtschaft
- Gartenarbeit
- Straßeninstandhaltung
- Installationsarbeiten
- Hafengebiete
- Sonstige Arbeiten mit erhöhtem Schutzbedarf
Beschreibt die Gestaltung der Schuhöffnung am Knöchel, die den Tragekomfort, das Ein- und Aussteigen und den Schutz vor Schmutz während langer Arbeitsschichten beeinflusst.
Die Art der Verschlusstechnik beeinflusst Tragekomfort, Anpassungsfähigkeit und Sicherheit am Arbeitsplatz sowie die Leichtigkeit beim An- und Ausziehen.
Gibt an, ob der Schuh über verstärkte Zehenschutzkappen (Safety) verfügt oder nicht (Plain), was für Arbeitsschutzvorschriften und Verletzungsprävention entscheidend ist.
Bezeichnet das Schutzmaterial in der Zehenkappe, das vor Stößen und Druck schützt. Verschiedene Materialien bieten unterschiedliche Schutzgrade, Gewicht und Tragekomfort.
- Kälteschutz
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
- Stoßfestigkeit
- Wasserbeständigkeit
- Rutschhemmend
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Standards und Zertifizierungen
Test results
General Requirements HRODas in der Norm EN ISO 20345:2011 aufgeführte HRO-Ergebnis bezieht sich auf die Hitzebeständigkeit der Laufsohle von Sicherheitsschuhen. Dieses Prüfergebnis bestätigt, dass die Laufsohle in der Lage ist, hohen Temperaturen standzuhalten, ohne ihre physikalischen Eigenschaften und ihre Leistungsfähigkeit zu beeinträchtigen. Das Prüfverfahren erfordert, dass die Laufsohle des Schuhs unter festgelegten Bedingungen mindestens 60 Sekunden lang einer Temperatur von 300 °C ausgesetzt wird. Während dieser Zeit darf die Laufsohle nicht schmelzen oder reißen, so dass sichergestellt ist, dass sie weiterhin Schutz vor heißen Umgebungen bietet. Da die HRO-Klassifizierung die Hitzebeständigkeit bescheinigt, ist diese Eigenschaft besonders in Branchen wie der Metallurgie oder dem Bauwesen wichtig, wo der Kontakt mit heißen Oberflächen eine häufige Gefahr darstellt. Die Kenntnis dieses Ergebnisses kann Beschaffungsfachleuten bei der Beschaffung geeigneter Sicherheitsschuhe helfen, die die geforderte Haltbarkeit und Leistung unter Hochtemperaturarbeitsbedingungen erfüllen.
General Requirements CIDie Bezeichnung CI in der Norm EN ISO 20345:2011 bezieht sich auf die Isolationsleistung von Schuhen gegen Kälte. Diese Spezifikation gibt an, dass das Schuhwerk eine Isolierung gegen Kälte bietet und die Füße des Trägers vor niedrigen Temperaturen schützt. Das Prüfverfahren zur Bestimmung dieser Eigenschaft umfasst die Messung des Temperaturabfalls im Schuh, wenn dieser über einen bestimmten Zeitraum kalten Bedingungen ausgesetzt wird. Diese Leistung ist entscheidend für Schuhe, die unter Bedingungen verwendet werden, bei denen die Kälteeinwirkung erheblich ist, um die Sicherheit und den Komfort des Trägers in solchen Umgebungen zu gewährleisten. In der Praxis bedeutet dies, dass Sicherheitsschuhe dieser Kategorie die Sicherheit und Leistungsfähigkeit von Arbeitnehmern in kalten Klimazonen erhöhen, z. B. im Baugewerbe, bei der Kühllagerung und bei Arbeiten im Freien unter winterlichen Bedingungen.
General Requirements CRDie Norm EN ISO 20345:2011 umfasst allgemeine Anforderungen an Sicherheitsschuhe, um sicherzustellen, dass sie in verschiedenen Arbeitsumgebungen angemessenen Schutz bieten. Die Einstufung "CR" bedeutet, dass der Schuh ein schnittfestes Obermaterial besitzt, das einen erhöhten Schutz bietet. Das Prüfverfahren umfasst die Bewertung der Widerstandsfähigkeit des Materials gegen Rissbildung unter bestimmten Bedingungen, die die realen Gefahren in der Industrie mit scharfen Gegenständen oder Oberflächen simulieren. In der Praxis gewährleistet dieses Ergebnis, dass die Schuhe für Umgebungen geeignet sind, in denen die Gefahr besteht, dass Materialien splittern oder eingeklemmt werden, und bietet somit wesentliche Sicherheitsvorteile für den Benutzer.
General Requirements HIDas Ergebnis der Allgemeinen Anforderungen HI in der Norm EN ISO 20345:2011 besagt, dass die Schuhe auf ihre Wärmedämmung geprüft wurden. Dieses besondere Ergebnis bedeutet, dass der Schuh ein bestimmtes Maß an Hitzeschutz bieten kann, das sicherstellt, dass die Füße des Benutzers isoliert sind, wenn sie hohen Temperaturen ausgesetzt sind. Bei der Prüfung dieser Anforderung wird die Fähigkeit des Schuhwerks zur Wärmeisolierung unter kontrollierten Testbedingungen bewertet. In Anbetracht der praktischen Auswirkungen deutet dieses Ergebnis darauf hin, dass das Schuhwerk für Umgebungen geeignet ist, in denen Hitze ein wesentlicher Faktor ist, wie z. B. in Gießereien oder Stahlwerken, und somit die Füße des Trägers vor thermischen Risiken schützt. Dies ist für Beschaffungsfachleute von entscheidender Bedeutung, wenn sie Sicherheitsschuhe für Sektoren in Betracht ziehen, in denen Hitzebeständigkeit von größter Bedeutung ist, um die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften und Schutzleistungskriterien zu gewährleisten.
General Requirements S3Die Norm EN ISO 20345:2011 legt die allgemeinen Sicherheitsanforderungen für Schutzschuhe fest, die in verschiedenen Branchen verwendet werden. Die Bezeichnung S3 im Rahmen dieser Norm bedeutet, dass der Schuh bestimmte Kriterien erfüllt, darunter grundlegender Zehenschutz, antistatische Eigenschaften, Energieabsorption im Gesäßbereich, Wasserbeständigkeit, vollständig geschlossener Absatz, stollenbesetzte Laufsohle und Durchtrittsicherheit durch eine Stahlzwischensohle. Diese Klassifizierung umfasst spezifische Testmethoden wie Druck- und Stoßtests für den Zehenschutz, Tests zur antistatischen Beständigkeit, Überprüfung der Energieabsorption im Fersenbereich, Tests zur Wasserdurchdringung und -absorption, um die Widerstandsfähigkeit des Obermaterials festzustellen, sowie Tests zur Durchdringungsfestigkeit, um die Schutzfunktionen der Außen- und Zwischensohle sicherzustellen. Für Branchen, die Schutzschuhe benötigen, die mechanischen Risiken, Feuchtigkeit und scharfen Gegenständen standhalten, garantiert das Erreichen eines S3-Ergebnisses ein hohes Sicherheitsniveau, so dass Schuhe, die diese Anforderung erfüllen, für Umgebungen mit erhöhter Feuchtigkeit und dem Risiko des Eindringens scharfer Gegenstände in den Fuß geeignet sind.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie 2 bezieht sich auf Ausrüstung, die komplexer ist und ein höheres Risiko birgt. Beispiele für PSA der Kategorie 2 sind Schutzhelme, Gehörschutz und Absturzsicherungen. In Europa müssen PSA der Kategorie 2 bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsnormen erfüllen, d. h. sie müssen so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützen, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen und sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen.
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