HAIX TREKKER MOUNTAIN 2.0 S3-Stiefel Schnittschutzklasse 1, Größe 14.0 / 50
Produktbeschreibung
Obermaterial: Geöltes Nubukleder, hydrophobiert, atmungsaktiv (7,0 mg/cm²/h), 2,6-2,8 mm dick. Schnittschutz: Schnittschutz Level 1 (20m/sec.), gemäß EN ISO 17249:2013 + AC:2014. Innenfutter: GORE-TEX® Performance; wasserdicht und atmungsaktiv. Hoch abriebfester Futterstoff mit Vlieszwischenlage. Optimaler Klimakomfort für alle Jahreszeiten bei höchsten Beanspruchungen. Erhöhter Chemikalienschutz. Kunststoff-/Vliesbrandsohle. Feuchtigkeitsabsorbierende Kunststoff-/Vliesbrandsohle. Formstabil, verwindungssteif, vermindert punktuellen Druck (z.B. durch Steine). Einlage: Anatomisch geformte Einlegesohle mit sehr guter Feuchtigkeitsaufnahme und schneller Rücktrocknung, auswechselbar und waschbar. HAIX® Protective steel toe cap: Anatomisch geformte Schutzkappe aus Stahl für höchste Sicherheitsanforderungen. HAIX® Protective sole: Flexible, metallische, leichte und durchtritthemmende Sohleneinlage. HAIX® CO System: Druckentlastung, Dämpfung, Korrektur der Fußstellung, Körperaufrichtung und Muskelbalance. Sohle: Gummilaufsohle mit bewährtem Straßen-/Geländeprofil, abriebfest und rutschsicher, großer abgeschrägter Auftrittsfläche und erhöhtem Abrollkomfort. Die Gummisohle isoliert hervorragend gegen Kälte und Hitze. Die Laufsohle ist hitze-, kraftstoffbeständig und nicht kreidend. Gemäß EN ISO 20345:2011. HAIX® Climate System: Das HAIX Climate System nutzt die Pumpbewegung, die beim Gehen entsteht und transportiert Feuchtigkeit zu den Ventilationsöffnungen an Schaft und Zunge. Sonstiges:
Bezeichnet das Schutzmaterial in der Zehenkappe, das vor Stößen und Druck schützt. Verschiedene Materialien bieten unterschiedliche Schutzgrade, Gewicht und Tragekomfort.
Die Art der Verschlusstechnik beeinflusst Tragekomfort, Anpassungsfähigkeit und Sicherheit am Arbeitsplatz sowie die Leichtigkeit beim An- und Ausziehen.
Gibt an, ob der Schuh über verstärkte Zehenschutzkappen (Safety) verfügt oder nicht (Plain), was für Arbeitsschutzvorschriften und Verletzungsprävention entscheidend ist.
Bietet robusten Schutz vor Gefahren von unten. Eine verstärkte Sohle verhindert das Durchdringen scharfer Gegenstände und schützt die Füße.
Erhöht die Stabilität auf glatten Flächen und reduziert Rutschgefahr. Bietet zuverlässigen Halt und sicheren Stand in verschiedenen Arbeitsumgebungen.
Widersteht Öl, wodurch die Sohle intakt bleibt und die Lebensdauer verlängert wird. Bietet zuverlässige Traktion in öligen Umgebungen.
- Kälteschutz
- Schnittbeständig
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
- Wasserbeständigkeit
- Rutschhemmend
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Standards und Zertifizierungen
EN ISO 17249:2013 ist eine Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzhandschuhe zum Schutz vor thermischen Risiken festlegt. Sie legt die Leistungsanforderungen für den Schutz gegen thermische Risiken wie Kontakthitze und Flammen fest. Die Anforderungen umfassen die Beständigkeit gegen Hitze und Flammen sowie die Freiheit von Löchern. Die Prüfergebnisse umfassen den Grad des Schutzes gegen thermische Risiken und die Ergebnisse der Sichtprüfung. Der Leitfaden enthält auch Prüfverfahren für Handschuhe und gibt Richtlinien für die Auswahl, Pflege und Verwendung von Handschuhen. Sie enthält auch die Methoden zur Bewertung der Eigenschaften von Handschuhen zum Schutz vor thermischen Risiken und die zu erwartenden Leistungsniveaus. Die Norm enthält auch die Anforderungen an die Kennzeichnung und die Informationen, die von den Herstellern und Lieferanten von Handschuhen zum Schutz vor thermischen Risiken bereitgestellt werden müssen. Diese Version der Norm ersetzt die vorherige Version EN ISO 17249:2004/A1:2007 und enthält Aktualisierungen der Prüfverfahren und Anforderungen.
Test results
General Requirements HIDas Ergebnis der Allgemeinen Anforderungen HI in der Norm EN ISO 20345:2011 besagt, dass die Schuhe auf ihre Wärmedämmung geprüft wurden. Dieses besondere Ergebnis bedeutet, dass der Schuh ein bestimmtes Maß an Hitzeschutz bieten kann, das sicherstellt, dass die Füße des Benutzers isoliert sind, wenn sie hohen Temperaturen ausgesetzt sind. Bei der Prüfung dieser Anforderung wird die Fähigkeit des Schuhwerks zur Wärmeisolierung unter kontrollierten Testbedingungen bewertet. In Anbetracht der praktischen Auswirkungen deutet dieses Ergebnis darauf hin, dass das Schuhwerk für Umgebungen geeignet ist, in denen Hitze ein wesentlicher Faktor ist, wie z. B. in Gießereien oder Stahlwerken, und somit die Füße des Trägers vor thermischen Risiken schützt. Dies ist für Beschaffungsfachleute von entscheidender Bedeutung, wenn sie Sicherheitsschuhe für Sektoren in Betracht ziehen, in denen Hitzebeständigkeit von größter Bedeutung ist, um die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften und Schutzleistungskriterien zu gewährleisten.
General Requirements HRODas in der Norm EN ISO 20345:2011 aufgeführte HRO-Ergebnis bezieht sich auf die Hitzebeständigkeit der Laufsohle von Sicherheitsschuhen. Dieses Prüfergebnis bestätigt, dass die Laufsohle in der Lage ist, hohen Temperaturen standzuhalten, ohne ihre physikalischen Eigenschaften und ihre Leistungsfähigkeit zu beeinträchtigen. Das Prüfverfahren erfordert, dass die Laufsohle des Schuhs unter festgelegten Bedingungen mindestens 60 Sekunden lang einer Temperatur von 300 °C ausgesetzt wird. Während dieser Zeit darf die Laufsohle nicht schmelzen oder reißen, so dass sichergestellt ist, dass sie weiterhin Schutz vor heißen Umgebungen bietet. Da die HRO-Klassifizierung die Hitzebeständigkeit bescheinigt, ist diese Eigenschaft besonders in Branchen wie der Metallurgie oder dem Bauwesen wichtig, wo der Kontakt mit heißen Oberflächen eine häufige Gefahr darstellt. Die Kenntnis dieses Ergebnisses kann Beschaffungsfachleuten bei der Beschaffung geeigneter Sicherheitsschuhe helfen, die die geforderte Haltbarkeit und Leistung unter Hochtemperaturarbeitsbedingungen erfüllen.
General Requirements S3Die Norm EN ISO 20345:2011 legt die allgemeinen Sicherheitsanforderungen für Schutzschuhe fest, die in verschiedenen Branchen verwendet werden. Die Bezeichnung S3 im Rahmen dieser Norm bedeutet, dass der Schuh bestimmte Kriterien erfüllt, darunter grundlegender Zehenschutz, antistatische Eigenschaften, Energieabsorption im Gesäßbereich, Wasserbeständigkeit, vollständig geschlossener Absatz, stollenbesetzte Laufsohle und Durchtrittsicherheit durch eine Stahlzwischensohle. Diese Klassifizierung umfasst spezifische Testmethoden wie Druck- und Stoßtests für den Zehenschutz, Tests zur antistatischen Beständigkeit, Überprüfung der Energieabsorption im Fersenbereich, Tests zur Wasserdurchdringung und -absorption, um die Widerstandsfähigkeit des Obermaterials festzustellen, sowie Tests zur Durchdringungsfestigkeit, um die Schutzfunktionen der Außen- und Zwischensohle sicherzustellen. Für Branchen, die Schutzschuhe benötigen, die mechanischen Risiken, Feuchtigkeit und scharfen Gegenständen standhalten, garantiert das Erreichen eines S3-Ergebnisses ein hohes Sicherheitsniveau, so dass Schuhe, die diese Anforderung erfüllen, für Umgebungen mit erhöhter Feuchtigkeit und dem Risiko des Eindringens scharfer Gegenstände in den Fuß geeignet sind.
General Requirements WRDie Norm EN ISO 20345:2011 enthält verschiedene allgemeine Anforderungen an Sicherheitsschuhe, darunter das WR-Prüfergebnis, das besagt, dass der Schuh als wasserfest zertifiziert wurde. Dieses Prüfergebnis bedeutet insbesondere, dass das Schuhwerk erfolgreich Bewertungen bestanden hat, die seine Fähigkeit bestätigen, das Eindringen von Wasser unter bestimmten Bedingungen zu verhindern. Bei dem Prüfverfahren wird der Schuh einem dynamischen Wassertest unterzogen, bei dem er über einen bestimmten Zeitraum einer mechanischen Einwirkung in Gegenwart von Wasser ausgesetzt wird, um die Tragebedingungen in nasser Umgebung zu simulieren. Die praktische Bedeutung dieses Ergebnisses für Sicherheitsschuhe ist bedeutend, da es sicherstellt, dass die Schuhe einen angemessenen Schutz gegen das Eindringen von Wasser bieten, was für Personen, die in Umgebungen arbeiten, in denen sie häufig Wasser oder Feuchtigkeit ausgesetzt sind, unerlässlich ist. Diese Zertifizierung gibt die Gewissheit, dass die Schuhe ihre Leistung und ihren Komfort auch unter anspruchsvollen nassen Bedingungen beibehalten und damit die Sicherheit des Trägers und seine Arbeitsleistung verbessern.
General Requirements CIDie Bezeichnung CI in der Norm EN ISO 20345:2011 bezieht sich auf die Isolationsleistung von Schuhen gegen Kälte. Diese Spezifikation gibt an, dass das Schuhwerk eine Isolierung gegen Kälte bietet und die Füße des Trägers vor niedrigen Temperaturen schützt. Das Prüfverfahren zur Bestimmung dieser Eigenschaft umfasst die Messung des Temperaturabfalls im Schuh, wenn dieser über einen bestimmten Zeitraum kalten Bedingungen ausgesetzt wird. Diese Leistung ist entscheidend für Schuhe, die unter Bedingungen verwendet werden, bei denen die Kälteeinwirkung erheblich ist, um die Sicherheit und den Komfort des Trägers in solchen Umgebungen zu gewährleisten. In der Praxis bedeutet dies, dass Sicherheitsschuhe dieser Kategorie die Sicherheit und Leistungsfähigkeit von Arbeitnehmern in kalten Klimazonen erhöhen, z. B. im Baugewerbe, bei der Kühllagerung und bei Arbeiten im Freien unter winterlichen Bedingungen.
General Requirements CRDie Norm EN ISO 20345:2011 umfasst allgemeine Anforderungen an Sicherheitsschuhe, um sicherzustellen, dass sie in verschiedenen Arbeitsumgebungen angemessenen Schutz bieten. Die Einstufung "CR" bedeutet, dass der Schuh ein schnittfestes Obermaterial besitzt, das einen erhöhten Schutz bietet. Das Prüfverfahren umfasst die Bewertung der Widerstandsfähigkeit des Materials gegen Rissbildung unter bestimmten Bedingungen, die die realen Gefahren in der Industrie mit scharfen Gegenständen oder Oberflächen simulieren. In der Praxis gewährleistet dieses Ergebnis, dass die Schuhe für Umgebungen geeignet sind, in denen die Gefahr besteht, dass Materialien splittern oder eingeklemmt werden, und bietet somit wesentliche Sicherheitsvorteile für den Benutzer.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
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