Produktbeschreibung
- Chemische Beständigkeit
- Lebensmittelservice
- Wasserbeständigkeit
- Medizinischer Schutz
- Antimikrobieller Schutz
- Handschuhe
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Standards und Zertifizierungen
EN 455-1:2020 ist eine europäische Norm für medizinische Einweghandschuhe. Sie legt die Definition, Leistungsanforderungen und Prüfverfahren für diese Art von Handschuhen fest. Die Norm enthält Anforderungen an die Lochfreiheit, die Zugfestigkeit, die Dehnung, die Verpackung, die Puderfreiheit, die Proteinfreiheit, die Endotoxinfreiheit und die Freiheit von Pyrogenen. Die Prüfergebnisse können Messungen der Lochfreiheit, der Zugfestigkeit, der Dehnung, der Verpackung, der Puderfreiheit, der Proteinfreiheit, der Endotoxinfreiheit und der Pyrogenfreiheit der Handschuhe umfassen. Diese Version der Norm enthält einige Änderungen und Aktualisierungen gegenüber der Version aus dem Jahr 2000.
Test results
Tightness AQL #,##EN 455-1:2020 legt die Normen für medizinische Handschuhe zum einmaligen Gebrauch fest, wobei der Schwerpunkt auf der Lochfreiheit und der Gewährleistung der Unversehrtheit der Handschuhe liegt. Das Ergebnis der Dichtheitsprüfung, das durch einen AQL-Wert (Acceptable Quality Level) angegeben wird, misst das für die Lochfraßrate in Handschuhchargen akzeptable Qualitätsniveau. Ein niedrigerer AQL-Wert, wie z. B. 1,5, der typischerweise im medizinischen Bereich verwendet wird, bedeutet ein höheres Niveau der Qualitätskontrolle, bei dem weniger Handschuhe mit Mängeln zulässig sind. Bei den Tests für diese Norm werden Handschuhe nach dem Zufallsprinzip aus einer Charge ausgewählt und mit Wasser gefüllt, um sie auf Undichtigkeiten zu prüfen. Handschuhe, die diesen Test bei einem bestimmten AQL-Wert bestehen, gelten als sicher für die Verwendung bei medizinischen und chirurgischen Eingriffen, bei denen die Aufrechterhaltung einer sterilen Umgebung entscheidend ist, um Kontaminationen und Infektionen zu vermeiden. Diese Zertifizierung gewährleistet, dass sich die Benutzer auf die Schutzbarriere der Handschuhe gegen Krankheitserreger und andere Verunreinigungen verlassen können.
EN 455-4:2009 ist eine europäische Norm für medizinische Einweghandschuhe. Sie legt die Definition, Leistungsanforderungen und Prüfverfahren für diese Art von Handschuhen fest. Die Norm enthält Anforderungen an Lochfreiheit, Abmessungen, Verpackung, Puderfreiheit, Proteinfreiheit und Endotoxinfreiheit. Die Prüfergebnisse können Messungen der Lochfreiheit, der Abmessungen, der Verpackung, der Puderfreiheit, der Proteinfreiheit und der Endotoxinfreiheit der Handschuhe umfassen.
EN 374-4:2013 ist eine europäische Norm für Handschuhe, die vor Mikroorganismen schützen. Sie legt Regeln fest, wie die Handschuhe vor Mikroorganismen schützen sollten und wie zu prüfen ist, ob sie die Normen erfüllen. Handschuhe, die die Tests bestehen, können mit einem Etikett versehen werden, das besagt, dass sie die Norm erfüllen. Die Testergebnisse können für jeden Test, der die Resistenz der Handschuhe gegen Mikroorganismen prüft, positiv oder negativ ausfallen.
Test results
Degradation TestedDie Norm EN 374-4:2013 befasst sich mit der Bestimmung der Abnutzung von Schutzhandschuhen durch Chemikalien. Die Verschlechterung wird anhand der Veränderung der physikalischen Eigenschaften des Handschuhmaterials nach Kontakt mit einer Chemikalie bewertet. Ein Ergebnis, das die Degradation anzeigt, ist ein Maß für die Verschlechterung des Handschuhs in Bezug auf Eigenschaften wie Zugfestigkeit und Dehnung, wenn er bestimmten Chemikalien ausgesetzt wird. Dies wird durch physikalische Tests wie Dehnungs- und Zugprüfungen gemessen. Bei der Testmethode wird das Handschuhmaterial über einen bestimmten Zeitraum der Chemikalie ausgesetzt und anschließend mechanisch geprüft, um die Eigenschaften vor und nach der Exposition zu vergleichen. Dieses Ergebnis ist entscheidend, um die Eignung des Handschuhs für die Verwendung mit bestimmten Chemikalien zu bestimmen, da eine Verschlechterung die Schutzwirkung des Handschuhs erheblich beeinträchtigen und den Benutzer möglicherweise gefährden kann. Die Kenntnis und Einhaltung dieser Norm hilft daher bei der Auswahl geeigneter Schutzhandschuhe für bestimmte chemische Expositionsszenarien und gewährleistet die Sicherheit des Anwenders und die Einhaltung der Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften.
EN 455-2:2015 ist eine europäische Norm für medizinische Einweghandschuhe. Sie legt die Definition, Leistungsanforderungen und Prüfverfahren für diese Art von Handschuhen fest. Die Norm enthält Anforderungen an die physikalischen Eigenschaften, die Abmessungen, die Verpackung, die Freiheit von Löchern, die Freiheit von Pulver, die Freiheit von Proteinen, die Freiheit von Endotoxinen und die Freiheit von Pyrogenen. Die Prüfergebnisse können Messungen der physikalischen Eigenschaften, der Abmessungen, der Verpackung, der Freiheit von Löchern, der Freiheit von Puder, der Freiheit von Proteinen, der Freiheit von Endotoxinen und der Freiheit von Pyrogenen umfassen. Diese Version der Norm enthält einige Änderungen und Aktualisierungen gegenüber der Version von 2009.
Test results
Physical Properties TestedDie Norm EN 455-2:2015 bezieht sich auf die physikalischen Eigenschaften von medizinischen Handschuhen, wobei das Hauptaugenmerk darauf liegt, dass sie unter typischen Einsatzbedingungen das erforderliche Niveau an Haltbarkeit und Leistung erfüllen. Die Bezeichnung, dass die physikalischen Eigenschaften nach dieser Norm geprüft wurden, bedeutet, dass die Handschuhe speziellen Prüfprotokollen zur Messung ihrer Zugfestigkeit und Elastizität unterzogen wurden und den vordefinierten Standards entsprachen. Bei der Prüfung der physikalischen Eigenschaften nach EN 455-2:2015 werden Bedingungen simuliert, die den normalen Gebrauch und die Beanspruchung von Handschuhen nachahmen, wie z. B. das Dehnen, wodurch sowohl die Elastizität als auch die Zugfestigkeit des Materials ermittelt werden. Handschuhe, die diesen Tests unterzogen werden, werden so lange gedehnt, bis sie sich nicht mehr weiter dehnen lassen, ohne zu brechen. Die Ergebnisse geben Aufschluss darüber, ob die Handschuhe für den praktischen Einsatz in medizinischen Umgebungen geeignet sind, und bieten den Benutzern Vertrauen in die Haltbarkeit und Integrität der Handschuhe unter Einsatzbedingungen.
EN 420:2003+A1:2009 ist eine europäische Norm, die die allgemeinen Anforderungen an Handschutz, einschließlich Komfort, Passform und Fingerfertigkeit, festlegt. Die Leistungsanforderungen umfassen Abrieb-, Schnitt-, Reiß-, Durchstich- und Stoßfestigkeit. Die Testergebnisse sollten zeigen, dass die Handschuhe diese Anforderungen erfüllen.
EN ISO 374-1:2016 ist eine Norm, die die Leistungsanforderungen für Handschuhe zum Schutz gegen Chemikalien und Mikroorganismen festlegt. Die Norm legt die Anforderungen an Design, Materialien und Prüfung von Handschuhen zum Schutz vor Chemikalien und Mikroorganismen fest. Zu den möglichen Prüfergebnissen gehören Messungen des Permeationswiderstands, der Degradation und der Penetration der Handschuhe. Die Norm enthält auch die Anforderungen an die Sicherheit und Funktionalität von Handschuhen.
Test results
Specified Requirements Type CEN 374-5:2016 ist eine europäische Norm für Handschuhe zum Schutz vor Mikroorganismen, insbesondere für Handschuhe, die für medizinische und zahnmedizinische Verfahren verwendet werden. Sie legt Regeln fest, wie die Handschuhe vor Mikroorganismen schützen sollten und wie zu prüfen ist, ob sie die Normen erfüllen. Handschuhe, die die Tests bestehen, können ein Etikett tragen, das besagt, dass sie die Norm erfüllen. Die Testergebnisse können für jeden Test, der die Widerstandsfähigkeit der Handschuhe gegen Mikroorganismen überprüft, positiv oder negativ ausfallen.
Test results
Micro-organisms VirusEN 374-5:2016 ist eine Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen Viren festlegt. Die Bezeichnung "Virus" zeigt an, dass die Handschuhe spezielle Tests bestanden haben, die ihre Barrierewirkung gegen Viren bestätigen. Bei diesen Tests wird die Widerstandsfähigkeit des Handschuhmaterials gegen das Eindringen von durch Blut übertragbaren Krankheitserregern und anderen virushaltigen Flüssigkeiten geprüft, wobei ein Bakteriophage aufgrund seiner geringen Größe und Widerstandsfähigkeit als Surrogatvirus verwendet wird. Handschuhe, die diese Norm erfüllen, sind im Gesundheitswesen, in Labors und in allen Umgebungen, in denen das Risiko einer Exposition gegenüber Virusinfektionen besteht, unerlässlich. Sie sind von entscheidender Bedeutung, um die Übertragung von Krankheiten zu verhindern und sicherzustellen, dass die Arbeitnehmer beim Umgang mit potenziell infektiösem Material geschützt sind, wodurch die Sicherheits- und Gesundheitsprotokolle an Arbeitsplätzen mit biologischen Gefahren verbessert werden.
Micro-organisms Bacteria & FungiEN 374-5:2016 legt die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen Bakterien und Pilze fest. Die Bezeichnung "Bacteria & Fungi" zeigt an, dass die Handschuhe geprüft und verifiziert wurden, um einen wirksamen Barriereschutz gegen mikrobielle Erreger zu bieten. Bei der Prüfung werden das Material und die Nähte des Handschuhs auf ihre Undurchlässigkeit für Mikroorganismen unter Bedingungen untersucht, die den realen Einsatz simulieren, um sicherzustellen, dass kein Eindringen durch das Handschuhmaterial oder an den Nähten erfolgt. Handschuhe, die nach dieser Norm zertifiziert sind, sind von entscheidender Bedeutung für den Einsatz in Umgebungen wie dem Gesundheitswesen, in Labors und bei allen Anwendungen, bei denen die Vermeidung der Übertragung von Infektionserregern wichtig ist. Sie tragen dazu bei, die Sicherheit und Hygiene der Mitarbeiter zu gewährleisten, indem sie einen zuverlässigen Schutz gegen die Risiken einer bakteriellen und pilzlichen Kontamination bieten.
EN 455-3:2015 ist eine europäische Norm für medizinische Einweghandschuhe. Sie legt die Definition, Leistungsanforderungen und Prüfverfahren für diese Art von Handschuhen fest. Die Norm enthält Anforderungen an die physikalischen Eigenschaften, die Abmessungen, die Verpackung, die Freiheit von Löchern, die Freiheit von Pulver, die Freiheit von Proteinen, die Freiheit von Endotoxinen und die Freiheit von Pyrogenen. Die Prüfergebnisse können Messungen der physikalischen Eigenschaften, der Abmessungen, der Verpackung, der Freiheit von Löchern, der Freiheit von Puder, der Freiheit von Proteinen, der Freiheit von Endotoxinen und der Freiheit von Pyrogenen umfassen. Diese Version der Norm enthält einige Änderungen und Aktualisierungen gegenüber der Version von 2006.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
Lebensmittelsicherheit bezieht sich auf die Sicherheit von Lebensmitteln, die von Menschen verwendet oder verzehrt werden. In Europa wird die Lebensmittelsicherheit von der Europäischen Union (EU) und der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) geregelt. Diese Organisationen legen Standards und Anforderungen für Lebensmittel fest, um sicherzustellen, dass sie sicher zu verzehren sind. Um in Europa als "lebensmittelsicher" zu gelten, muss ein Produkt diese Normen erfüllen und frei von Schadstoffen sein. Dazu gehört, dass es frei von schädlichen Bakterien, Pestiziden und anderen Verunreinigungen ist. Lebensmittel, die diese Normen nicht erfüllen, dürfen in der EU nicht verkauft oder verwendet werden.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie III bezieht sich auf komplexe Ausrüstungen, die das höchste Schutzniveau bieten, wie z. B. Atemschutzmasken, Pressluftatmer und Ganzkörperanzüge. In Europa muss PSA der Kategorie III bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsstandards erfüllen, d. h. sie muss so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützt, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen, sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen und eine technische Dokumentation vorlegen.
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