Safety Jogger PROTECTOR Handschuhe, grau
Produktbeschreibung
Schnittfeste HPPE-Handschuhe (Hochleistungspolyethylen) mit doppelter Nitrilbeschichtung
EN 407:2020, ANSI/ISEA 105:2016, EN ISO 21420:2020, EN 388:2016
Bietet vollständigen Schutz der Hand, inklusive aller Finger, vor Schnitten und Abrieb. Vielseitig einsetzbar für diverse Aufgaben und Umgebungen.
Für vielfältige Aufgaben geeignet, bietet zuverlässigen Schnittschutz ohne Einbußen bei der Fingerfertigkeit. Ausgewogene Sicherheit und Flexibilität.
Definiert die Oberflächenstruktur an Handflächen und Fingern, die die Griffigkeit unter verschiedenen Bedingungen verbessert – von glatt für Präzision bis strukturiert für nasse Umgebungen.
Gibt die Strickdichte des Handschuhs an, was Fingerfertigkeit und Schutzgrad beeinflusst. Höhere Zahlen bieten bessere Fingersensibilität für Präzisionsarbeiten.
Gibt an, wie viel der Handschuhfläche mit Beschichtung versehen ist, was Grip, Fingerfertigkeit, Flüssigkeitsbeständigkeit und Atmungsaktivität für verschiedene Arbeitsumgebungen beeinflusst.
Beschreibt die Verbindungsart der Handschuhteile. Nahtlose Designs eliminieren Schwachstellen für konsistenten Schutz und verbesserten Tragekomfort.
Das Innenmaterial, das mit der Haut in Kontakt kommt und Komfort, Atmungsaktivität und Feuchtigkeitsmanagement bei längerem Tragen in gefährlichen Umgebungen beeinflusst.
Bezeichnet das auf die Handschuhaußenseite aufgetragene Material, das Griffigkeit, Chemikalienbeständigkeit und Haltbarkeit verbessert und das schnittfeste Kernmaterial ergänzt.
Bestimmt, wie der Handschuh am Handgelenk sitzt und beeinflusst Komfort, Schutz vor Schmutz und Leichtigkeit beim An- und Ausziehen. Verschiedene Stile bieten unterschiedliche Sicherheit.
- Rutschhemmend
- Schnittbeständig
- Handschuhe
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Standards und Zertifizierungen
Test results
General Requirements GuideEN ISO 21420:2020 ist eine Norm, die allgemeine Anforderungen und Richtlinien für Schutzhandschuhe festlegt, um deren Qualität, Leistung und Eignung für verschiedene Anwendungen zu gewährleisten. Wenn ein Produkt die im Abschnitt "Allgemeine Anforderungen" der EN ISO 21420:2020 genannten Anforderungen erfüllt, bedeutet dies, dass die Handschuhe grundlegende Qualitäts- und Leistungskriterien erfüllen, einschließlich Faktoren wie Größe, Passform, Ergonomie und Fingerfertigkeit. Die praktischen Auswirkungen dieser Konformität sind beträchtlich, da sie den Benutzern die grundlegende Funktionalität und Eignung der Handschuhe für allgemeine Handschutzzwecke in einer Reihe von Branchen und Anwendungen garantiert. Das Prüfverfahren umfasst die Bewertung verschiedener Aspekte der Handschuhe, einschließlich der Abmessungen, der Konstruktion, der Materialien und der Kennzeichnung, um die Konformität mit den festgelegten Anforderungen sicherzustellen. Die Einhaltung dieser allgemeinen Anforderungen stärkt das Vertrauen der Anwender in die Zuverlässigkeit und Wirksamkeit der Schutzhandschuhe, fördert die Sicherheit am Arbeitsplatz und erleichtert die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.
EN 388:2016 ist eine europäische Norm zur Messung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen mechanische Risiken (Abrieb, Schnitt, Riss und Durchstich). Die Norm enthält Testmethoden und Leistungsanforderungen für Handschuhe, die als konform gelten. Die Prüfergebnisse werden mit einer Reihe von vier Zahlen angegeben, von denen jede für das in einem der Tests erreichte Leistungsniveau steht.
Test results
Tear Resistance Level 4EN 388:2016 ist eine europäische Norm, die Kriterien für die Bewertung des Schutzes von Handschuhen gegen mechanische Gefahren, einschließlich der Reißfestigkeit, festlegt. Die Klassifizierung "Reißfestigkeit Stufe 4" stellt die höchste in dieser Norm definierte Stufe der Reißfestigkeit dar und zeigt an, dass die Handschuhe den größten Kräften standhalten können, bevor sie reißen. Gemäß der Prüfmethodik werden Handschuhe durch Messung der Kraft bewertet, die erforderlich ist, um eine Probe des Handschuhmaterials zu zerreißen, wobei Stufe 4 eine Kraft von über 75 Newton erfordert, um einen Riss auszulösen und fortzusetzen. Diese hohe Reißfestigkeit ist ideal für den Einsatz in Umgebungen, in denen Handschuhe erheblichen Belastungen und potenziellen Schäden ausgesetzt sind, z. B. in der Schwerindustrie, im Baugewerbe und bei der Handhabung von Materialien mit scharfen Kanten. Handschuhe, die dieses Niveau erreichen, bieten eine überragende Haltbarkeit und sind für die Sicherheit des Anwenders in risikoreichen mechanischen Umgebungen unerlässlich, wodurch die Arbeitseffizienz gesteigert und die Häufigkeit des Handschuhwechsels verringert wird.
Puncture Resistance Level 4Die Norm EN 388:2016 enthält einen Test zur Durchstoßfestigkeit, bei dem ein Ergebnis der Stufe 4 auf eine Schutzleistung hinweist, die einer Kraft zwischen 100 und 150 Newton standhält. Dieses spezifische Niveau der Durchstoßfestigkeit spiegelt eine signifikante Schutzleistung wider, die einen erheblichen Schutz gegen Einstiche durch spitze Gegenstände wie Nägel oder Drähte bietet. Das Prüfverfahren umfasst die Verwendung eines Standardstiftes mit einem bestimmten Durchmesser, der mit zunehmender Kraft gegen das Probenmaterial gedrückt wird, bis er das Material durchsticht. Ein Gerät, das für diesen Test verwendet wird, misst die Kraft, die in dem Moment ausgeübt wird, in dem das Material durchstochen wird. Die praktischen Auswirkungen dieses Ergebnisses auf Produkte wie Handschuhe oder Schutzkleidung bedeuten, dass sie für Umgebungen geeignet sind, in denen ein hohes Risiko besteht, mit mittelgroßen bis scharfen Gegenständen in Kontakt zu kommen, die weniger widerstandsfähige Materialien durchstechen könnten, und somit einen höheren Sicherheitsstandard für Arbeitnehmer unter solchen Bedingungen gewährleisten. Dieser Grad an Durchstichfestigkeit ist besonders wichtig in Branchen wie dem Baugewerbe oder der Abfallwirtschaft, wo scharfe Gegenstände häufig vorkommen.
Cut Resistance, ISO 13997 Level CDie Norm EN 388:2016 befasst sich umfassend mit der Schnittfestigkeit von Handschuhen, wobei das Prüfverfahren nach ISO 13997 angewandt wird. Das Erreichen der Stufe C bedeutet, dass der Handschuh beim Schneiden Kräften zwischen 10 und 14 Newton standhalten kann. Diese Schnittfestigkeit bietet einen mittleren Schutz gegen Schnitte und eignet sich für Arbeiten, bei denen ein erhebliches Risiko von Schnittverletzungen durch scharfe Gegenstände besteht, bei denen jedoch nicht die höchste Schnittfestigkeit erforderlich ist. Der Test nach ISO 13997 ist eine detailliertere und klarere Methode, um die Schnittfestigkeit des Materials unter einer geraden Klinge bei unterschiedlicher Belastung zu bewerten, im Gegensatz zum früher verwendeten Coup-Test, bei dem die Klinge stumpf werden kann. Im Wesentlichen sind Handschuhe der Stufe C für einen robusten Handschutz in Umgebungen konzipiert, in denen die Gefahr von Schnittverletzungen beträchtlich ist, aber nicht am extremsten Ende der Skala liegt, so dass sie sich für Branchen wie das Baugewerbe und die verarbeitende Industrie eignen, in denen häufig mit scharfen Werkzeugen und Materialien gearbeitet wird.
Abrasion Resistance Level 4EN 388:2016 verwendet ein spezielles Prüfverfahren zur Messung der Abriebfestigkeit von Sicherheitshandschuhen. Das Material der Handschuhe wird unter Druck mit Sandpapier bearbeitet, um die Anzahl der Zyklen zu ermitteln, die erforderlich sind, um das Material zu verschleißen. Stufe 4 in dieser Norm bedeutet, dass das Material 8.000 Zyklen standgehalten hat, bevor ein Loch entstanden ist. In der Praxis bedeutet dies, dass Handschuhe mit der Abriebfestigkeit der Stufe 4 eine sehr hohe Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung aufweisen, so dass sie sich für Aufgaben eignen, bei denen ein erheblicher Kontakt mit rauen Oberflächen besteht.
EN 407:2020 ist eine europäische Norm, die die Sicherheitsanforderungen an Schutzhandschuhe für thermische Risiken festlegt. Sie legt Regeln für den Entwurf, die Konstruktion und die Prüfung von Handschuhen fest, die den Benutzer vor Hitze und Feuer schützen. Die Prüfungen umfassen Messungen von Kontaktwärme, Konvektionswärme, Strahlungswärme, kleinen Spritzern geschmolzenen Metalls und Flammenbeständigkeit. Die Norm enthält auch Anforderungen an die Kennzeichnung und Gebrauchsanweisung. Bei dieser Norm handelt es sich um eine aktualisierte Fassung der EN 407:2004. Sie enthält neue Anforderungen, Prüfverfahren und Leistungsstufen, um sicherzustellen, dass die Handschuhe einen besseren Schutz gegen thermische Risiken wie Hitze, Feuer und Spritzer von geschmolzenem Metall bieten.
Test results
Metal Splash Resistance Level XDie Norm EN 407:2020 legt verschiedene Schutzniveaus für Handschuhe gegen thermische Risiken fest, einschließlich der Beständigkeit gegen Metallspritzer. Ein in dieser Norm mit "Stufe X" gekennzeichnetes Ergebnis bedeutet, dass das Handschuhmaterial entweder die Mindestanforderungen für die Prüfung nicht erfüllt hat oder dass keine spezifische Prüfung für diese Gefahr durchgeführt wurde. Bei der Prüfung der Beständigkeit gegen Metallspritzer gemäß EN 407:2004 wird das Handschuhmaterial geschmolzenen Metallspritzern ausgesetzt, um festzustellen, wie viel geschmolzenes Metall erforderlich ist, um das Handschuhmaterial so stark zu erhitzen, dass es beim Träger Schmerzen oder Verletzungen verursacht. Die praktische Auswirkung einer Einstufung der Stufe X" ist, dass Handschuhe, die als solche gekennzeichnet sind, keinen zuverlässigen Schutz gegen das Risiko von geschmolzenen Metallspritzern bieten und daher nicht für den Einsatz in Umgebungen geeignet sind, in denen diese Gefahr wahrscheinlich ist.
Molten Metal Resistance Level XEN 407:2020 ist eine europäische Norm, die Spezifikationen für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen thermische Risiken, einschließlich der Exposition gegenüber geschmolzenen Metallen, enthält. Die Bezeichnung "Molten Metal Resistance Level X" bedeutet, dass die Handschuhe nicht auf dieses spezifische Risiko getestet wurden oder dass sie die in der Norm festgelegten Mindestanforderungen für den Schutz vor geschmolzenen Metallspritzern nicht erfüllen. Dies bedeutet, dass die Handschuhe entweder nicht für den Einsatz in Umgebungen geeignet sind, in denen die Gefahr des Kontakts mit geschmolzenen Metallen besteht, oder dass zusätzliche Tests erforderlich sind, um ihre Eignung zu bestimmen. In der Regel bedeutet eine solche Klassifizierung, dass die Handschuhe nicht für den Umgang mit geschmolzenen Metallen verwendet werden sollten und nur für andere in der Norm angegebene Arten von thermischen Risiken in Betracht gezogen werden sollten, bei denen eine Exposition gegenüber geschmolzenen Metallen kein Problem darstellt. Diese Klassifizierung trägt dazu bei, dass die Benutzer den richtigen Handschuhtyp auf der Grundlage der spezifischen Gefahren in ihrer Arbeitsumgebung auswählen, wodurch eine unsachgemäße Verwendung verhindert und die Sicherheit erhöht wird.
Burning Behaviour Level XDas in der Norm EN 407:2020 angegebene Prüfergebnis Stufe X für das Brennverhalten zeigt an, dass entweder die Prüfung nicht durchgeführt wurde oder die Probe für die Prüfung unter diesem spezifischen Parameter nicht geeignet war. Folglich kann keine Leistungsstufe gemäß den in der Norm festgelegten Kriterien zugewiesen werden. Dieser Befund ist Teil eines umfassenderen Prüfprotokolls, bei dem die Schutzstufen für Materialien bestimmt werden, die insbesondere in Handschuhen für den Umgang mit Hitze verwendet werden. Die Prüfmethode bewertet die Fähigkeit des Materials, Feuer zu widerstehen, und seine Brenngeschwindigkeit. Zur Beurteilung des Brennverhaltens wird die Probe einer kleinen Flamme ausgesetzt, und es wird beobachtet, ob sie sich entzündet, wie lange sie brennt, nachdem die Flamme entfernt wurde, und wie sie wieder erlischt. Zu den praktischen Auswirkungen von Produkten, die eine Stufe X für das Brennverhalten erhalten, könnte die unsichere Leistung bei thermischen Gefahren gehören, was ihre Eignung für Arbeiten mit hohen Temperaturen oder direktem Kontakt mit Flammen beeinträchtigt.
Heat Contact Level 1EN 407:2020 legt den Standard für die Bewertung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen thermische Risiken fest. Ein Ergebnis der Stufe 1 für Wärmekontakt weist auf einen minimalen Schutz hin, bei dem das Handschuhmaterial die Übertragung von Wärme von einer Oberfläche mit einer Temperatur von 100°C (212°F) für mindestens 15 Sekunden verzögern kann. Dieses Testergebnis wird nach der Methode EN ISO 12127-1 ermittelt, bei der ein Handschuhmuster einer heißen Oberfläche mit einer bestimmten Temperatur ausgesetzt wird und die Zeit gemessen wird, bis die Innentemperatur des Handschuhs um einen bestimmten Grad ansteigt. Für Beschaffungsfachleute bedeutet eine Einstufung in Stufe 1, dass der Handschuh für Umgebungen mit geringem Hitzerisiko geeignet ist und einen kurzzeitigen Kontaktschutz bietet, der für Aufgaben entscheidend sein kann, bei denen ein gelegentlicher, schneller Kontakt mit warmen Gegenständen erforderlich ist, ohne dass eine kontinuierliche Exposition gegenüber großer Hitze besteht.
Heat Convection Level XIm Rahmen der EU-Norm EN 407:2020 bedeutet ein Prüfergebnis mit der Kennzeichnung Wärmekonvektionsstufe X, dass der geprüfte Schutzhandschuh entweder die Mindestanforderungen nicht erfüllt oder nicht nach diesem Kriterium geprüft wurde. Eine solche Kennzeichnung ist unbedingt als Fehlen eines zertifizierten Schutzes gegen Konvektionswärme zu interpretieren, was eine Exposition gegenüber energetisch übertragener Wärme durch Flüssigkeiten oder Gase bedeuten kann. Bei der Testmethode zur Bestimmung des Konvektionswärmeschutzes wird die Zeit gemessen, die es dauert, bis die Wärme von einem erhitzten Aluminiumzylinder durch das Handschuhmaterial auf die Innenfläche übertragen wird, wo sie mit der Haut in Berührung kommen könnte, wie in der Norm angegeben. Das Prüfgerät misst den Temperaturanstieg im Inneren des Handschuhs, um seine wärmeisolierenden Eigenschaften zu beurteilen. Erreicht der Handschuh bei der Konvektionswärmeprüfung die Stufe X, so bedeutet dies, dass das Produkt entweder nicht für Umgebungen geeignet ist, in denen Konvektionswärme ein Risiko darstellt, oder dass weitere Tests erforderlich sind, um seine Schutzwirkung unter bestimmten Bedingungen zu ermitteln - eine wichtige Information für Beschaffungsentscheidungen in sicherheitsrelevanten Branchen.
Radiant Heat Level XEN 407:2020 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzhandschuhe zum Schutz gegen verschiedene thermische Gefahren, einschließlich Strahlungswärme, festlegt. Die Bezeichnung Wärmestrahlungsstufe X bedeutet, dass die Handschuhe nicht auf diese spezielle Art von Schutz getestet wurden oder dass sie die in der Norm festgelegten Mindestkriterien für den Schutz vor Strahlungswärme nicht erfüllt haben. Das bedeutet, dass diese Handschuhe nicht für den Schutz gegen Strahlungswärme zertifiziert sind, bei der es sich um die Übertragung von Wärme durch Infrarotstrahlen von einer Wärmequelle ohne direkten Kontakt handelt. Das Fehlen eines spezifischen Schutzniveaus gegen Strahlungshitze legt nahe, dass Benutzer diese Handschuhe nicht für Aufgaben verwenden sollten, bei denen eine erhebliche Exposition gegenüber Strahlungshitze zu erwarten ist. Stattdessen können diese Handschuhe auch für andere Arten von Wärmerisiken geeignet sein, für die sie zertifiziert sind, um sicherzustellen, dass die Benutzer den geeigneten Schutzhandschuhtyp auf der Grundlage der spezifischen Gefahren in ihrer Arbeitsumgebung auswählen. Diese Klassifizierung trägt dazu bei, die unsachgemäße Verwendung von Handschuhen zu verhindern und die Sicherheit der Arbeitnehmer zu erhöhen, indem sie die Grenzen der Schutzfunktion des Handschuhs deutlich aufzeigt.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie 2 bezieht sich auf Ausrüstung, die komplexer ist und ein höheres Risiko birgt. Beispiele für PSA der Kategorie 2 sind Schutzhelme, Gehörschutz und Absturzsicherungen. In Europa müssen PSA der Kategorie 2 bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsnormen erfüllen, d. h. sie müssen so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützen, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen und sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
Safety Jogger Lieferbedingungen
Freie Lieferung bei einem weiterem Einkauf in Höhe von 150,00 € vom Hersteller Safety Jogger
Versandkosten des Anbieters 5,00 €
Mindestbestellwert der Marke 0,00 €
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Preis pro 12 Paare
4,85 € / Paar
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