Portwest WX3 FR Modaflame Softshell, Schwarz
Produktbeschreibung
Die WX3 Softshell-Jacke ist aus einem hochschützenden 3-Lagen-Softshellgewebe gefertigt. Durch die Verwendung von Modacryl- und Carbonfaserelementen bietet diese Softshell Flamm-, Chemikalien- und antistatischen Schutz sowie Windschutz, Wasserabweisung und Atmungsaktivität. Zu den innovativen Designmerkmalen gehören metallfreie Komponenten, Rückenbelüftung, verstellbare Manschetten, eingestickte FR-Logos und mehrere Taschen für reichlich Stauraum.
Der Verschlussmechanismus sichert die Arbeitskleidung und beeinflusst Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Funktionalität im Arbeitsalltag.
Bestimmt, wie Ärmelenden am Handgelenk abschließen – beeinflusst Wetterschutz, Tragekomfort und Kompatibilität mit Arbeitshandschuhen.
Beschreibt wie die Jacke am Körper sitzt und beeinflusst Bewegungsfreiheit, Komfort und Schichtungsmöglichkeiten. Entscheidend für Arbeitseffizienz und Tragekomfort.
Definiert das strukturelle Design der Jacke wie Kapuze, Parka oder Bomberjacke, was Wetterschutz, Sichtbarkeit und Funktionalität für spezifische Arbeitsumgebungen beeinflusst.
Gibt die Gesamtzahl der Aufbewahrungsfächer an, die eine organisierte Verstauung von Werkzeugen, Geräten und Utensilien für effizientes, freihändiges Arbeiten ermöglichen.
Gibt die Hauptfarbe der Jacke an, die Sichtbarkeit, Praktikabilität und Einhaltung von Arbeitsschutzstandards oder Teamidentifikation beeinflusst.
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
- Hohe Sichtbarkeit
- Elektrischer Schutz
- Wasserbeständigkeit
- Schweißen
- UV-Schutz
- Chemische Beständigkeit
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Standards und Zertifizierungen
EN IEC 61482-1-2:2018 ist eine europäische Norm, die die Sicherheitsanforderungen und Prüfverfahren für Kleidung festlegt, die zum Schutz des Trägers vor thermischen Gefahren wie Hitze und Feuer getragen wird. Die Norm legt die Mindestsicherheitsanforderungen für Design, Konstruktion und Leistung der Kleidung sowie die Prüfverfahren zur Messung ihrer Wirksamkeit beim Schutz des Trägers vor thermischen Gefahren fest. Die Prüfergebnisse können Informationen über die Wärmeschutzleistung der Kleidung, die Entflammbarkeit und andere Sicherheitsmerkmale enthalten. Diese Norm ist für den Einsatz in industriellen Umgebungen vorgesehen, in denen das Risiko thermischer Gefahren besteht, wie z. B. beim Schweißen, Schneiden von Metall und anderen Tätigkeiten, die Hitze oder Feuer erzeugen. Diese Norm gilt für flammhemmende Kleidung zum Schutz vor thermischen Gefahren und enthält die Prüfverfahren zur Bestimmung der Wärmeschutzleistung von Materialien und Kleidung.
Test results
Low-voltage Circuit Arc APC 2Die Norm EN IEC 61482-1-2:2018 befasst sich mit den Prüfanforderungen für Schutzkleidung gegen die thermischen Gefahren eines elektrischen Lichtbogens. Das Prüfergebnis APC 2 bedeutet, dass das Produkt unter die Lichtbogenschutzklasse 2 fällt. Dies bedeutet ein mittleres Schutzniveau gemäß der Norm, bei dem das Produkt einer bestimmten Energieeinwirkung erfolgreich widersteht und dem Träger ein bestimmtes Maß an Sicherheit bietet. Bei der Prüfung nach dieser Norm wird ein Lichtbogenszenario simuliert, um die Fähigkeit der Kleidung zu messen, den thermischen Auswirkungen zu widerstehen. Das Prüfverfahren, der Box-Test, umfasst spezielle Elektrodenkonfigurationen und elektrische Einstellungen, um die Hitze und den Druck eines elektrischen Lichtbogens zu simulieren. Das Material oder das Kleidungsstück wird dieser kontrollierten Umgebung ausgesetzt, um seine Schutzeigenschaften zu bewerten. Das Verständnis dieser Klassifizierung ist von grundlegender Bedeutung bei der Beschaffung von Schutzkleidung für Umgebungen mit elektrischer Gefährdung, da sie in direktem Zusammenhang mit der Sicherheit und Eignung der Schutzkleidung zur Verhinderung von Verbrennungen durch einen Lichtbogen steht.
EN IEC 61482-1-1:2019 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Flammschutzkleidung zum Schutz vor Lichtbögen festlegt. Sie legt Mindestanforderungen an die Konstruktion, den Aufbau und die Leistung von Flammschutzkleidung sowie Prüfverfahren zur Messung ihrer Wirksamkeit beim Schutz des Trägers vor einem elektrischen Lichtbogen fest. Die Testergebnisse können Informationen über die Lichtbogenschutzleistung der Kleidung, den Wärmeschutz und die Entflammbarkeit enthalten. Diese Norm gilt für flammhemmende Kleidung, die für den Einsatz in elektrischen Umgebungen bestimmt ist, in denen die Gefahr eines elektrischen Lichtbogens besteht. Sie umfasst die allgemeinen Anforderungen an flammhemmende Kleidung zum Schutz vor Störlichtbögen und Prüfverfahren zur Bestimmung der Lichtbogenschutzleistung von Materialien und Kleidung.
EN 13034:2005 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung des Typs 6 zum Schutz gegen flüssige Chemikalien festlegt. Sie legt Kriterien für die Widerstandsfähigkeit des Gewebes gegen das Eindringen von flüssigen Chemikalien fest und enthält Richtlinien für das Gesamtdesign und die Konstruktion der Kleidungsstücke. Die Änderung A1:2009 führt Aktualisierungen und Verbesserungen ein, um die Leistung und Zuverlässigkeit von Schutzkleidung des Typs 6 zu verbessern und einen besseren Schutz für Arbeitnehmer zu gewährleisten, die Spritzern und Sprühern von flüssigen Chemikalien ausgesetzt sind. Diese Normen sind in Industriezweigen, in denen Arbeitnehmer mit flüssigen Chemikalien in Berührung kommen können, unerlässlich, um ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden zu gewährleisten.
Test results
Liquid Chemical Protection Type 6 PBEN 13034:2005+A1:2009 legt die Leistungsanforderungen für Schutzkleidung fest, die einen begrenzten Schutz gegen flüssige Chemikalien bietet und speziell als Typ 6 PB (Teilkörperschutz) bezeichnet wird. Die Bezeichnung "Typ 6 PB" bedeutet, dass die Schutzkleidung geprüft und bestätigt wurde, dass sie einen wirksamen Schutz gegen leichte Sprühnebel und kleinere Spritzer flüssiger Chemikalien bietet, allerdings nur für Teile des Körpers wie Schürzen, Ärmel oder Stiefel und nicht für Ganzkörperanzüge. Diese Norm prüft die Barrierewirkung des Gewebes, indem ein bestimmtes Flüssigkeitsvolumen auf das Kleidungsstück aufgebracht und das Eindringen oder die Abweisung unter kontrollierten Laborbedingungen bewertet wird. Kleidungsstücke, die die Klassifizierung Typ 6 PB erreichen, sind für Aufgaben in Branchen wie der chemischen Verarbeitung oder dem Umgang mit Chemikalien von entscheidender Bedeutung, bei denen eine Ganzkörperbedeckung nicht erforderlich ist. Sie bieten somit Flexibilität und gezielten Schutz und verringern das Risiko einer Chemikalienexposition an kritischen Körperstellen.
EN 11611:2015 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzkleidung für die Verwendung beim Schweißen und verwandten Verfahren festlegt. Diese Norm definiert Leistungsanforderungen für Material, Design und Prüfung von Kleidung, die den Träger vor Hitze und Flammen schützt. Die Prüfung umfasst die Messung der Hitze- und Flammenbeständigkeit sowie der Selbstverlöschungsfähigkeit der Kleidung. Die Ergebnisse basieren auf der Erfüllung oder Nichterfüllung der festgelegten Anforderungen durch die Kleidung.
Test results
Welding Protection Class 2Die Norm EN 11611:2015 legt die Sicherheitsanforderungen für Schutzkleidung fest, die beim Schweißen und verwandten Verfahren verwendet wird. Die Klasse 2 nach dieser Norm, die ein Ergebnis von 85 % - 100 % im sichtbaren Bereich angibt, bedeutet, dass die Schutzkleidung ein hohes Schutzniveau bietet und den Großteil der gefährlichen Exposition im Zusammenhang mit Schweißarbeiten wirksam abschirmt. Diese Klasse wurde speziell für den Einsatz in Umgebungen entwickelt, in denen die Gefahren schwerwiegender sind oder die Exposition deutlich höher ist. Das Prüfverfahren zur Bestimmung dieser Klassifizierung umfasst eine Reihe von Tests, bei denen das Gewebe und das Design der Schutzkleidung den Bedingungen und Gefahren ausgesetzt werden, die typischerweise bei Schweißarbeiten auftreten, wie z. B. Strahlungshitze, Funken und Spritzer aus dem Schweißprozess. Die praktische Auswirkung für Beschaffungsfachleute ist, dass Kleidungsstücke der Klasse 2, die der EN 11611:2015 entsprechen, für risikoreiche Schweißarbeiten geeignet sind und dem Träger einen robusteren Schutz unter intensiveren Arbeitsbedingungen bieten.
EN 61482-2:2020 ist eine europäische Norm, die Sicherheitsanforderungen für Schutzkleidung gegen thermische Gefahren durch elektrische Lichtbögen festlegt. Diese Norm befasst sich speziell mit dem Schutz des Körpers und der Gliedmaßen (mit Ausnahme von Händen und Füßen) vor den thermischen Gefahren durch einen elektrischen Lichtbogen. Sie definiert die Leistungsstufen für Schutzkleidung, einschließlich des Schutzniveaus gegen die thermischen Gefahren eines elektrischen Lichtbogens, die thermische Leistung des Lichtbogens und die Klassifizierung der Kleidung. Die Norm enthält auch Prüfverfahren zur Messung der Leistungsfähigkeit der Kleidung, wie z. B. die Messung der auf die Kleidung auftreffenden Energie und der Flammenausbreitung. Die Prüfergebnisse sollen zeigen, dass die Kleidung die Mindestanforderungen für den Schutz des Trägers vor den thermischen Gefahren von Lichtbögen erfüllt.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie III bezieht sich auf komplexe Ausrüstungen, die das höchste Schutzniveau bieten, wie z. B. Atemschutzmasken, Pressluftatmer und Ganzkörperanzüge. In Europa muss PSA der Kategorie III bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsstandards erfüllen, d. h. sie muss so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützt, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen, sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen und eine technische Dokumentation vorlegen.
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