Nitrex 15gg Warnschutz Acryl-Thermo-Nitril-Handschuh
Produktbeschreibung
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Die Farbgebung erhöht die Arbeitssicherheit durch bessere Sichtbarkeit, unterstützt die Gefahrenerkennung und ermöglicht Team-Identifikation sowie Markenwiedererkennung.
Bezeichnet die auf die Handschuhoberfläche aufgetragene Substanz, die Griffqualität, Schutzniveau, Chemikalienbeständigkeit und Haltbarkeit in spezifischen Arbeitsumgebungen bestimmt.
Beschreibt das Innenmaterial oder die Behandlung, die Komfort, Isolierung, Feuchtigkeitskontrolle und Anziehbarkeit beeinflusst und sich auf Fingerfertigkeit auswirkt.
Gibt an, wie viel der Handschuhfläche beschichtet ist, was Griffstärke, Flüssigkeitsbeständigkeit, Haltbarkeit und aufgabenspezifische Fingerfertigkeit beeinflusst.
Die Gestaltung des Handgelenkbereichs, die den Handschuh sichert und das Eindringen von Schmutz verhindert. Verschiedene Stile bieten unterschiedliche Anpassungsmöglichkeiten, Schutz und Tragekomfort.
Bietet vollständige Handabdeckung und schützt alle Finger vor Gefahren. Ideal für anspruchsvolle Aufgaben und Umgebungen für maximalen Schutz.
Für diverse Aufgaben geeignet, bieten diese Handschuhe Schutz und Flexibilität. Eine praktische und strapazierfähige Wahl für den täglichen Gebrauch.
Gibt die Strickdichte des Handschuhfutters an. Höhere Zahlen bieten mehr Fingerfertigkeit, niedrigere Zahlen sorgen für bessere Haltbarkeit und Schutz.
Bezeichnet das Material der Handinnenfläche, welches Griffqualität, Schutzniveau, Fingerfertigkeit und Haltbarkeit für spezifische Arbeitsumgebungen bestimmt.
- Kälteschutz
- Handschuhe
- Hohe Sichtbarkeit
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
- Schnittbeständig
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Standards und Zertifizierungen
EN 511:2006 ist eine europäische Norm, die Anforderungen an den Kälteschutz von Handschuhen und Fäustlingen festlegt. Sie umfasst Faktoren wie Kältebeständigkeit, Wasserdurchlässigkeit und Atmungsaktivität. Die Tests müssen von einem zertifizierten Labor durchgeführt werden und zeigen, dass das Produkt alle Anforderungen der Norm erfüllt. Zu den möglichen Prüfergebnissen gehören "bestanden/nicht bestanden" für jede Anforderung sowie spezifische Messdaten.
Test results
Water Tightness Level 0In der Norm EN 511:2006 bedeutet ein Wasserdichtigkeitsergebnis der Stufe 0, dass die Handschuhe unter den angegebenen Testbedingungen keinen Widerstand gegen das Eindringen von Wasser gezeigt haben. Das bedeutet, dass während der Prüfung Wasser in das Handschuhmaterial eindringen konnte. Die Wasserdichtheitsprüfung wird durchgeführt, um die Fähigkeit des Handschuhs zu bewerten, Schutz gegen das Eindringen von Wasser zu bieten, wenn er Wasser ausgesetzt wird. Bei dem Test wird der Handschuh einem Wasserstrahl ausgesetzt und geprüft, ob Wasser durch den Handschuh nach innen dringt. In der Praxis bedeutet dieses Ergebnis, dass Handschuhe mit einer Wasserdichtigkeitsstufe von 0 nicht für Umgebungen oder Aufgaben geeignet sind, bei denen ein Schutz gegen Wasser oder andere flüssige Substanzen erforderlich ist.
Convective Cold Level 0EN 511:2006 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Handschuhe zum Schutz gegen Kälte festlegt. Ein Ergebnis der Stufe 0 im Konvektionskältetest bedeutet, dass die Handschuhe keinen nennenswerten Schutz gegen Konvektionskälte bieten, was bedeutet, dass sie diesen Teil des Tests nicht bestanden haben. Gemäß dieser Norm werden die getesteten Handschuhe in einer kontrollierten kalten Umgebung platziert, in der kalte Luft um sie herum zirkuliert, um die Wirkung von kaltem Wind zu simulieren. Anschließend wird die Fähigkeit des Handschuhs, unter diesen Bedingungen Wärmeverluste zu verhindern, gemessen, wobei eine höhere Punktzahl für eine bessere Isolierung gegen kalte Luft steht. Ein Ergebnis der Stufe 0 bedeutet, dass die Handschuhe dieser Klassifizierung keinen Schutz vor Wärmeverlust durch Konvektion bieten und daher für Umgebungen, in denen kalter Wind eine Rolle spielt, nicht geeignet sind. Diese Informationen sind für Beschaffungsfachleute von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass sie Handschuhe mit angemessenem Schutz gegen Konvektionskälte für Umgebungen auswählen, die einen solchen Schutz erfordern.
Cold Contact Level 2Die Norm EN 511:2006 legt die Anforderungen an Schutzhandschuhe zum Schutz gegen Kälte fest. Das Kälteschutzniveau 2 bedeutet eine mäßige Isolierung gegen Kontaktkälte, die mit einer Wärmewiderstandsmessung im Bereich von 0,050 bis weniger als 0,100 m²°C/W gemessen wird. Das bedeutet, dass Handschuhe, die diese Stufe erreichen, ein angemessenes Maß an Isolierung bieten und dazu beitragen, die Wärmeübertragung von den Händen auf die kalte Kontaktfläche zu reduzieren, wodurch die Geschwindigkeit, mit der die Hände kalt werden, verringert wird. Die Messung der Kontaktkältebeständigkeit erfolgt in einem standardisierten Test, bei dem die Handschuhmaterialien gegen auf unterschiedliche Temperaturen gekühlte Metallplatten gelegt werden. Der Temperaturunterschied zwischen den Handschuhmaterialien wird dann analysiert, um den Wärmewiderstand zu bestimmen. In der Praxis eignen sich Handschuhe der Stufe 2 des Kälteschutzes nach EN 511:2006 für Umgebungen oder Aufgaben, bei denen Personen kalten Gegenständen ausgesetzt sind, die aber nicht unbedingt mit extremer Kälte oder längerer Exposition verbunden sind, und bieten ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Fingerfertigkeit und Schutz vor Kälte.
EN 407:2004 ist eine europäische Norm, die die Sicherheitsanforderungen an Schutzhandschuhe für thermische Risiken festlegt. Sie legt Regeln für das Design, die Konstruktion und die Prüfung von Handschuhen fest, die den Benutzer vor Hitze und Feuer schützen. Die Prüfungen umfassen Messungen von Kontaktwärme, Konvektionswärme, Strahlungswärme, kleinen Spritzern geschmolzenen Metalls und Flammenbeständigkeit. Die Norm enthält auch Anforderungen an die Kennzeichnung und Gebrauchsanweisung. Diese Norm ist eine aktualisierte Fassung der EN 407:1994 und soll die Benutzer vor thermischen Risiken wie Hitze und Flammen schützen und ihnen helfen, einen geeigneten Handschuh für ihre spezifische Anwendung auszuwählen.
Test results
Molten Metal Resistance Level XEN 407:2004 ist eine europäische Norm, die Spezifikationen für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen thermische Risiken, einschließlich der Exposition gegenüber geschmolzenen Metallen, enthält. Die Bezeichnung Beständigkeit gegen geschmolzene Metalle Stufe X bedeutet, dass die Handschuhe nicht auf dieses spezifische Risiko getestet wurden oder dass sie die in der Norm festgelegten Mindestanforderungen zum Schutz gegen Spritzer geschmolzener Metalle nicht erfüllen. Dies bedeutet, dass die Handschuhe entweder nicht für den Einsatz in Umgebungen geeignet sind, in denen die Gefahr des Kontakts mit geschmolzenen Metallen besteht, oder dass zusätzliche Tests erforderlich sind, um ihre Eignung zu bestimmen. In der Regel bedeutet eine solche Klassifizierung, dass die Handschuhe nicht für den Umgang mit geschmolzenen Metallen verwendet werden sollten und nur für andere in der Norm angegebene Arten von thermischen Risiken in Betracht gezogen werden sollten, bei denen eine Exposition gegenüber geschmolzenen Metallen kein Problem darstellt. Diese Klassifizierung trägt dazu bei, dass die Benutzer den richtigen Handschuhtyp auf der Grundlage der spezifischen Gefahren in ihrer Arbeitsumgebung auswählen, wodurch eine unsachgemäße Verwendung verhindert und die Sicherheit erhöht wird.
Metal Splash Resistance Level XDie Norm EN 407:2004 legt verschiedene Schutzniveaus für Handschuhe gegen thermische Risiken fest, einschließlich der Beständigkeit gegen Metallspritzer. Ein in dieser Norm mit "Stufe X" gekennzeichnetes Ergebnis symbolisiert, dass das Handschuhmaterial entweder die Mindestanforderungen für die Prüfung nicht erfüllt hat oder dass kein spezieller Test für diese Gefahr durchgeführt wurde. Bei der Prüfung der Beständigkeit gegen Metallspritzer gemäß EN 407:2004 wird das Handschuhmaterial geschmolzenen Metallspritzern ausgesetzt, um festzustellen, wie viel geschmolzenes Metall erforderlich ist, um das Handschuhmaterial so stark zu erhitzen, dass es beim Träger Schmerzen oder Verletzungen verursacht. Die praktische Auswirkung einer Einstufung der Stufe X" ist, dass Handschuhe mit dieser Kennzeichnung keinen zuverlässigen Schutz gegen das Risiko von geschmolzenen Metallspritzern bieten und daher nicht für den Einsatz in Umgebungen geeignet sind, in denen diese Gefahr wahrscheinlich ist.
Burning Behaviour Level XDie Norm EN 407:2004 behandelt das Brennverhalten von Handschuhen, die vor Hitze und/oder Feuer schützen. Eine Leistungsstufe X in diesem Zusammenhang bedeutet, dass der Handschuh nicht zur Prüfung gemäß dem angegebenen Teil der Norm vorgelegt wurde oder die Prüfung nicht bestanden hat.
Heat Contact Level 1Die Norm EN 407:2004 über Schutzhandschuhe gegen thermische Risiken, einschließlich der Prüfung auf Kontakthitze auf Stufe 1, dient der Bewertung des Schutzniveaus von Handschuhen, die thermischen Gefahren ausgesetzt sind. Ein Ergebnis der Stufe 1 bei der Kontakthitzebeständigkeit weist auf einen grundlegenden Schutz hin, bei dem der Handschuh die Übertragung von Wärme aus einer Kontaktquelle mit 100 °C mindestens 15 Sekunden lang verzögern kann, bevor die Innenseite des Handschuhs einen Temperaturanstieg von 10 °C erreicht. Bei der Prüfmethode wird die Außenseite des Handschuhs mit einer heißen Sonde mit bestimmten Abmessungen und Temperaturen in Kontakt gebracht, während die Geschwindigkeit des Temperaturanstiegs eines Kalorimeters auf der Innenseite des Handschuhs gemessen wird. Diese Messung liefert ein einfaches Maß für die Bewertung des Wärmeschutzes, den ein Handschuh bei geringer Exposition bietet. In der Praxis eignen sich Handschuhe der Stufe 1 für Kontakthitze für Umgebungen, in denen die thermischen Risiken minimal und nicht übermäßig hoch sind, so dass sie für bestimmte risikoarme Industrie-, Labor- oder Handhabungsanwendungen geeignet sind, bei denen ein kurzer Kontakt mit warmen Gegenständen üblich ist.
Heat Convection Level XDie europäische Norm EN 407:2004 und ihr Anhang für Wärmekonvektion der Stufe X dienen der Beurteilung der Schutzfähigkeit von Handschuhen bei der Einwirkung von Wärme, die durch ein flüssiges Medium wie Luft oder Dampf übertragen wird. Die Einstufung in Stufe X bedeutet, dass das Material die in der Prüfung festgelegten Mindestanforderungen nicht erfüllt oder nicht geprüft wurde, weil es aufgrund seiner Beschaffenheit für diese Art der Exposition nicht geeignet ist. Bei der Testmethode wird die Zeit gemessen, die das Material benötigt, um seine Temperatur unter standardisierten Bedingungen bei Konvektionswärmeeinwirkung um 24°C zu erhöhen. Dieser Test ist von entscheidender Bedeutung für die Bestimmung der Wirksamkeit von Schutzkleidung unter verschiedenen industriellen Bedingungen, bei denen Konvektionshitze ein Risiko darstellt, und hat somit praktische Auswirkungen für Fachleute, die geeignete Schutzkleidung auswählen und gleichzeitig die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften gewährleisten müssen, insbesondere in Industrien, die mit Hochtemperaturumgebungen zu tun haben, wie z. B. in der Metallherstellung, in Glashütten und anderen ähnlichen Sektoren, in denen Konvektionshitzegefahren bestehen.
Radiant Heat Level XEN 407:2004 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzhandschuhe zum Schutz gegen verschiedene thermische Gefahren, einschließlich Strahlungswärme, festlegt. Die Bezeichnung Wärmestrahlungsstufe X bedeutet, dass die Handschuhe nicht auf diese spezielle Art von Schutz getestet wurden oder dass sie die in der Norm festgelegten Mindestkriterien für den Schutz vor Strahlungswärme nicht erfüllt haben. Das bedeutet, dass diese Handschuhe nicht für den Schutz gegen Strahlungswärme zertifiziert sind, bei der es sich um die Übertragung von Wärme durch Infrarotstrahlen von einer Wärmequelle ohne direkten Kontakt handelt. Das Fehlen eines spezifischen Schutzniveaus gegen Strahlungshitze legt nahe, dass Benutzer diese Handschuhe nicht für Aufgaben verwenden sollten, bei denen eine erhebliche Exposition gegenüber Strahlungshitze zu erwarten ist. Stattdessen können diese Handschuhe auch für andere Arten von Wärmerisiken geeignet sein, für die sie zertifiziert sind, um sicherzustellen, dass die Benutzer den geeigneten Schutzhandschuhtyp auf der Grundlage der spezifischen Gefahren in ihrer Arbeitsumgebung auswählen. Diese Klassifizierung trägt dazu bei, die unsachgemäße Verwendung von Handschuhen zu verhindern und die Sicherheit der Arbeitnehmer zu erhöhen, indem sie die Grenzen der Schutzfunktion des Handschuhs deutlich aufzeigt.
EN ISO 21420:2020 ist eine europäische Norm, die die allgemeinen Anforderungen an Handschutz, einschließlich Komfort, Passform und Fingerfertigkeit, festlegt.
EN ISO 9001:2015 ist eine Norm, die die Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem (QMS) festlegt. Es handelt sich um eine Reihe von Richtlinien, die Organisationen befolgen können, um sicherzustellen, dass sie die Kundenanforderungen erfüllen und die Kundenzufriedenheit erhöhen. Die Norm basiert auf dem Plan-Do-Check-Act-Modell und konzentriert sich auf die kontinuierliche Verbesserung. Sie umfasst den Entwurf, die Entwicklung, die Produktion, die Installation und den Service von Produkten. Organisationen können sich nach dieser Norm zertifizieren lassen, was bedeutet, dass sie von unabhängiger Seite geprüft wurden und die Anforderungen der Norm erfüllen. Der Zertifizierungsprozess umfasst regelmäßige Audits, um sicherzustellen, dass die Organisation die Anforderungen der Norm weiterhin erfüllt.
Test results
Service Reliability PassedEN 388:2016 ist eine europäische Norm zur Messung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen mechanische Risiken (Abrieb, Schnitt, Riss und Durchstich). Die Norm enthält Testmethoden und Leistungsanforderungen für Handschuhe, die als konform gelten. Die Prüfergebnisse werden mit einer Reihe von vier Zahlen angegeben, von denen jede für das in einem der Tests erreichte Leistungsniveau steht.
Test results
Tear Resistance Level 3EN 388:2016 ist eine europäische Norm, die Methoden zur Prüfung der Widerstandsfähigkeit von Schutzhandschuhen gegen mechanische Gefahren wie Abrieb, Schnitte, Stiche und Reißen festlegt. Die Reißfestigkeit Stufe 3 kennzeichnet ein hohes Schutzniveau, bei dem die Handschuhe erheblichen Reißkräften widerstehen können. Bei der Prüfung zur Bestimmung der Reißfestigkeit wird das Handschuhmaterial einer mechanischen Kraft ausgesetzt, bis es reißt, wobei die Kraft gemessen wird, die erforderlich ist, um den Reißvorgang einzuleiten und fortzusetzen. Für Stufe 3 müssen die Handschuhe einer Kraft zwischen 50 und 75 Newton standhalten, bevor sie reißen. Dieses robuste Niveau der Reißfestigkeit eignet sich besonders für anspruchsvolle Umgebungen, in denen Handschuhe Tätigkeiten ausgesetzt sind, die zu starker Abnutzung oder zum Reißen führen können, z. B. beim Umgang mit schweren oder rauen Materialien, bei der industriellen Montage und bei Bauarbeiten. Handschuhe mit dieser Reißfestigkeit bieten eine verbesserte Haltbarkeit und Sicherheit, verringern das Verletzungsrisiko und erhöhen die Langlebigkeit des Handschuhs unter harten Arbeitsbedingungen.
Puncture Resistance Level 2Die Norm EN 388:2016 umfasst eine Bewertung der Durchstichfestigkeit, wobei Stufe 2 bedeutet, dass das Material bestimmte Kriterien für die Durchstichfestigkeit erfüllt hat. Das Ergebnis der Stufe 2 bei der Durchstichfestigkeit bedeutet, dass der Schutzhandschuh oder das Material einer Kraft von 60 bis 100 Newton standhalten kann, bevor es durchstochen wird. Bei der Prüfmethode wird eine genormte Stahlsonde verwendet, die mit einer bestimmten Geschwindigkeit gegen das Material gedrückt wird, bis sie es durchsticht. Das Erreichen der Durchstichsicherheitsstufe 2 nach EN 388:2006 bedeutet im Wesentlichen, dass die Schutzausrüstung einen mäßigen Schutz gegen Durchstiche bietet und somit für Umgebungen geeignet ist, in denen die Gefahr besteht, mit scharfen Gegenständen wie Nadeln in Berührung zu kommen, die jedoch nicht übermäßig scharf sind oder eine sehr hohe Kraft ausüben. Dieses Ergebnis kann als Orientierungshilfe für den Beschaffungsprozess dienen, indem es geeignete Schutzniveaus für verschiedene Arbeitsumgebungen identifiziert und so dazu beiträgt, die Sicherheitsstandards wirksam aufrechtzuerhalten.
Cut Resistance, ISO 13997 Level BDie Schnittfestigkeitsprüfung, ISO 13997, gemäß der Norm EN 388:2016, zielt darauf ab, die Widerstandsfähigkeit von Schutzhandschuhmaterialien gegen Schnitte durch scharfe Gegenstände zu messen. Ein Testergebnis der Stufe B bedeutet, dass das Schutzmaterial Kräften zwischen 5 und 10 Newton standhalten kann, bevor es durchdrungen wird. Dies bedeutet eine mäßige Widerstandsfähigkeit, die für Aufgaben wie Verpackung, Warenherstellung und Lagerhaltung geeignet ist. Bei der Prüfung nach ISO 13997 wird ein TDM-Prüfgerät verwendet, das mit einer geraden Klinge ausgestattet ist, die einmal in einer bestimmten Richtung über das Material gezogen wird, bis es durchstoßen wird. Der Weg, den die Klinge zurücklegt, bevor sie das Material durchschneidet, wird aufgezeichnet. Dieser Test mit seiner strengen Messung der Schnittkraft ist besonders nützlich für Materialien, die zu stumpfen Klingen neigen, und gewährleistet genaue und zuverlässige Leistungsbewertungen für Handschuhe, die speziell für mechanische Gefahren bestimmt sind. In der Praxis bedeutet dies, dass Handschuhe der Stufe B einen mäßigen Schutz bieten, der für Branchen mit mäßiger Schnittgefahr geeignet ist und somit die Sicherheit des Anwenders in bestimmten Arbeitsumgebungen wie Logistik oder Leichtindustrie gewährleistet.
Cut Resistance, Coup Test Level 2Die Norm EN 388:2016 enthält einen Coup-Test zur Messung der Schnittfestigkeit. Ein Ergebnis der Stufe 2 bedeutet einen mäßigen Schutz gegen Schnitte. Diese Stufe bedeutet, dass das geprüfte Material zwischen 2,5 und 5,0 Schnittzyklen standhält, bevor die Klinge den Handschuh während des Tests durchdringt. Beim Coup-Test wird eine rotierende kreisförmige Klinge mit einer konstanten Kraft über das Material hin- und herbewegt, bis es zu einem Schnitt kommt. Die Schärfe der Klinge und die Länge des Klingenweges werden vor dem Test und nach dem Durchschneiden des Materials gemessen, um die Genauigkeit zu gewährleisten. Die praktischen Auswirkungen eines Ergebnisses der Stufe 2 lassen darauf schließen, dass die Handschuhe für Aufgaben mit einer gewissen Schnittgefahr geeignet sind, aber nicht für Umgebungen mit hohem Schnittrisiko empfohlen werden, wie z. B. die Handhabung schwerer oder sehr scharfer Materialien, wo ein höheres Schutzniveau erforderlich sein könnte. Dieses Ergebnis hilft Unternehmen bei der Auswahl von Handschuhen, die auf die unterschiedlichen Anforderungen am Arbeitsplatz in Bezug auf Schnittverletzungsrisiken zugeschnitten sind.
Abrasion Resistance Level 4EN 388:2016 verwendet ein spezielles Prüfverfahren zur Messung der Abriebfestigkeit von Sicherheitshandschuhen. Das Material der Handschuhe wird unter Druck mit Sandpapier bearbeitet, um die Anzahl der Zyklen zu ermitteln, die erforderlich sind, um das Material zu verschleißen. Stufe 4 in dieser Norm bedeutet, dass das Material 8.000 Zyklen standgehalten hat, bevor ein Loch entstanden ist. In der Praxis bedeutet dies, dass Handschuhe mit der Abriebfestigkeit der Stufe 4 eine sehr hohe Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung aufweisen, so dass sie sich für Aufgaben eignen, bei denen ein erheblicher Kontakt mit rauen Oberflächen besteht.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie 2 bezieht sich auf Ausrüstung, die komplexer ist und ein höheres Risiko birgt. Beispiele für PSA der Kategorie 2 sind Schutzhelme, Gehörschutz und Absturzsicherungen. In Europa müssen PSA der Kategorie 2 bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsnormen erfüllen, d. h. sie müssen so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützen, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen und sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
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