Singer Safety Schnittschutzhandschuhe
Produktbeschreibung
Diese hochleistungsfähigen Schutzhandschuhe verfügen über einen nahtlosen Strickfutter aus Aramidfasern, Stahlfasern und Synthetikfasern, die einen außergewöhnlichen Schnittschutz der TDM-Stufe E bieten. Die Latex-Kreppbeschichtung auf der Handfläche gewährleistet hervorragenden Grip bei gleichzeitiger Fingerfertigkeit, und das belüftete Rückendesign erhöht den Tragekomfort bei längerer Nutzung. Zertifiziert nach EN 388:2016 A1:2018 (4X43E) und EN 407:2020 (X2XXXX), bieten diese Handschuhe zuverlässigen Schutz für anspruchsvolle industrielle Anwendungen.
Produkteigenschaften:
- Nahtlose Strickkonstruktion verhindert Reizungen und bietet überlegenen Komfort
- TDM-Stufe E Schnittschutz für maximalen Schutz gegen Schnittgefahren
- Latex-Kreppbeschichtung der Handfläche verbessert Grip und Tastempfindlichkeit
- Belüftetes Rückendesign verbessert die Atmungsaktivität bei längerem Tragen
- Antibakterielle Sanitized®-Ausrüstung für verbesserte Hygiene
Technische Details:
- Futterzusammensetzung: Aramidfasern, Stahlfasern und Synthetikfasern
- Strickstärke: 10
- Elastischer Strickbund mit Einfassung für sicheren Sitz
- Beschichtung nur auf der Handfläche für bessere Belüftung
- Entspricht der Europäischen Verordnung (EU) 2016/425 für PSA, Kategorie II
Empfohlene Anwendungsbereiche:
- Schwere Industriearbeiten
- Leichte Fertigungsumgebungen
- Wartungs- und Reparaturarbeiten
Normen:
- EN 388:2016 A1:2018 (4X43E) für mechanische Risiken
- EN 407:2020 (X2XXXX) für thermische Risiken
- ISO 9001/14001 zertifizierte Produktion
EAN: 3660514228238, 3660514228245, 3660514072466, 3660514072473, 3660514072497, 3660514072503, 3660514072527, 3660514072534, 3660514093102, 3660514093119
Bezeichnet das Material im Handflächenbereich, das die Schnittfestigkeit, Griffqualität, Fingerfertigkeit und den Tragekomfort bei Handhabungsaufgaben beeinflusst.
Gibt an, wie viel der Handschuhfläche mit Beschichtung versehen ist, was Grip, Fingerfertigkeit, Flüssigkeitsbeständigkeit und Atmungsaktivität für verschiedene Arbeitsumgebungen beeinflusst.
Beschreibt die Verbindungsart der Handschuhteile. Nahtlose Designs eliminieren Schwachstellen für konsistenten Schutz und verbesserten Tragekomfort.
Definiert die Oberflächenstruktur an Handflächen und Fingern, die die Griffigkeit unter verschiedenen Bedingungen verbessert – von glatt für Präzision bis strukturiert für nasse Umgebungen.
Gibt die Strickdichte des Handschuhs an, was Fingerfertigkeit und Schutzgrad beeinflusst. Höhere Zahlen bieten bessere Fingersensibilität für Präzisionsarbeiten.
Bezeichnet das auf die Handschuhaußenseite aufgetragene Material, das Griffigkeit, Chemikalienbeständigkeit und Haltbarkeit verbessert und das schnittfeste Kernmaterial ergänzt.
Bietet vollständigen Schutz der Hand, inklusive aller Finger, vor Schnitten und Abrieb. Vielseitig einsetzbar für diverse Aufgaben und Umgebungen.
Für vielfältige Aufgaben geeignet, bietet zuverlässigen Schnittschutz ohne Einbußen bei der Fingerfertigkeit. Ausgewogene Sicherheit und Flexibilität.
Bestimmt, wie der Handschuh am Handgelenk sitzt und beeinflusst Komfort, Schutz vor Schmutz und Leichtigkeit beim An- und Ausziehen. Verschiedene Stile bieten unterschiedliche Sicherheit.
- Antimikrobieller Schutz
- Handschuhe
- Schnittbeständig
- Rutschhemmend
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Standards und Zertifizierungen
EN 388:2016 ist eine europäische Norm zur Messung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen mechanische Risiken (Abrieb, Schnitt, Riss und Durchstich). Die Norm enthält Testmethoden und Leistungsanforderungen für Handschuhe, die als konform gelten. Die Prüfergebnisse werden mit einer Reihe von vier Zahlen angegeben, von denen jede für das in einem der Tests erreichte Leistungsniveau steht.
Test results
Cut Resistance, ISO 13997 Level EDas Ergebnis der ISO 13997 Stufe E in der Norm EN 388:2016 weist auf ein hohes Maß an Schnittfestigkeit hin, wenn die erforderliche Kraft zum Durchschneiden des Schutzmaterials zwischen 22 und 29 Newton liegt. Bei dieser Prüfung, die Teil der EN 388:2016 ist, wird ein TDM-Prüfgerät mit einem Einweg-Klingenlineal verwendet, das einmal über das Material gezogen wird. Der Grad der Schnittfestigkeit wird durch die Distanz bestimmt, die die Klinge zurücklegt, bevor sie die Probe durchschneidet, wobei höhere Werte Materialien entsprechen, die eine größere Kraft zum Schneiden erfordern. Bei einem Ergebnis der Stufe E bedeutet dieser spezifische Bereich, dass die Schutzhandschuhe oder das Material eine beträchtliche Schnittfestigkeit bieten, so dass sie für Anwendungen geeignet sind, bei denen ein erhebliches Risiko von Schnittverletzungen durch scharfe Gegenstände besteht, wie z. B. bei der Automobilmontage, bei technischen Hilfsmitteln und bei der CNC-Bearbeitung/Metallherstellung, wodurch sowohl die Sicherheit als auch die Haltbarkeit in diesen Umgebungen erhöht wird.
Tear Resistance Level 4EN 388:2016 ist eine europäische Norm, die Kriterien für die Bewertung des Schutzes von Handschuhen gegen mechanische Gefahren, einschließlich der Reißfestigkeit, festlegt. Die Klassifizierung "Reißfestigkeit Stufe 4" stellt die höchste in dieser Norm definierte Stufe der Reißfestigkeit dar und zeigt an, dass die Handschuhe den größten Kräften standhalten können, bevor sie reißen. Gemäß der Prüfmethodik werden Handschuhe durch Messung der Kraft bewertet, die erforderlich ist, um eine Probe des Handschuhmaterials zu zerreißen, wobei Stufe 4 eine Kraft von über 75 Newton erfordert, um einen Riss auszulösen und fortzusetzen. Diese hohe Reißfestigkeit ist ideal für den Einsatz in Umgebungen, in denen Handschuhe erheblichen Belastungen und potenziellen Schäden ausgesetzt sind, z. B. in der Schwerindustrie, im Baugewerbe und bei der Handhabung von Materialien mit scharfen Kanten. Handschuhe, die dieses Niveau erreichen, bieten eine überragende Haltbarkeit und sind für die Sicherheit des Anwenders in risikoreichen mechanischen Umgebungen unerlässlich, wodurch die Arbeitseffizienz gesteigert und die Häufigkeit des Handschuhwechsels verringert wird.
Puncture Resistance Level 3Die Europäische Norm (EN) 388:2016 enthält Richtlinien für die Bewertung der Durchstichfestigkeit von Handschuhen. Ein Durchstichfestigkeitsergebnis der Stufe 3 bedeutet, dass das Handschuhmaterial einer Kraft von 100 bis 149 Newton standhalten kann, bevor es durchstochen wird. Dieses Ergebnis ist ausschlaggebend dafür, dass Handschuhe einen angemessenen Schutz gegen Durchstiche bieten, wenn sie in Umgebungen mit mittlerem Risiko verwendet werden, und den Benutzern Sicherheit vor potenziell gefährlichen scharfen Gegenständen bieten. Das Testverfahren zur Bestimmung dieser Kennzahl umfasst die Messung der Kraft, die erforderlich ist, um den Handschuh mit einem Stift in Standardgröße zu durchstechen. Der Stift wird mit konstanter Geschwindigkeit gegen das Handschuhmaterial gedrückt, bis ein Einstich erfolgt. Das Gewicht, das für den Durchstich erforderlich ist, wird dann als Durchstichfestigkeit des Handschuhs aufgezeichnet. Für Beschaffungsfachleute bedeutet dieses Ergebnis, dass Handschuhe mit dieser Einstufung für Aufgaben geeignet sind, bei denen ein erhebliches Durchstichrisiko besteht, z. B. beim Umgang mit Baumaterialien, in der Abfallwirtschaft oder bei Fließbandarbeiten mit mittelgroßen scharfen Gegenständen.
Abrasion Resistance Level 4EN 388:2016 verwendet ein spezielles Prüfverfahren zur Messung der Abriebfestigkeit von Sicherheitshandschuhen. Das Material der Handschuhe wird unter Druck mit Sandpapier bearbeitet, um die Anzahl der Zyklen zu ermitteln, die erforderlich sind, um das Material zu verschleißen. Stufe 4 in dieser Norm bedeutet, dass das Material 8.000 Zyklen standgehalten hat, bevor ein Loch entstanden ist. In der Praxis bedeutet dies, dass Handschuhe mit der Abriebfestigkeit der Stufe 4 eine sehr hohe Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung aufweisen, so dass sie sich für Aufgaben eignen, bei denen ein erheblicher Kontakt mit rauen Oberflächen besteht.
Test results
General Requirements GuideEN ISO 21420:2020 ist eine Norm, die allgemeine Anforderungen und Richtlinien für Schutzhandschuhe festlegt, um deren Qualität, Leistung und Eignung für verschiedene Anwendungen zu gewährleisten. Wenn ein Produkt die im Abschnitt "Allgemeine Anforderungen" der EN ISO 21420:2020 genannten Anforderungen erfüllt, bedeutet dies, dass die Handschuhe grundlegende Qualitäts- und Leistungskriterien erfüllen, einschließlich Faktoren wie Größe, Passform, Ergonomie und Fingerfertigkeit. Die praktischen Auswirkungen dieser Konformität sind beträchtlich, da sie den Benutzern die grundlegende Funktionalität und Eignung der Handschuhe für allgemeine Handschutzzwecke in einer Reihe von Branchen und Anwendungen garantiert. Das Prüfverfahren umfasst die Bewertung verschiedener Aspekte der Handschuhe, einschließlich der Abmessungen, der Konstruktion, der Materialien und der Kennzeichnung, um die Konformität mit den festgelegten Anforderungen sicherzustellen. Die Einhaltung dieser allgemeinen Anforderungen stärkt das Vertrauen der Anwender in die Zuverlässigkeit und Wirksamkeit der Schutzhandschuhe, fördert die Sicherheit am Arbeitsplatz und erleichtert die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.
ISO 14001:2015 ist eine Norm, die die Anforderungen an ein Umweltmanagementsystem (UMS) festlegt. Sie enthält Anforderungen dafür, wie Unternehmen ihr UMS gestalten, einführen, aufrechterhalten und verbessern sollten, um sicherzustellen, dass sie die negativen Auswirkungen auf die Umwelt minimieren und die Umweltvorschriften einhalten. Die Prüfergebnisse können Informationen darüber enthalten, wie gut das UMS funktioniert, wie gut es befolgt wird und wie wirksam es bei der Reduzierung von Umweltauswirkungen ist. Die Norm enthält auch Anforderungen an die Art und Weise, wie ein Unternehmen seine UMS-Leistung dokumentieren und aufzeichnen und kontinuierlich verbessern sollte.
Test results
Environmental Management PassedDie Norm ISO 14001:2015 bezieht sich auf Umweltmanagementsysteme (UMS). Ein bestandenes Prüfergebnis nach dieser Norm bedeutet, dass das UMS einer Organisation die strengen Kriterien für ein systematisches Management der Umweltverantwortung erfüllt. Dies gewährleistet eine nachhaltige Entwicklung unter Berücksichtigung der Umweltauswirkungen. Die ISO 14001:2015 enthält insbesondere Anforderungen an einen Rahmen, den eine Organisation befolgen kann, anstatt Kriterien für die Umweltleistung festzulegen. Sie umfasst verschiedene Aspekte wie Verpflichtungen zur Einhaltung von Vorschriften, die Planung von Maßnahmen zur Bewältigung von Risiken und Chancen sowie die kontinuierliche Verbesserung. Bei der Prüfung geht es in erster Linie darum, die Wirksamkeit des UMS zu bewerten, das ein Unternehmen dabei unterstützt, die angestrebten Ergebnisse hinsichtlich seiner Umweltleistung zu erreichen. Wenn ein Unternehmen diese Bewertung bestanden hat, spiegelt dies sein Engagement für den Umweltschutz wider, was seine Marktfähigkeit verbessern und die Einhaltung der gesetzlichen und behördlichen Anforderungen unterstützen kann.
EN ISO 9001:2015 ist eine Norm, die die Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem (QMS) festlegt. Es handelt sich um eine Reihe von Richtlinien, die Organisationen befolgen können, um sicherzustellen, dass sie die Kundenanforderungen erfüllen und die Kundenzufriedenheit erhöhen. Die Norm basiert auf dem Plan-Do-Check-Act-Modell und konzentriert sich auf die kontinuierliche Verbesserung. Sie umfasst den Entwurf, die Entwicklung, die Produktion, die Installation und den Service von Produkten. Organisationen können sich nach dieser Norm zertifizieren lassen, was bedeutet, dass sie von unabhängiger Seite geprüft wurden und die Anforderungen der Norm erfüllen. Der Zertifizierungsprozess umfasst regelmäßige Audits, um sicherzustellen, dass die Organisation die Anforderungen der Norm weiterhin erfüllt.
Test results
Service Reliability PassedEN 407:2004 ist eine europäische Norm, die die Sicherheitsanforderungen an Schutzhandschuhe für thermische Risiken festlegt. Sie legt Regeln für das Design, die Konstruktion und die Prüfung von Handschuhen fest, die den Benutzer vor Hitze und Feuer schützen. Die Prüfungen umfassen Messungen von Kontaktwärme, Konvektionswärme, Strahlungswärme, kleinen Spritzern geschmolzenen Metalls und Flammenbeständigkeit. Die Norm enthält auch Anforderungen an die Kennzeichnung und Gebrauchsanweisung. Diese Norm ist eine aktualisierte Fassung der EN 407:1994 und soll die Benutzer vor thermischen Risiken wie Hitze und Flammen schützen und ihnen helfen, einen geeigneten Handschuh für ihre spezifische Anwendung auszuwählen.
Test results
Radiant Heat Level XEN 407:2004 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzhandschuhe zum Schutz gegen verschiedene thermische Gefahren, einschließlich Strahlungswärme, festlegt. Die Bezeichnung Wärmestrahlungsstufe X bedeutet, dass die Handschuhe nicht auf diese spezielle Art von Schutz getestet wurden oder dass sie die in der Norm festgelegten Mindestkriterien für den Schutz vor Strahlungswärme nicht erfüllt haben. Das bedeutet, dass diese Handschuhe nicht für den Schutz gegen Strahlungswärme zertifiziert sind, bei der es sich um die Übertragung von Wärme durch Infrarotstrahlen von einer Wärmequelle ohne direkten Kontakt handelt. Das Fehlen eines spezifischen Schutzniveaus gegen Strahlungshitze legt nahe, dass Benutzer diese Handschuhe nicht für Aufgaben verwenden sollten, bei denen eine erhebliche Exposition gegenüber Strahlungshitze zu erwarten ist. Stattdessen können diese Handschuhe auch für andere Arten von Wärmerisiken geeignet sein, für die sie zertifiziert sind, um sicherzustellen, dass die Benutzer den geeigneten Schutzhandschuhtyp auf der Grundlage der spezifischen Gefahren in ihrer Arbeitsumgebung auswählen. Diese Klassifizierung trägt dazu bei, die unsachgemäße Verwendung von Handschuhen zu verhindern und die Sicherheit der Arbeitnehmer zu erhöhen, indem sie die Grenzen der Schutzfunktion des Handschuhs deutlich aufzeigt.
Molten Metal Resistance Level XEN 407:2004 ist eine europäische Norm, die Spezifikationen für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen thermische Risiken, einschließlich der Exposition gegenüber geschmolzenen Metallen, enthält. Die Bezeichnung Beständigkeit gegen geschmolzene Metalle Stufe X bedeutet, dass die Handschuhe nicht auf dieses spezifische Risiko getestet wurden oder dass sie die in der Norm festgelegten Mindestanforderungen zum Schutz gegen Spritzer geschmolzener Metalle nicht erfüllen. Dies bedeutet, dass die Handschuhe entweder nicht für den Einsatz in Umgebungen geeignet sind, in denen die Gefahr des Kontakts mit geschmolzenen Metallen besteht, oder dass zusätzliche Tests erforderlich sind, um ihre Eignung zu bestimmen. In der Regel bedeutet eine solche Klassifizierung, dass die Handschuhe nicht für den Umgang mit geschmolzenen Metallen verwendet werden sollten und nur für andere in der Norm angegebene Arten von thermischen Risiken in Betracht gezogen werden sollten, bei denen eine Exposition gegenüber geschmolzenen Metallen kein Problem darstellt. Diese Klassifizierung trägt dazu bei, dass die Benutzer den richtigen Handschuhtyp auf der Grundlage der spezifischen Gefahren in ihrer Arbeitsumgebung auswählen, wodurch eine unsachgemäße Verwendung verhindert und die Sicherheit erhöht wird.
Heat Contact Level 2Die Norm EN 407:2004 betrifft Schutzhandschuhe gegen thermische Risiken (Hitze und/oder Feuer) und umfasst eine Reihe vorgeschriebener thermischer Prüfungen, die jeweils dazu dienen, die spezifischen Eigenschaften von Schutzhandschuhen zu bewerten, die für verschiedene hitzebezogene Anwendungen vorgesehen sind. Das Prüfergebnis mit der Bezeichnung Hitzekontakt Stufe 2 bewertet speziell das Wärmeisolationsvermögen des Handschuhmaterials. Ein Handschuh, der die Stufe 2 erreicht, weist eine ausreichende Isolierung auf, um einen Temperaturanstieg von 250 °C für mindestens 15 Sekunden zu verzögern, wenn seine Oberfläche mit einer erhitzten Sonde in Kontakt kommt. Bei dieser Prüfung wird das Handschuhmaterial an eine heiße Sonde mit bestimmten Abmessungen und Temperaturen angelegt, während die Temperaturveränderungen mit einem im Handschuh eingebetteten Kalorimeter überwacht werden, um die Geschwindigkeit zu messen, mit der die Innentemperatur ansteigt. Eine Leistungsbewertung der Stufe 2 informiert Beschaffungsfachleute darüber, dass der Handschuh einen mäßigen Schutz gegen Kontakthitze bietet. Er eignet sich für Umgebungen oder Aufgaben, bei denen es zu einem kurzen Kontakt mit mäßig heißen Oberflächen kommen kann, bei denen jedoch keine umfangreiche oder längere Exposition besteht. Damit ist ein angemessener Schutz für Szenarien gewährleistet, die ein solches spezifisches Niveau an Hitzebeständigkeit erfordern, ohne dass der Handschuh für weniger anspruchsvolle Bedingungen überspezifiziert ist.
Burning Behaviour Level XDie Norm EN 407:2004 behandelt das Brennverhalten von Handschuhen, die vor Hitze und/oder Feuer schützen. Eine Leistungsstufe X in diesem Zusammenhang bedeutet, dass der Handschuh nicht zur Prüfung gemäß dem angegebenen Teil der Norm vorgelegt wurde oder die Prüfung nicht bestanden hat.
Heat Convection Level XDie europäische Norm EN 407:2004 und ihr Anhang für Wärmekonvektion der Stufe X dienen der Beurteilung der Schutzfähigkeit von Handschuhen bei der Einwirkung von Wärme, die durch ein flüssiges Medium wie Luft oder Dampf übertragen wird. Die Einstufung in Stufe X bedeutet, dass das Material die in der Prüfung festgelegten Mindestanforderungen nicht erfüllt oder nicht geprüft wurde, weil es aufgrund seiner Beschaffenheit für diese Art der Exposition nicht geeignet ist. Bei der Testmethode wird die Zeit gemessen, die das Material benötigt, um seine Temperatur unter standardisierten Bedingungen bei Konvektionswärmeeinwirkung um 24°C zu erhöhen. Dieser Test ist von entscheidender Bedeutung für die Bestimmung der Wirksamkeit von Schutzkleidung unter verschiedenen industriellen Bedingungen, bei denen Konvektionshitze ein Risiko darstellt, und hat somit praktische Auswirkungen für Fachleute, die geeignete Schutzkleidung auswählen und gleichzeitig die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften gewährleisten müssen, insbesondere in Industrien, die mit Hochtemperaturumgebungen zu tun haben, wie z. B. in der Metallherstellung, in Glashütten und anderen ähnlichen Sektoren, in denen Konvektionshitzegefahren bestehen.
Metal Splash Resistance Level XDie Norm EN 407:2004 legt verschiedene Schutzniveaus für Handschuhe gegen thermische Risiken fest, einschließlich der Beständigkeit gegen Metallspritzer. Ein in dieser Norm mit "Stufe X" gekennzeichnetes Ergebnis symbolisiert, dass das Handschuhmaterial entweder die Mindestanforderungen für die Prüfung nicht erfüllt hat oder dass kein spezieller Test für diese Gefahr durchgeführt wurde. Bei der Prüfung der Beständigkeit gegen Metallspritzer gemäß EN 407:2004 wird das Handschuhmaterial geschmolzenen Metallspritzern ausgesetzt, um festzustellen, wie viel geschmolzenes Metall erforderlich ist, um das Handschuhmaterial so stark zu erhitzen, dass es beim Träger Schmerzen oder Verletzungen verursacht. Die praktische Auswirkung einer Einstufung der Stufe X" ist, dass Handschuhe mit dieser Kennzeichnung keinen zuverlässigen Schutz gegen das Risiko von geschmolzenen Metallspritzern bieten und daher nicht für den Einsatz in Umgebungen geeignet sind, in denen diese Gefahr wahrscheinlich ist.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie 2 bezieht sich auf Ausrüstung, die komplexer ist und ein höheres Risiko birgt. Beispiele für PSA der Kategorie 2 sind Schutzhelme, Gehörschutz und Absturzsicherungen. In Europa müssen PSA der Kategorie 2 bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsnormen erfüllen, d. h. sie müssen so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützen, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen und sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen.
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Preis pro 10 Paare
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