Portwest FR Modaflame HVO Poloshirt, Orange
Produktbeschreibung
Dieses Poloshirt bietet hervorragenden Schutz nach mehreren Standards. Das leichte Gewebe verwendet eine einzigartige Fasermischung, die optimalen Schutz mit ausgezeichneter Atmungsaktivität und Feuchtigkeitsmanagement verbindet. Zu den Merkmalen gehören kontrastierende Marine-Rippbündchen für Komfort und Praktikabilität.
Bestimmt die Art des Verschlusses (Reißverschluss, Knöpfe, Druckknöpfe usw.), was Benutzerfreundlichkeit, Belüftungskontrolle und Eignung für bestimmte Arbeitsumgebungen beeinflusst.
Bestimmt die Gestaltung des Halsbereichs, beeinflusst das professionelle Erscheinungsbild, den Tragekomfort bei langen Schichten und die Kompatibilität mit Schutzausrüstung oder Krawatten.
Gibt die Hauptfarbe des Arbeitshemdes an, die Sichtbarkeit, Professionalität und Praktikabilität in verschiedenen Arbeitsumgebungen beeinflusst und Unternehmensanforderungen erfüllt.
Bestimmt die Länge der Ärmelbedeckung, was Komfort bei verschiedenen Temperaturen, Schutzniveau und Einhaltung von Arbeitsschutzanforderungen beeinflusst.
Bietet atmungsaktiven Komfort und Bewegungsfreiheit für diverse Aufgaben. Ein klassischer, vielseitiger Stil, ideal als Basisschicht oder für wärmere Bedingungen.
Bietet vollständige Armabdeckung und Schutz vor äußeren Einflüssen. Geeignet für verschiedene Arbeitsumgebungen und sorgt für ein professionelles Erscheinungsbild.
Beschreibt wie das Arbeitshemd am Körper sitzt und beeinflusst Komfort, Bewegungsfreiheit und professionelles Erscheinungsbild während körperlicher Tätigkeiten.
- Störlichtbogenbeständigkeit
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
- Hohe Sichtbarkeit
- Elektrischer Schutz
- UV-Schutz
- Maschinenwaschbar
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Standards und Zertifizierungen
Test results
Reflective Strip Area Grade 3Die Norm EN ISO 20471:2013 legt die Anforderungen an Warnkleidung fest, wobei der Schwerpunkt auf dem Bereich der Reflexionsstreifen liegt, der für die Sichtbarkeit bei schlechten Lichtverhältnissen entscheidend ist. Ein Testergebnis, das den Grad 3 erreicht, zeigt das höchste Niveau der Reflexionsleistung in dieser Norm an und gewährleistet optimale Sichtbarkeit und Sicherheit für den Träger bei verschiedenen Lichtverhältnissen. Bei Produkten der Stufe 3 beträgt die Fläche des reflektierenden Bandes 0,20 m2 und die Fläche des fluoreszierenden Materials 0,8 m2.Die Testmethode umfasst die Bewertung der Menge und Qualität des retroreflektierenden Materials auf der Kleidung. Dies wird unter präzisen Bedingungen quantifiziert, um sicherzustellen, dass die reflektierenden Streifen die strengen Anforderungen an die Sichtbarkeit auch aus großer Entfernung oder bei schlechten Lichtverhältnissen erfüllen. Kleidungsstücke, die die Anforderungen der Klasse 3 erfüllen, eignen sich für den Einsatz in risikoreichen Umgebungen, in denen es für die Sicherheit entscheidend ist, von anderen gesehen zu werden, z. B. auf Straßenbaustellen, Flughäfen und in anderen Szenarien mit hohem Fahrzeugverkehr oder komplexen visuellen Hintergründen.
EN IEC 61482-1-2:2018 ist eine europäische Norm, die die Sicherheitsanforderungen und Prüfverfahren für Kleidung festlegt, die zum Schutz des Trägers vor thermischen Gefahren wie Hitze und Feuer getragen wird. Die Norm legt die Mindestsicherheitsanforderungen für Design, Konstruktion und Leistung der Kleidung sowie die Prüfverfahren zur Messung ihrer Wirksamkeit beim Schutz des Trägers vor thermischen Gefahren fest. Die Prüfergebnisse können Informationen über die Wärmeschutzleistung der Kleidung, die Entflammbarkeit und andere Sicherheitsmerkmale enthalten. Diese Norm ist für den Einsatz in industriellen Umgebungen vorgesehen, in denen das Risiko thermischer Gefahren besteht, wie z. B. beim Schweißen, Schneiden von Metall und anderen Tätigkeiten, die Hitze oder Feuer erzeugen. Diese Norm gilt für flammhemmende Kleidung zum Schutz vor thermischen Gefahren und enthält die Prüfverfahren zur Bestimmung der Wärmeschutzleistung von Materialien und Kleidung.
Test results
Low-voltage Circuit Arc APC 1Die Norm EN IEC 61482-1-2:2018 beschreibt Verfahren zur Prüfung des Schutzniveaus von Materialien und Kleidungsstücken gegen die thermischen Gefahren von elektrischen Lichtbögen. Insbesondere die Einstufung APC (Arc Protection Class) 1 bezeichnet eine bestimmte Leistungskategorie im Rahmen dieser Norm, die das Mindestmaß an Schutz widerspiegelt, das das Material oder die Kleidung gegen die thermischen Auswirkungen eines Lichtbogens bietet. Das verwendete Prüfverfahren umfasst einen gerichteten und eingeschränkten Lichtbogen, der gemeinhin als "Box-Test" bekannt ist. Bei dieser Methode wird das Probenmaterial oder die Kleidung in einer kontrollierten Box einem definierten Lichtbogen ausgesetzt, um realistische Lichtbogenbedingungen zu simulieren. Die Parameter wie Lichtbogenstrom, Dauer und die Geometrie des Aufbaus sind genau festgelegt, um die Reproduzierbarkeit und Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten. Die aus diesem Test abgeleitete APC-Einstufung liefert wichtige Daten für Branchen, in denen Arbeitnehmer elektrischen Gefahren ausgesetzt sind, und ermöglicht die Auswahl geeigneter Sicherheitskleidung, die den vorgeschriebenen Sicherheitsstandards zum Schutz vor potenziellen thermischen Risiken durch elektrische Lichtbögen entspricht. Diese Prüfung gewährleistet nicht nur die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften, sondern trägt auch wesentlich zur Verbesserung der Arbeitssicherheit in Umgebungen mit Lichtbogengefahr bei.
EN IEC 61482-1-1:2019 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Flammschutzkleidung zum Schutz vor Lichtbögen festlegt. Sie legt Mindestanforderungen an die Konstruktion, den Aufbau und die Leistung von Flammschutzkleidung sowie Prüfverfahren zur Messung ihrer Wirksamkeit beim Schutz des Trägers vor einem elektrischen Lichtbogen fest. Die Testergebnisse können Informationen über die Lichtbogenschutzleistung der Kleidung, den Wärmeschutz und die Entflammbarkeit enthalten. Diese Norm gilt für flammhemmende Kleidung, die für den Einsatz in elektrischen Umgebungen bestimmt ist, in denen die Gefahr eines elektrischen Lichtbogens besteht. Sie umfasst die allgemeinen Anforderungen an flammhemmende Kleidung zum Schutz vor Störlichtbögen und Prüfverfahren zur Bestimmung der Lichtbogenschutzleistung von Materialien und Kleidung.
EN 1149-5:2018 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an elektrostatisch ableitfähige Handschuhe (ESD) festlegt. Diese Norm legt Leistungsanforderungen für Materialien, Design und Prüfung von ESD-Handschuhen fest. Die Handschuhe müssen in der Lage sein, statische Elektrizität wirksam abzuleiten und den Träger vor ESD zu schützen. Die Tests umfassen die Messung des Oberflächenwiderstands des Handschuhmaterials und des elektrischen Widerstands des Handschuhs. Die Ergebnisse der bestandenen oder nicht bestandenen Prüfung basieren darauf, ob die Handschuhe die festgelegten Anforderungen erfüllen oder nicht.
Test results
Material Performance TestedDie Norm EN 1149-5:2018 bezieht sich auf die Leistung von Materialien im Hinblick auf ihre elektrostatischen Eigenschaften, insbesondere auf die Prüfung des Ladungsabbauverhaltens. Das Prüfergebnis Geprüft bedeutet, dass das Material nach den festgelegten Methoden bewertet wurde und die in dieser Norm definierten Kriterien für elektrostatische Eigenschaften erfüllt. Zur Ermittlung dieses Ergebnisses wird eine Reihe spezifischer Prüfverfahren angewandt, um den Abbau elektrostatischer Ladung von der Oberfläche des Materials zu beurteilen. Bei der Prüfung wird das Material einer elektrostatischen Aufladung ausgesetzt und dann die Geschwindigkeit und die Art und Weise gemessen, in der sich diese Aufladung abbaut. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Materialien, die z. B. in Schutzkleidung verwendet werden, in Umgebungen eingesetzt werden können, in denen elektrostatische Entladungen eine Gefahr darstellen könnten, wie z. B. in bestimmten industriellen oder medizinischen Bereichen, in denen entflammbare Stoffe vorhanden sind. Für Beschaffungsexperten ist es wichtig zu wissen, dass ein Produkt getestet wurde und die Norm EN 1149-5:2018 erfüllt, da dies die Sicherheit und Eignung des Produkts in Umgebungen mit elektrostatischen Risiken gewährleistet.
EN 11612:2015 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzkleidung gegen Hitze und Flammen festlegt. Diese Norm definiert Leistungsanforderungen für Material, Design und Prüfung von Kleidung, die den Träger vor Hitze und Flammen schützt. Die Prüfung umfasst die Messung der Hitze- und Flammenbeständigkeit sowie der Selbstverlöschungsfähigkeit der Kleidung. Die Ergebnisse basieren auf der Erfüllung oder Nichterfüllung der festgelegten Anforderungen durch die Kleidung.
EN 61482-2:2020 ist eine europäische Norm, die Sicherheitsanforderungen für Schutzkleidung gegen thermische Gefahren durch elektrische Lichtbögen festlegt. Diese Norm befasst sich speziell mit dem Schutz des Körpers und der Gliedmaßen (mit Ausnahme von Händen und Füßen) vor den thermischen Gefahren durch einen elektrischen Lichtbogen. Sie definiert die Leistungsstufen für Schutzkleidung, einschließlich des Schutzniveaus gegen die thermischen Gefahren eines elektrischen Lichtbogens, die thermische Leistung des Lichtbogens und die Klassifizierung der Kleidung. Die Norm enthält auch Prüfverfahren zur Messung der Leistungsfähigkeit der Kleidung, wie z. B. die Messung der auf die Kleidung auftreffenden Energie und der Flammenausbreitung. Die Prüfergebnisse sollen zeigen, dass die Kleidung die Mindestanforderungen für den Schutz des Trägers vor den thermischen Gefahren von Lichtbögen erfüllt.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie III bezieht sich auf komplexe Ausrüstungen, die das höchste Schutzniveau bieten, wie z. B. Atemschutzmasken, Pressluftatmer und Ganzkörperanzüge. In Europa muss PSA der Kategorie III bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsstandards erfüllen, d. h. sie muss so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützt, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen, sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen und eine technische Dokumentation vorlegen.
Portwest Lieferbedingungen
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