Rossini Para-Aramidic Hitze- und Flammbeständiger Handschuh Cm 27
Produktbeschreibung
Diese Schutzhandschuhe kombinieren eine Aramidfaserkonstruktion mit einem bequemen Baumwollstrickfutter für erhöhten Tragekomfort und Schutz. Das Fünf-Finger-Design verfügt über hochfeste 50/3-Kevlar-Garnnähte für hervorragende Haltbarkeit und Sicherheit.
Technische Details:
- 480 g/m² Aramidfaserkonstruktion
- Innenfutter aus gestrickter Baumwolle
- Verstärkte Nähte mit 50/3 Kevlar-Garn
Gibt an, wie weit der Handschuh den Arm hinaufreicht und bestimmt den Schutzbereich. Längere Ausführungen schützen den Unterarm vor Chemikalien, Hitze und anderen Arbeitsplatzgefahren.
Das Innenmaterial, das mit der Haut in Kontakt kommt und Komfort, Temperaturregulierung, Feuchtigkeitskontrolle sowie Allergenexposition bei längerem Tragen beeinflusst.
Die Farbgebung erhöht die Arbeitssicherheit durch bessere Sichtbarkeit, unterstützt die Gefahrenerkennung und ermöglicht Team-Identifikation sowie Markenwiedererkennung.
Bietet gute Fingerfertigkeit und Komfort durch Strickart. Kann nahtlos oder genäht sein. Beschichtet oder unbeschichtet erhältlich.
Für diverse Aufgaben geeignet, bieten diese Handschuhe Schutz und Flexibilität. Eine praktische und strapazierfähige Wahl für den täglichen Gebrauch.
Bietet vollständige Handabdeckung und schützt alle Finger vor Gefahren. Ideal für anspruchsvolle Aufgaben und Umgebungen für maximalen Schutz.
Die Gestaltung des Handgelenkbereichs, die den Handschuh sichert und das Eindringen von Schmutz verhindert. Verschiedene Stile bieten unterschiedliche Anpassungsmöglichkeiten, Schutz und Tragekomfort.
- Schnittbeständig
- Handschuhe
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
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Standards und Zertifizierungen
EN 407:2004 ist eine europäische Norm, die die Sicherheitsanforderungen an Schutzhandschuhe für thermische Risiken festlegt. Sie legt Regeln für das Design, die Konstruktion und die Prüfung von Handschuhen fest, die den Benutzer vor Hitze und Feuer schützen. Die Prüfungen umfassen Messungen von Kontaktwärme, Konvektionswärme, Strahlungswärme, kleinen Spritzern geschmolzenen Metalls und Flammenbeständigkeit. Die Norm enthält auch Anforderungen an die Kennzeichnung und Gebrauchsanweisung. Diese Norm ist eine aktualisierte Fassung der EN 407:1994 und soll die Benutzer vor thermischen Risiken wie Hitze und Flammen schützen und ihnen helfen, einen geeigneten Handschuh für ihre spezifische Anwendung auszuwählen.
Test results
Metal Splash Resistance Level 3EN 407:2004 ist eine europäische Norm, die die Leistungsanforderungen und Prüfverfahren für Schutzhandschuhe zum Schutz vor thermischen Risiken, wie z. B. dem Kontakt mit geschmolzenem Metall, festlegt. Die Beständigkeit gegen Metallspritzer Stufe 3 weist auf ein hohes Schutzniveau hin, bei dem die Handschuhe in der Lage sind, geschmolzenen Metallspritzern effektiver zu widerstehen. Dieses Leistungsniveau bedeutet, dass die Handschuhe dem Eindringen und Anhaften von mindestens 25 Tropfen geschmolzenen Metalls widerstehen können, wobei ihre Integrität erhalten bleibt und die Hände des Trägers geschützt werden. Bei dem Test wird geschmolzenes Metall auf das Handschuhmaterial getropft, um die Anzahl der Tropfen zu ermitteln, die es aushalten kann, bevor die Hitze in das Innere des Handschuhs eindringt. Handschuhe der Stufe 3 eignen sich für den Einsatz in Umgebungen, in denen man in erheblichem Maße mit geschmolzenem Metall in Berührung kommt, z. B. in der Schwermetallverarbeitung, in Gießereien oder in anderen Bereichen, in denen regelmäßig mit größeren Mengen geschmolzenen Metalls gearbeitet wird. Diese Handschuhe bieten erhöhte Sicherheit und sind entscheidend für die Vermeidung schwerer Verbrennungen und anderer schwerer Verletzungen in thermischen Umgebungen mit hohem Risiko.
Molten Metal Resistance Level XEN 407:2004 ist eine europäische Norm, die Spezifikationen für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen thermische Risiken, einschließlich der Exposition gegenüber geschmolzenen Metallen, enthält. Die Bezeichnung Beständigkeit gegen geschmolzene Metalle Stufe X bedeutet, dass die Handschuhe nicht auf dieses spezifische Risiko getestet wurden oder dass sie die in der Norm festgelegten Mindestanforderungen zum Schutz gegen Spritzer geschmolzener Metalle nicht erfüllen. Dies bedeutet, dass die Handschuhe entweder nicht für den Einsatz in Umgebungen geeignet sind, in denen die Gefahr des Kontakts mit geschmolzenen Metallen besteht, oder dass zusätzliche Tests erforderlich sind, um ihre Eignung zu bestimmen. In der Regel bedeutet eine solche Klassifizierung, dass die Handschuhe nicht für den Umgang mit geschmolzenen Metallen verwendet werden sollten und nur für andere in der Norm angegebene Arten von thermischen Risiken in Betracht gezogen werden sollten, bei denen eine Exposition gegenüber geschmolzenen Metallen kein Problem darstellt. Diese Klassifizierung trägt dazu bei, dass die Benutzer den richtigen Handschuhtyp auf der Grundlage der spezifischen Gefahren in ihrer Arbeitsumgebung auswählen, wodurch eine unsachgemäße Verwendung verhindert und die Sicherheit erhöht wird.
Burning Behaviour Level 4Stufe 4 erfordert, dass das Material eine Nachbrennzeit von nicht mehr als 2 Sekunden und eine Nachglühzeit von nicht mehr als 5 Sekunden nach der Flammeneinwirkung aufweist. Diese Stufe bietet den höchsten Schutz bei der Handhabung oder der Einwirkung von Feuer und eignet sich für Umgebungen, in denen ein erhebliches Risiko eines intensiven und unmittelbaren Kontakts mit Flammen besteht.
Heat Contact Level 3Die Norm EN 407:2004 definiert die Hitze- und Flammenbeständigkeit von Schutzhandschuhen mit unterschiedlichen Leistungsstufen von 0 bis 4 und X. Das angegebene Prüfergebnis der Stufe 3 bei Hitzekontakt bedeutet, dass die Handschuhe einer mittleren Hitzeeinwirkung standhalten können und dem Träger dabei einen erheblichen Schutz bieten. Dabei wird das Handschuhmaterial unter kontrollierten Bedingungen getestet, um den Temperaturbereich zu messen, in dem das Material fortgesetzter Belastung standhalten kann, bevor ein Temperaturanstieg von 10 °C auf der Innenseite festgestellt wird, der in der Regel auf die Wärmeübertragung durch das Material zurückzuführen ist. In der Praxis bedeutet die Einstufung in Stufe 3, dass die Handschuhe eine zuverlässige Barriere gegen Hitze bieten, was sowohl für die Sicherheit als auch für den Komfort bei hitzebedingten Arbeiten entscheidend sein kann, wenn man mit mäßiger Hitze zu tun hat, wie z. B. in bestimmten Produktions- oder technischen Umgebungen.
Heat Convection Level 3EN 407:2004 ist eine Europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen thermische Risiken, einschließlich Konvektionswärme, festlegt. Die Norm klassifiziert den Grad des Schutzes, den Handschuhe gegen verschiedene Formen von Hitze und Feuer bieten. Das Prüfergebnis "Stufe 3" nach EN 407:2004 in der Kategorie Konvektionswärme bedeutet, dass der Handschuh einen mäßigen Schutz gegen Konvektionswärme bietet. Konkret bedeutet dies, dass der Handschuh einem Wärmeübertragungsindex (HTI) von 10 bis 20 Sekunden standhalten kann, bevor der Benutzer Schmerzen durch eine Wärmequelle verspürt, und somit einen erheblichen Schutz in Umgebungen bietet, in denen er mäßiger Konvektionshitze ausgesetzt ist.
Radiant Heat Level XEN 407:2004 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzhandschuhe zum Schutz gegen verschiedene thermische Gefahren, einschließlich Strahlungswärme, festlegt. Die Bezeichnung Wärmestrahlungsstufe X bedeutet, dass die Handschuhe nicht auf diese spezielle Art von Schutz getestet wurden oder dass sie die in der Norm festgelegten Mindestkriterien für den Schutz vor Strahlungswärme nicht erfüllt haben. Das bedeutet, dass diese Handschuhe nicht für den Schutz gegen Strahlungswärme zertifiziert sind, bei der es sich um die Übertragung von Wärme durch Infrarotstrahlen von einer Wärmequelle ohne direkten Kontakt handelt. Das Fehlen eines spezifischen Schutzniveaus gegen Strahlungshitze legt nahe, dass Benutzer diese Handschuhe nicht für Aufgaben verwenden sollten, bei denen eine erhebliche Exposition gegenüber Strahlungshitze zu erwarten ist. Stattdessen können diese Handschuhe auch für andere Arten von Wärmerisiken geeignet sein, für die sie zertifiziert sind, um sicherzustellen, dass die Benutzer den geeigneten Schutzhandschuhtyp auf der Grundlage der spezifischen Gefahren in ihrer Arbeitsumgebung auswählen. Diese Klassifizierung trägt dazu bei, die unsachgemäße Verwendung von Handschuhen zu verhindern und die Sicherheit der Arbeitnehmer zu erhöhen, indem sie die Grenzen der Schutzfunktion des Handschuhs deutlich aufzeigt.
EN 388:2016 ist eine europäische Norm zur Messung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen mechanische Risiken (Abrieb, Schnitt, Riss und Durchstich). Die Norm enthält Testmethoden und Leistungsanforderungen für Handschuhe, die als konform gelten. Die Prüfergebnisse werden mit einer Reihe von vier Zahlen angegeben, von denen jede für das in einem der Tests erreichte Leistungsniveau steht.
Test results
Tear Resistance Level 4EN 388:2016 ist eine europäische Norm, die Kriterien für die Bewertung des Schutzes von Handschuhen gegen mechanische Gefahren, einschließlich der Reißfestigkeit, festlegt. Die Klassifizierung "Reißfestigkeit Stufe 4" stellt die höchste in dieser Norm definierte Stufe der Reißfestigkeit dar und zeigt an, dass die Handschuhe den größten Kräften standhalten können, bevor sie reißen. Gemäß der Prüfmethodik werden Handschuhe durch Messung der Kraft bewertet, die erforderlich ist, um eine Probe des Handschuhmaterials zu zerreißen, wobei Stufe 4 eine Kraft von über 75 Newton erfordert, um einen Riss auszulösen und fortzusetzen. Diese hohe Reißfestigkeit ist ideal für den Einsatz in Umgebungen, in denen Handschuhe erheblichen Belastungen und potenziellen Schäden ausgesetzt sind, z. B. in der Schwerindustrie, im Baugewerbe und bei der Handhabung von Materialien mit scharfen Kanten. Handschuhe, die dieses Niveau erreichen, bieten eine überragende Haltbarkeit und sind für die Sicherheit des Anwenders in risikoreichen mechanischen Umgebungen unerlässlich, wodurch die Arbeitseffizienz gesteigert und die Häufigkeit des Handschuhwechsels verringert wird.
Puncture Resistance Level 2Die Norm EN 388:2016 umfasst eine Bewertung der Durchstichfestigkeit, wobei Stufe 2 bedeutet, dass das Material bestimmte Kriterien für die Durchstichfestigkeit erfüllt hat. Das Ergebnis der Stufe 2 bei der Durchstichfestigkeit bedeutet, dass der Schutzhandschuh oder das Material einer Kraft von 60 bis 100 Newton standhalten kann, bevor es durchstochen wird. Bei der Prüfmethode wird eine genormte Stahlsonde verwendet, die mit einer bestimmten Geschwindigkeit gegen das Material gedrückt wird, bis sie es durchsticht. Das Erreichen der Durchstichsicherheitsstufe 2 nach EN 388:2006 bedeutet im Wesentlichen, dass die Schutzausrüstung einen mäßigen Schutz gegen Durchstiche bietet und somit für Umgebungen geeignet ist, in denen die Gefahr besteht, mit scharfen Gegenständen wie Nadeln in Berührung zu kommen, die jedoch nicht übermäßig scharf sind oder eine sehr hohe Kraft ausüben. Dieses Ergebnis kann als Orientierungshilfe für den Beschaffungsprozess dienen, indem es geeignete Schutzniveaus für verschiedene Arbeitsumgebungen identifiziert und so dazu beiträgt, die Sicherheitsstandards wirksam aufrechtzuerhalten.
Abrasion Resistance Level 4EN 388:2016 verwendet ein spezielles Prüfverfahren zur Messung der Abriebfestigkeit von Sicherheitshandschuhen. Das Material der Handschuhe wird unter Druck mit Sandpapier bearbeitet, um die Anzahl der Zyklen zu ermitteln, die erforderlich sind, um das Material zu verschleißen. Stufe 4 in dieser Norm bedeutet, dass das Material 8.000 Zyklen standgehalten hat, bevor ein Loch entstanden ist. In der Praxis bedeutet dies, dass Handschuhe mit der Abriebfestigkeit der Stufe 4 eine sehr hohe Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung aufweisen, so dass sie sich für Aufgaben eignen, bei denen ein erheblicher Kontakt mit rauen Oberflächen besteht.
Cut Resistance, Coup Test Level 4Die Norm EN 388:2016, zu der auch der Cut Resistance Coup Test gehört, dient der Bewertung der Schutzwirkung von Handschuhen gegen mechanische Risiken, einschließlich der Schnittfestigkeit. Ein Ergebnis der Stufe 4 bedeutet in diesem Zusammenhang eine hohe Schnittfestigkeit unter den in EN 388:2016 beschriebenen spezifischen Testbedingungen. Diese Stufe bedeutet, dass das Handschuhmaterial mindestens 10 Zyklen standhält, bevor die bei der Prüfung verwendete Klinge das Probenmaterial durchschneidet. Bei der Coup-Prüfung wird eine rotierende, kreisförmige Klinge unter einer festen Last über die Probe hin- und herbewegt, bis sie eindringt. Die Anzahl der Zyklen, die die Klinge durchläuft, ist ein Maß für die Schnittfestigkeit des Handschuhmaterials. In der Praxis bedeutet dies, dass Handschuhe, die im Coup-Test mit Stufe 4 bewertet wurden, für Anwendungen geeignet sind, bei denen scharfkantige Materialien verarbeitet oder montiert werden, ein höheres Schutzniveau bieten und möglicherweise die Häufigkeit des Handschuhwechsels aufgrund von Schnittverletzungen verringern.
Cut Resistance, ISO 13997 Level CDie Norm EN 388:2016 befasst sich umfassend mit der Schnittfestigkeit von Handschuhen, wobei das Prüfverfahren nach ISO 13997 angewandt wird. Das Erreichen der Stufe C bedeutet, dass der Handschuh beim Schneiden Kräften zwischen 10 und 14 Newton standhalten kann. Diese Schnittfestigkeit bietet einen mittleren Schutz gegen Schnitte und eignet sich für Arbeiten, bei denen ein erhebliches Risiko von Schnittverletzungen durch scharfe Gegenstände besteht, bei denen jedoch nicht die höchste Schnittfestigkeit erforderlich ist. Der Test nach ISO 13997 ist eine detailliertere und klarere Methode, um die Schnittfestigkeit des Materials unter einer geraden Klinge bei unterschiedlicher Belastung zu bewerten, im Gegensatz zum früher verwendeten Coup-Test, bei dem die Klinge stumpf werden kann. Im Wesentlichen sind Handschuhe der Stufe C für einen robusten Handschutz in Umgebungen konzipiert, in denen die Gefahr von Schnittverletzungen beträchtlich ist, aber nicht am extremsten Ende der Skala liegt, so dass sie sich für Branchen wie das Baugewerbe und die verarbeitende Industrie eignen, in denen häufig mit scharfen Werkzeugen und Materialien gearbeitet wird.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie 2 bezieht sich auf Ausrüstung, die komplexer ist und ein höheres Risiko birgt. Beispiele für PSA der Kategorie 2 sind Schutzhelme, Gehörschutz und Absturzsicherungen. In Europa müssen PSA der Kategorie 2 bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsnormen erfüllen, d. h. sie müssen so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützen, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen und sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen.
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