Richard Leipold Nappaleder-Handschuh Länge 35cm Spaltlederstulpe CE CAT 2
Produktbeschreibung
Mit einer Stulpe aus Spaltleder und gekederten Nähten, hat eine Länge von 35cm und ist in Natur erhältlich.
Beschreibt die Verbindungsart der Handschuhteile, die Komfort, Haltbarkeit und Fingerfertigkeit beeinflusst. Nahtlose Optionen reduzieren Reibung, während verstärkte Nähte zusätzlichen Schutz bieten.
Gibt an, wie weit der Handschuh den Arm hinaufreicht und bestimmt den Schutzbereich. Längere Ausführungen schützen den Unterarm vor Chemikalien, Hitze und anderen Arbeitsplatzgefahren.
Die Farbgebung erhöht die Arbeitssicherheit durch bessere Sichtbarkeit, unterstützt die Gefahrenerkennung und ermöglicht Team-Identifikation sowie Markenwiedererkennung.
Bietet vollständige Handabdeckung und schützt alle Finger vor Gefahren. Ideal für anspruchsvolle Aufgaben und Umgebungen für maximalen Schutz.
Für diverse Aufgaben geeignet, bieten diese Handschuhe Schutz und Flexibilität. Eine praktische und strapazierfähige Wahl für den täglichen Gebrauch.
Die Gestaltung des Handgelenkbereichs, die den Handschuh sichert und das Eindringen von Schmutz verhindert. Verschiedene Stile bieten unterschiedliche Anpassungsmöglichkeiten, Schutz und Tragekomfort.
- Handschuhe
- Schnittbeständig
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Standards und Zertifizierungen
EN ISO 21420:2020 ist eine europäische Norm, die die allgemeinen Anforderungen an Handschutz, einschließlich Komfort, Passform und Fingerfertigkeit, festlegt.
EN 12477:2001, zusammen mit der Änderung A1:2005, ist eine europäische Norm, die sich speziell auf Schutzhandschuhe für Schweißer bezieht. Die Norm legt Anforderungen und Prüfverfahren für Handschuhe zum Schutz der Hände und Unterarme vor Hitze und Spritzern bei Schweißarbeiten fest. Mit der Änderung A1:2005 werden Aktualisierungen und Verbesserungen eingeführt, um die Leistung und Zuverlässigkeit der Handschuhe zu erhöhen und einen besseren Schutz für Schweißer zu gewährleisten. Sie kann zusätzliche Anforderungen für Faktoren wie Fingerfertigkeit, Griffigkeit und Haltbarkeit enthalten. Die Einhaltung der EN 12477:2001 und ihrer Änderungen gewährleistet, dass Schweißer über geeignete Handschuhe verfügen, die die erforderlichen Sicherheitsstandards erfüllen.
EN 407:2020 ist eine europäische Norm, die die Sicherheitsanforderungen an Schutzhandschuhe für thermische Risiken festlegt. Sie legt Regeln für den Entwurf, die Konstruktion und die Prüfung von Handschuhen fest, die den Benutzer vor Hitze und Feuer schützen. Die Prüfungen umfassen Messungen von Kontaktwärme, Konvektionswärme, Strahlungswärme, kleinen Spritzern geschmolzenen Metalls und Flammenbeständigkeit. Die Norm enthält auch Anforderungen an die Kennzeichnung und Gebrauchsanweisung. Bei dieser Norm handelt es sich um eine aktualisierte Fassung der EN 407:2004. Sie enthält neue Anforderungen, Prüfverfahren und Leistungsstufen, um sicherzustellen, dass die Handschuhe einen besseren Schutz gegen thermische Risiken wie Hitze, Feuer und Spritzer von geschmolzenem Metall bieten.
Test results
Burning Behaviour Level 4Die Norm EN 407:2020 legt die Anforderungen an Schutzhandschuhe fest, die gegen thermische Risiken wie Hitze und/oder Feuer schützen sollen. Für die Stufe 4 in der 2020 aktualisierten Norm müssen die Handschuhe strenge Anforderungen erfüllen, wenn sie einem Feuer ausgesetzt sind. Sie sollten eine Nachbrennzeit von nicht mehr als 2 Sekunden und eine Nachglühzeit von nicht mehr als 5 Sekunden aufweisen. Dieses Schutzniveau ist entscheidend für Umgebungen, in denen ein hohes Risiko besteht, intensiven und anhaltenden Flammen ausgesetzt zu sein, und bietet maximale Sicherheit für den Träger unter gefährlichen Bedingungen.
Heat Contact Level 2Die Norm EN 407:2020 befasst sich mit der Spezifikation von Schutzhandschuhen gegen thermische Risiken, wie Hitze und Flammen. Ein Eintrag, der als Ergebnis der Stufe 2 für Hitzekontakt gekennzeichnet ist, weist auf Handschuhe hin, die einen mäßigen Schutz gegen den Kontakt mit Hitze bieten und in der Lage sind, einer spezifischen Temperatur von bis zu 250 °C für eine Mindestdauer, die durch die Anforderungen der Stufe 2 bestimmt wird, zu widerstehen. Diese Schutzstufe wird in erster Linie getestet, um sicherzustellen, dass die Benutzer dieser Handschuhe mäßig heiße Oberflächen sicher handhaben können, ohne Hitzeverletzungen zu erleiden. Bei der Prüfung des Hitzekontakts wird ein Mustersegment des Handschuhs einer Wärmequelle mit einer bestimmten Temperatur ausgesetzt, und es wird gemessen, wie lange es dauert, bis die Temperatur im Inneren des Handschuhs um eine bestimmte Gradzahl (in der Regel um 24 °C) ansteigt. Dieses Ergebnis bedeutet, dass diese Handschuhe einen ausreichenden Schutz für Aufgaben bieten, die mit hohen, aber nicht mit extremen Temperaturen verbunden sind, so dass sie sich für verschiedene industrielle, mechanische und kulinarische Arbeiten eignen, bei denen ein mittlerer Hitzeschutz erforderlich ist.
Heat Contact Level XDie Norm EN 407:2020 zum Wärmekontakt-Ergebnis der Stufe X spezifiziert Testergebnisse für den Schutz gegen thermische Gefahren wie Wärmekontakt für Schutzhandschuhe. Ein Ergebnis der Stufe X bedeutet, dass das Produkt nicht auf dieses spezifische Schutzmerkmal geprüft wurde oder dass das Ergebnis nicht den in der Norm festgelegten Mindestanforderungen entspricht. Bei der Prüfmethode zur Bestimmung der Wärmekontaktbeständigkeit wird eine bestimmte Wärme auf das Handschuhmaterial aufgebracht und die Zeit gemessen, die vergeht, bis sich die Innenseite des Handschuhs um ein bestimmtes Maß erwärmt. In der Praxis bedeutet eine Stufe X bei Hitzekontakt, dass die Handschuhe möglicherweise keinen nennenswerten Schutz vor längerem oder erheblichem Kontakt mit erhitzten Materialien bieten, so dass sie für bestimmte Arbeiten mit starker Hitzeeinwirkung nicht geeignet sind. Diese Informationen sind von entscheidender Bedeutung für diejenigen, die Handschuhe speziell für Umgebungen beschaffen wollen, in denen thermische Risiken vorherrschen.
Heat Convection Level 4EN 407:2020 ist eine aktualisierte europäische Norm, die die Leistungsanforderungen für Schutzhandschuhe zum Schutz vor thermischen Risiken, einschließlich Konvektionswärme, festlegt. Konvektionshitze Stufe 4 nach dieser Norm bedeutet ein hohes Schutzniveau, d. h. die Handschuhe sind in der Lage, die Übertragung von Wärme aus heißen Gasen oder Flüssigkeiten erheblich zu verzögern. Die Schutzstufe 4 gewährleistet insbesondere, dass die Handschuhe einer Erhöhung der Innentemperatur um mehr als 24 °C für mindestens 18 Sekunden widerstehen können, wenn sie Konvektionswärme ausgesetzt sind. Bei der Testmethode wird der Handschuh einer kontrollierten Konvektionswärmequelle, z. B. erhitzter Luft oder Dampf, ausgesetzt und gemessen, wie lange es dauert, bis die Temperatur im Inneren des Handschuhs den festgelegten Anstieg erreicht. Handschuhe, die die Stufe 4 erreichen, sind ideal für intensive Einsätze, bei denen eine anhaltende oder starke Konvektionshitze üblich ist, z. B. bei der Brandbekämpfung, beim Umgang mit heißen Gasen oder bei Arbeiten in industriellen Umgebungen mit Dampf- oder Heißluftemissionen. Dieses Schutzniveau ist entscheidend für die Gewährleistung der Sicherheit und die Verringerung des Verbrennungsrisikos in Umgebungen mit hoher Hitzebelastung.
Molten Metal Resistance Level 1EN 407:2020 ist eine europäische Norm, die die Leistungsanforderungen für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen thermische Risiken, einschließlich der Beständigkeit gegen Spritzer von geschmolzenem Metall, festlegt. Die Beständigkeit gegen geschmolzenes Metall Stufe 1 ist die niedrigste Schutzstufe dieser Norm, bei der die Handschuhe getestet werden, um einer minimalen Exposition gegenüber geschmolzenem Metall standzuhalten. Dieses Testergebnis bedeutet, dass die Handschuhe mindestens 30 Gramm geschmolzenes Eisen aufnehmen können, ohne dass das Metall in das Material eindringt und dem Benutzer Schaden zufügt. Bei dem Prüfverfahren wird eine bestimmte Menge geschmolzenes Metall auf den Handschuh gegossen und gemessen, wie das Handschuhmaterial reagiert, insbesondere ob das geschmolzene Metall anhaftet oder in das Innere eindringt. Handschuhe der Stufe 1 eignen sich für leichte industrielle Arbeiten, bei denen ein geringes Risiko der Exposition gegenüber kleinen Mengen geschmolzenen Metalls besteht. Sie bieten einen grundlegenden Schutz und ermöglichen es den Arbeitnehmern, in Umgebungen wie der Leichtmetallverarbeitung oder beim Umgang mit Materialien in der Nähe von geschmolzenem Metall unter kontrollierten Bedingungen sicher zu arbeiten.
Radiant Heat Level 3EN 407:2020 ist eine europäische Norm, die die Leistungsanforderungen für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen verschiedene thermische Risiken, einschließlich Strahlungswärme, festlegt. Strahlungshitze Stufe 3 bedeutet einen höheren Schutzgrad, der anzeigt, dass die Handschuhe so konzipiert sind, dass sie eine signifikante Wärmeübertragung von einer Strahlungsquelle effektiv verzögern. Diese Stufe gewährleistet, dass die Handschuhe den Träger mindestens 50 Sekunden lang schützen können, bevor die Temperatur im Inneren des Handschuhs einen Wert erreicht, der Schmerzen verursachen könnte. Bei der Prüfmethode wird der Handschuh einer kontrollierten Strahlungswärmequelle ausgesetzt und die Zeit gemessen, die die Wärme benötigt, um das Handschuhmaterial bis zu dem Punkt zu durchdringen, an dem sie die Innentemperatur auf einen bestimmten Schwellenwert erhöht. Handschuhe, die die Schutzstufe 3 erreichen, eignen sich für Umgebungen mit intensiverer Strahlungshitze, wie z. B. in Stahlwerken, bei der Handhabung von Glas und in anderen industriellen Umgebungen, in denen regelmäßig eine hohe Strahlungshitze auftritt. Dieser erhöhte Schutz ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Sicherheit und die Vermeidung von Verbrennungen bei längerer Exposition gegenüber hohen Temperaturen.
EN 388:2016 ist eine europäische Norm zur Messung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen mechanische Risiken (Abrieb, Schnitt, Riss und Durchstich). Die Norm enthält Testmethoden und Leistungsanforderungen für Handschuhe, die als konform gelten. Die Prüfergebnisse werden mit einer Reihe von vier Zahlen angegeben, von denen jede für das in einem der Tests erreichte Leistungsniveau steht.
Test results
Puncture Resistance Level 2Die Norm EN 388:2016 umfasst eine Bewertung der Durchstichfestigkeit, wobei Stufe 2 bedeutet, dass das Material bestimmte Kriterien für die Durchstichfestigkeit erfüllt hat. Das Ergebnis der Stufe 2 bei der Durchstichfestigkeit bedeutet, dass der Schutzhandschuh oder das Material einer Kraft von 60 bis 100 Newton standhalten kann, bevor es durchstochen wird. Bei der Prüfmethode wird eine genormte Stahlsonde verwendet, die mit einer bestimmten Geschwindigkeit gegen das Material gedrückt wird, bis sie es durchsticht. Das Erreichen der Durchstichsicherheitsstufe 2 nach EN 388:2006 bedeutet im Wesentlichen, dass die Schutzausrüstung einen mäßigen Schutz gegen Durchstiche bietet und somit für Umgebungen geeignet ist, in denen die Gefahr besteht, mit scharfen Gegenständen wie Nadeln in Berührung zu kommen, die jedoch nicht übermäßig scharf sind oder eine sehr hohe Kraft ausüben. Dieses Ergebnis kann als Orientierungshilfe für den Beschaffungsprozess dienen, indem es geeignete Schutzniveaus für verschiedene Arbeitsumgebungen identifiziert und so dazu beiträgt, die Sicherheitsstandards wirksam aufrechtzuerhalten.
Tear Resistance Level 2EN 388:2016 ist eine europäische Norm, die Kriterien für die Prüfung der mechanischen Risiken von Schutzhandschuhen festlegt, einschließlich Abrieb-, Schnitt-, Reiß- und Durchstichfestigkeit. Die Kennzeichnung "Reißfestigkeit Stufe 2" bedeutet, dass die Handschuhe einen mäßigen Grad an Reißfestigkeit aufweisen. Bei der Prüfung der Reißfestigkeit wird eine Probe des Handschuhmaterials einer Kraft ausgesetzt, bis sie reißt, und es wird die Kraft gemessen, die erforderlich ist, um den Riss auszulösen und fortzusetzen. Handschuhe, die die Reißfestigkeitsebene 2 erreichen, können einer Kraft von 25 bis 50 Newton standhalten. Diese Reißfestigkeit eignet sich für Aufgaben, bei denen die Handschuhe mäßigen Belastungen ausgesetzt sind, die zum Reißen führen könnten, wie z. B. bei der allgemeinen Handhabung und bei leichten Industriearbeiten, bei denen seltener mit scharfen oder zerklüfteten Materialien umgegangen wird. Diese Handschuhe bieten zuverlässigen Schutz und Haltbarkeit in Situationen, in denen ein gewisses Maß an mechanischem Risiko besteht, das jedoch nicht übermäßig hoch ist.
Cut Resistance, ISO 13997 Level XDie Norm EN 388:2016, insbesondere ihr Abschnitt, der sich auf die Prüfung nach ISO 13997 bezieht, dient der Bewertung der Schnittfestigkeit von Materialien, die in Schutzhandschuhen verwendet werden. Ein mit "Level X" bezeichnetes Ergebnis bedeutet, dass kein Test durchgeführt wurde und die Schnittfestigkeit des Produkts nicht garantiert werden kann.
Cut Resistance, Coup Test Level 1Die Norm EN 388:2016 widmet sich der Bewertung der mechanischen Risiken für Handschutz, wobei eine Schnittfestigkeit, Coup Test Level 1, eine minimale Schnittfestigkeit anzeigt, da das Material zwischen 1,2 und 2,5 Zyklen erreicht, bevor es während des Tests durchgeschnitten wird. Das bedeutet, dass das auf dieser Stufe getestete Produkt einen grundlegenden Schutz gegen oberflächliche Schnitte bietet und für Aufgaben mit geringem Risiko von Schnittverletzungen geeignet ist. Bei der Testmethode wird eine rotierende kreisförmige Klinge unter einer festen Kraft mit dem zu prüfenden Stoff oder Material in Kontakt gebracht. Die Klinge wird über das Material hin- und herbewegt, bis ein Schnitt durch das Material erfolgt. Die Anzahl der Zyklen, die erforderlich sind, um die Probe mit gleichbleibender Geschwindigkeit zu durchtrennen, bestimmt die Schnittfestigkeit, wobei Stufe 1 die zweitniedrigste Bewertung nach Stufe 0 ist. Produkte dieser Stufe sind in Szenarien anwendbar, in denen nur minimale Gefahren durch scharfe Gegenstände bestehen, und daher ideal für leichte Arbeiten, bei denen kein wesentliches Risiko für tiefe Schnitte besteht.
Abrasion Resistance Level 3EN 388:2016 ist eine europäische Norm, die Richtlinien für die Bewertung des Schutzniveaus von Handschuhen gegen mechanische Risiken wie Abrieb, Schnitte, Risse und Durchstiche enthält. Die Abriebfestigkeit Stufe 3 kennzeichnet ein höheres Schutzniveau, was bedeutet, dass die Handschuhe einer intensiveren Abnutzung durch raue Materialien widerstehen können. Bei der Prüfung der Abriebfestigkeit wird das Handschuhmaterial unter einem bestimmten Druck gegen Sandpapier gerieben, bis es durchgescheuert ist. Die Abriebfestigkeit der Stufe 3 erfordert, dass die Handschuhe 2000 bis 7999 Abriebzyklen standhalten. Diese höhere Widerstandsfähigkeit eignet sich für Arbeiten, die einen häufigeren oder intensiveren Kontakt mit abrasiven Oberflächen erfordern, wie z. B. Bauarbeiten, Holzarbeiten und der Umgang mit Baumaterialien. Handschuhe mit Abriebfestigkeit der Stufe 3 bieten eine robuste Barriere gegen Abnutzung, verlängern die Lebensdauer des Handschuhs und bieten einen erhöhten Schutz für die Hände des Trägers, wodurch das Verletzungsrisiko in anspruchsvolleren Arbeitsumgebungen verringert wird.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie 2 bezieht sich auf Ausrüstung, die komplexer ist und ein höheres Risiko birgt. Beispiele für PSA der Kategorie 2 sind Schutzhelme, Gehörschutz und Absturzsicherungen. In Europa müssen PSA der Kategorie 2 bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsnormen erfüllen, d. h. sie müssen so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützen, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen und sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
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