Safety Jogger SAFETYRUN Sicherheitsschuhe, schwarz, S1P
Produktbeschreibung
SAFETYRUN Sicherheitsschuhe vereinen essentiellen
Schutz mit ganztägigem Tragekomfort für Arbeiter in trockenen Umgebungen. Diese niedrigen Sicherheitsschuhe aus Leder bieten S1P-zertifizierten Schutz mit Stahlkappe und durchtrittssicherer Stahlzwischensohle zum Schutz vor Arbeitsplatzgefahren. Das ergonomische Design hilft bei der Entlastung von Körperhaltungsschmerzen und bietet zuverlässigen Schutz in verschiedenen Industriebereichen.
Produktmerkmale:
- S1P Sicherheitsschuh-Schutzklasse
- Robuste Stahlkappe für Aufprallschutz
- Durchtrittssichere Stahlzwischensohle
- Rutschhemmende Außensohle für erhöhte Stabilität
- Antistatische Eigenschaften zur Verhinderung von Aufladung oder Funkenbildung
Technische Details:
- Niedrige Ausführung aus Leder
- Anpassbares Fußbett für variable Weite
- Konzipiert für reduzierte Fußschweißbildung und Wärmeentwicklung
- Ergonomisches Design zur Entlastung der Körperhaltung
Empfohlene Anwendungsbereiche:
- Automobilindustrie
- Reinigungsdienste
- Logistikbetriebe
- Bergbauumgebungen
- Ölindustrie
Bezeichnet das Schutzmaterial in der Zehenkappe, das vor Stößen und Druck schützt. Verschiedene Materialien bieten unterschiedliche Schutzgrade, Gewicht und Tragekomfort.
Die Art der Verschlusstechnik beeinflusst Tragekomfort, Anpassungsfähigkeit und Sicherheit am Arbeitsplatz sowie die Leichtigkeit beim An- und Ausziehen.
Gibt an, ob der Schuh über verstärkte Zehenschutzkappen (Safety) verfügt oder nicht (Plain), was für Arbeitsschutzvorschriften und Verletzungsprävention entscheidend ist.
Widersteht Öl, wodurch die Sohle intakt bleibt und die Lebensdauer verlängert wird. Bietet zuverlässige Traktion in öligen Umgebungen.
Bietet robusten Schutz vor Gefahren von unten. Eine verstärkte Sohle verhindert das Durchdringen scharfer Gegenstände und schützt die Füße.
Erhöht die Stabilität auf glatten Flächen und reduziert Rutschgefahr. Bietet zuverlässigen Halt und sicheren Stand in verschiedenen Arbeitsumgebungen.
Gibt die Außenfarbe des Schuhs an, die mit Arbeitsplatzvorschriften, Sichtbarkeitsanforderungen oder praktischen Überlegungen zur Schmutzanfälligkeit übereinstimmen kann.
Zeigt die Außenfarbe der Sicherheitsschuhe an und hilft Ihnen, Arbeitsplatzvorschriften einzuhalten und gleichzeitig Sichtbarkeit und Praktikabilität zu berücksichtigen.
Die Farbe der Schuhsohle beeinflusst die Sichtbarkeit bei schlechten Lichtverhältnissen, entspricht Uniformvorschriften und spiegelt persönliche Stilpräferenzen wider.
Bestimmt die verwendeten Substanzen, die Sicherheit, Haltbarkeit, Komfort und Schutz vor Arbeitsplatzgefahren wie Stößen, Chemikalien oder Elektrizität beeinflussen.
- Rutschhemmend
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Standards und Zertifizierungen
Test results
General Requirements S1Die Bezeichnung S1 nach der Norm EN ISO 20345:2011 steht für eine Grundstufe von Sicherheitsschuhen, die mehrere wichtige Merkmale aufweist. Insbesondere verfügt ein als S1 gekennzeichneter Schuh über eine 200-Joule-Zehenkappe, eine vollständig geschlossene Ferse, einen antistatischen Schutz und eine Energieabsorption in der Ferse. Das Prüfverfahren zur Bestätigung der S1-Klassifizierung umfasst in der Regel spezielle Bedingungen und Geräte zur Messung der Wirksamkeit des Schuhs unter diesen Kriterien. So wird beispielsweise die Energieabsorption im Fersenbereich häufig getestet, indem ein Gewicht auf die Ferse fallen gelassen und die durch den Schuh übertragene Kraft gemessen wird, um reale Stöße während des Gebrauchs zu simulieren. Die Erfüllung der S1-Anforderung bedeutet, dass das Schuhwerk die Benutzer in Umgebungen, in denen statische Elektrizität, grundlegende Stöße und die Exposition gegenüber kraftstoffbezogenen Chemikalien ein Problem darstellen, angemessen schützen kann. Diese Kennzeichnung ermöglicht es Sicherheitsmanagern und Beschaffungsexperten, die Schuhe auf die bekannten Gefahren am Arbeitsplatz abzustimmen und so ein angemessenes Schutzniveau für Mitarbeiter in unterschiedlichen industriellen Umgebungen zu gewährleisten.
General Requirements S1PDie Norm EN ISO 20345:2011 setzt den Maßstab für Sicherheitsschuhe, die den Benutzer vor Verletzungen und Unfällen in verschiedenen Umgebungen schützen sollen. Die Bezeichnung S1P im Rahmen dieser Norm bezieht sich auf Schuhe, die über eine 200-Joule-Zehenkappe, eine vollständig geschlossene Ferse, antistatischen Schutz, Energieabsorption in der Ferse und eine durchtrittsichere Zwischensohle verfügen. Bei der Prüfung der S1P-Anforderung muss sichergestellt werden, dass der Schuh über eine widerstandsfähige Zehenkappe verfügt, die mit einem 200-Joule-Schlag getestet wurde, sowie über eine Prüfung des elektrischen Widerstands unter definierten Bedingungen zur Bestätigung der antistatischen Eigenschaften und der Durchtrittsfestigkeit, bei der die Sohle mit einer Kraft von mindestens 1100 Newton getestet wird. Darüber hinaus muss der Fersenbereich des Schuhs Energie absorbieren und so den Aufprall während des Tragens verringern. Diese Kriterien machen die nach EN ISO 20345:2011 S1P zertifizierten Schuhe ideal für Umgebungen, in denen scharfe Gegenstände, elektrische Ladungen und starke Stöße vorkommen, und garantieren so einen hohen Sicherheitsstandard für die Träger unter solchen Bedingungen.
General Requirements CRDie Norm EN ISO 20345:2011 umfasst allgemeine Anforderungen an Sicherheitsschuhe, um sicherzustellen, dass sie in verschiedenen Arbeitsumgebungen angemessenen Schutz bieten. Die Einstufung "CR" bedeutet, dass der Schuh ein schnittfestes Obermaterial besitzt, das einen erhöhten Schutz bietet. Das Prüfverfahren umfasst die Bewertung der Widerstandsfähigkeit des Materials gegen Rissbildung unter bestimmten Bedingungen, die die realen Gefahren in der Industrie mit scharfen Gegenständen oder Oberflächen simulieren. In der Praxis gewährleistet dieses Ergebnis, dass die Schuhe für Umgebungen geeignet sind, in denen die Gefahr besteht, dass Materialien splittern oder eingeklemmt werden, und bietet somit wesentliche Sicherheitsvorteile für den Benutzer.
General Requirements FODie Norm EN ISO 20345:2011, insbesondere die Allgemeine Anforderung FO, bezieht sich auf Schuhe mit heizölbeständigen Laufsohlen. Wenn Schuhe nach dieser Spezifikation die FO-Anforderung erfolgreich erfüllen, bedeutet dies, dass die Laufsohle des Schuhs getestet und bestätigt wurde, dass sie einer Zersetzung durch den Kontakt mit Heizöl widersteht. Bei der Prüfung wird das Laufsohlenmaterial über einen bestimmten Zeitraum, in der Regel 22 Stunden, bei einer kontrollierten Temperatur von 22 °C mit Heizöl in Berührung gebracht. Dieser Test bewertet die Veränderung des Volumens und der Eigenschaften der Laufsohle nach der Einwirkung von Heizöl, indem die Zugfestigkeit und Dehnung vor und nach der Einwirkung gemessen werden. Für Beschaffungsfachleute bedeutet ein positives FO-Ergebnis, dass die Laufsohle des Schuhs ihre mechanische Leistung und Integrität auch bei Kontakt mit Heizöl beibehält, so dass sie sich für Branchen eignet, in denen sie häufig Öl ausgesetzt ist, und unter solchen Bedingungen Haltbarkeit und zuverlässige Leistung bietet.
General Requirements PEN ISO 20345:2011 legt Sicherheitsanforderungen für Schuhe fest, die in einer Reihe von Branchen verwendet werden, um die Träger vor mechanischen Risiken und anderen Gefahren am Arbeitsplatz zu schützen. Die Bezeichnung "P" zeigt an, dass der Schuh auf Durchtrittsicherheit geprüft wurde, d. h. er kann einer Kraft von bis zu 1100 Newton durch scharfe Gegenstände wie Nägel standhalten. Bei dieser Prüfung wird ein Nagel oder ein ähnlicher scharfer Gegenstand mit einer bestimmten Kraft gegen die Sohle des Schuhs gedrückt, um sicherzustellen, dass er nicht in den Fuß eindringen kann. Schuhe, die diese Anforderung erfüllen, sind für Branchen, in denen die Arbeitnehmer Gefahr laufen, auf scharfe Gegenstände zu treten, wie z. B. im Baugewerbe oder in der Fertigung, unerlässlich und bieten den Füßen des Trägers ein hohes Maß an Schutz.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
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