Portwest Bizflame Industry FR Jacke, Marine
Produktbeschreibung
Ideal geeignet für Offshore- oder Onshore-Einsätze bietet diese Jacke optimalen Schutz gegen mehrfache Gefahren. Das spezielle flammhemmende Polyestergemisch im Gewebe sorgt für außergewöhnliche Strapazierfähigkeit und gewährleistet so die Langlebigkeit des Kleidungsstücks.
Bestimmt, wie Ärmelenden am Handgelenk abschließen – beeinflusst Wetterschutz, Tragekomfort und Kompatibilität mit Arbeitshandschuhen.
Definiert das strukturelle Design der Jacke wie Kapuze, Parka oder Bomberjacke, was Wetterschutz, Sichtbarkeit und Funktionalität für spezifische Arbeitsumgebungen beeinflusst.
Gibt die Hauptfarbe der Jacke an, die Sichtbarkeit, Praktikabilität und Einhaltung von Arbeitsschutzstandards oder Teamidentifikation beeinflusst.
Definiert die Gestaltung des Halsbereichs, die Wetterschutz, Tragekomfort und Kompatibilität mit Schutzausrüstung wie Helmen und anderer PSA beeinflusst.
Der Verschlussmechanismus sichert die Arbeitskleidung und beeinflusst Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Funktionalität im Arbeitsalltag.
Gibt die Gesamtzahl der Aufbewahrungsfächer an, die eine organisierte Verstauung von Werkzeugen, Geräten und Utensilien für effizientes, freihändiges Arbeiten ermöglichen.
Beschreibt wie die Jacke am Körper sitzt und beeinflusst Bewegungsfreiheit, Komfort und Schichtungsmöglichkeiten. Entscheidend für Arbeitseffizienz und Tragekomfort.
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
- Schweißen
- UV-Schutz
- Maschinenwaschbar
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Standards und Zertifizierungen
EN 11611:2015 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzkleidung für die Verwendung beim Schweißen und verwandten Verfahren festlegt. Diese Norm definiert Leistungsanforderungen für Material, Design und Prüfung von Kleidung, die den Träger vor Hitze und Flammen schützt. Die Prüfung umfasst die Messung der Hitze- und Flammenbeständigkeit sowie der Selbstverlöschungsfähigkeit der Kleidung. Die Ergebnisse basieren auf der Erfüllung oder Nichterfüllung der festgelegten Anforderungen durch die Kleidung.
Test results
Welding Protection Class 1Die Norm EN 11611:2015 legt Kriterien für Schutzkleidung fest, die beim Schweißen und verwandten Verfahren verwendet wird, insbesondere im Hinblick auf die Sicherheit, um das Risiko von Schäden durch Funken, Spritzer und andere mit dem Schweißen verbundene Gefahren zu verringern. In diesem Zusammenhang zeigt ein Testergebnis der Klasse 1 an, dass die Kleidung einen Basisschutz bietet, der für weniger gefährliche Schweißtechniken geeignet ist, bei denen geringere Mengen an Spritzern und Strahlungshitze zu erwarten sind. Bei der Prüfung für diese Klassifizierung wird das Gewebe einer kontrollierten Entzündung ausgesetzt und seine Widerstandsfähigkeit gegenüber der Flammenausbreitung, der Wärmeübertragung und der Bildung von Löchern überwacht. Das Gewebematerial darf sich weder entzünden noch weiterbrennen, nachdem die Zündquelle entfernt wurde. In der Praxis eignen sich Produkte der Klasse 1 nach EN 11611:2015 für Schweißarbeiten, bei denen weniger Spritzer und Strahlungshitze entstehen. Sie sind daher ideal für weniger intensive Schweißarbeiten, aber nicht für solche, die mit höheren Risiken verbunden sind und daher eine robustere Schutzausrüstung erfordern, die in eine höhere Klasse eingestuft ist.
EN IEC 61482-1-2:2018 ist eine europäische Norm, die die Sicherheitsanforderungen und Prüfverfahren für Kleidung festlegt, die zum Schutz des Trägers vor thermischen Gefahren wie Hitze und Feuer getragen wird. Die Norm legt die Mindestsicherheitsanforderungen für Design, Konstruktion und Leistung der Kleidung sowie die Prüfverfahren zur Messung ihrer Wirksamkeit beim Schutz des Trägers vor thermischen Gefahren fest. Die Prüfergebnisse können Informationen über die Wärmeschutzleistung der Kleidung, die Entflammbarkeit und andere Sicherheitsmerkmale enthalten. Diese Norm ist für den Einsatz in industriellen Umgebungen vorgesehen, in denen das Risiko thermischer Gefahren besteht, wie z. B. beim Schweißen, Schneiden von Metall und anderen Tätigkeiten, die Hitze oder Feuer erzeugen. Diese Norm gilt für flammhemmende Kleidung zum Schutz vor thermischen Gefahren und enthält die Prüfverfahren zur Bestimmung der Wärmeschutzleistung von Materialien und Kleidung.
Test results
Low-voltage Circuit Arc APC 1Die Norm EN IEC 61482-1-2:2018 beschreibt Verfahren zur Prüfung des Schutzniveaus von Materialien und Kleidungsstücken gegen die thermischen Gefahren von elektrischen Lichtbögen. Insbesondere die Einstufung APC (Arc Protection Class) 1 bezeichnet eine bestimmte Leistungskategorie im Rahmen dieser Norm, die das Mindestmaß an Schutz widerspiegelt, das das Material oder die Kleidung gegen die thermischen Auswirkungen eines Lichtbogens bietet. Das verwendete Prüfverfahren umfasst einen gerichteten und eingeschränkten Lichtbogen, der gemeinhin als "Box-Test" bekannt ist. Bei dieser Methode wird das Probenmaterial oder die Kleidung in einer kontrollierten Box einem definierten Lichtbogen ausgesetzt, um realistische Lichtbogenbedingungen zu simulieren. Die Parameter wie Lichtbogenstrom, Dauer und die Geometrie des Aufbaus sind genau festgelegt, um die Reproduzierbarkeit und Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten. Die aus diesem Test abgeleitete APC-Einstufung liefert wichtige Daten für Branchen, in denen Arbeitnehmer elektrischen Gefahren ausgesetzt sind, und ermöglicht die Auswahl geeigneter Sicherheitskleidung, die den vorgeschriebenen Sicherheitsstandards zum Schutz vor potenziellen thermischen Risiken durch elektrische Lichtbögen entspricht. Diese Prüfung gewährleistet nicht nur die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften, sondern trägt auch wesentlich zur Verbesserung der Arbeitssicherheit in Umgebungen mit Lichtbogengefahr bei.
EN 13034:2005 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung des Typs 6 zum Schutz gegen flüssige Chemikalien festlegt. Diese Norm legt Kriterien für die Widerstandsfähigkeit des Gewebes gegen das Eindringen von flüssigen Chemikalien fest und enthält Richtlinien für das Gesamtdesign und die Konstruktion der Kleidung. Sie stellt sicher, dass Schutzkleidung des Typs 6 einen zuverlässigen Schutz für Arbeitnehmer in Branchen bietet, in denen sie flüssigen Chemikalien ausgesetzt sein können, aber möglicherweise nicht zum Schutz gegen luftgetragene Partikel geeignet ist.
Test results
Liquid Chemical Protection Type 6 PBEN 13034:2005 legt die Leistungsanforderungen für Schutzkleidung fest, die einen begrenzten Schutz gegen flüssige Chemikalien bietet und speziell als Typ 6 PB (Teilkörperschutz) bezeichnet wird. Die Bezeichnung "Typ 6 PB" bedeutet, dass die Schutzkleidung geprüft und bestätigt wurde, dass sie einen wirksamen Schutz gegen leichte Sprühnebel und kleinere Spritzer flüssiger Chemikalien bietet, allerdings nur für Teile des Körpers wie Schürzen, Ärmel oder Stiefel und nicht für Ganzkörperanzüge. Diese Norm prüft die Barrierewirkung des Gewebes, indem ein bestimmtes Flüssigkeitsvolumen auf das Kleidungsstück aufgebracht und das Eindringen oder die Abweisung unter kontrollierten Laborbedingungen bewertet wird. Kleidungsstücke, die die Klassifizierung Typ 6 PB erreichen, sind für Aufgaben in Branchen wie der chemischen Verarbeitung oder dem Umgang mit Chemikalien von entscheidender Bedeutung, bei denen eine Ganzkörperbedeckung nicht erforderlich ist. Sie bieten somit Flexibilität und gezielten Schutz und verringern das Risiko einer Chemikalienexposition an kritischen Körperstellen.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie III bezieht sich auf komplexe Ausrüstungen, die das höchste Schutzniveau bieten, wie z. B. Atemschutzmasken, Pressluftatmer und Ganzkörperanzüge. In Europa muss PSA der Kategorie III bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsstandards erfüllen, d. h. sie muss so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützt, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen, sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen und eine technische Dokumentation vorlegen.
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