Portwest PW3 FR Modaflame HVO Overall, Orange/Schwarz
Produktbeschreibung
Moderner flammhemmender Overall aus unserem inherenten Modaflame 280gm Gewebe. Innovative Designmerkmale wie Stretcheinsätze bieten ausgezeichneten Komfort und Flexibilität in wichtigen Bewegungsbereichen. Weitere wichtige Merkmale sind Rückenbelüftung, verstellbarer Taillenbund, vorgeformte Ärmel, verstellbare Manschetten, gestickte FR-Logos und mehrere Taschen für reichlich Stauraum.
Gibt die Gesamtzahl der Taschen am Overall an, die praktischen Zugriff auf Werkzeuge und Utensilien ermöglichen, während die Hände bei der Arbeit frei bleiben.
Beschreibung> Sichere und bequeme Aufbewahrung Ihres Telefons. Die Handytasche schützt Ihr Gerät und bietet praktischen Stauraum bei der Arbeit. </description>
Speziell für Knieschutzkissen entwickelt, bieten diese Taschen Komfort bei knienden Arbeiten. Sie gewährleisten Schutz und reduzieren Belastungen.
Definiert die grundlegende Bauart des Arbeitsoveralls (Regular, Isoliert, Mit Kapuze, etc.), die den Schutzgrad, die Funktionalität und die Eignung für bestimmte Arbeitsumgebungen bestimmt.
Bestimmt, wie der Overall am Körper sitzt und beeinflusst Bewegungsfreiheit, Komfort und Sicherheit. Wählen Sie lockere Passformen zum Schichten oder engere für weniger Stoffmasse.
- Chemische Beständigkeit
- Schweißen
- Hohe Sichtbarkeit
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
- Maschinenwaschbar
- UV-Schutz
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Standards und Zertifizierungen
Test results
Reflective Strip Area Grade 3Die Norm EN ISO 20471:2013 legt die Anforderungen an Warnkleidung fest, wobei der Schwerpunkt auf dem Bereich der Reflexionsstreifen liegt, der für die Sichtbarkeit bei schlechten Lichtverhältnissen entscheidend ist. Ein Testergebnis, das den Grad 3 erreicht, zeigt das höchste Niveau der Reflexionsleistung in dieser Norm an und gewährleistet optimale Sichtbarkeit und Sicherheit für den Träger bei verschiedenen Lichtverhältnissen. Bei Produkten der Stufe 3 beträgt die Fläche des reflektierenden Bandes 0,20 m2 und die Fläche des fluoreszierenden Materials 0,8 m2.Die Testmethode umfasst die Bewertung der Menge und Qualität des retroreflektierenden Materials auf der Kleidung. Dies wird unter präzisen Bedingungen quantifiziert, um sicherzustellen, dass die reflektierenden Streifen die strengen Anforderungen an die Sichtbarkeit auch aus großer Entfernung oder bei schlechten Lichtverhältnissen erfüllen. Kleidungsstücke, die die Anforderungen der Klasse 3 erfüllen, eignen sich für den Einsatz in risikoreichen Umgebungen, in denen es für die Sicherheit entscheidend ist, von anderen gesehen zu werden, z. B. auf Straßenbaustellen, Flughäfen und in anderen Szenarien mit hohem Fahrzeugverkehr oder komplexen visuellen Hintergründen.
EN 11612:2015 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzkleidung gegen Hitze und Flammen festlegt. Diese Norm definiert Leistungsanforderungen für Material, Design und Prüfung von Kleidung, die den Träger vor Hitze und Flammen schützt. Die Prüfung umfasst die Messung der Hitze- und Flammenbeständigkeit sowie der Selbstverlöschungsfähigkeit der Kleidung. Die Ergebnisse basieren auf der Erfüllung oder Nichterfüllung der festgelegten Anforderungen durch die Kleidung.
EN 1149-5:2008 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen für ESD-Handschuhe (elektrostatisch ableitende Handschuhe) festlegt. Die Norm definiert Leistungsanforderungen für Materialien, Design und Prüfung von ESD-Handschuhen. Die Handschuhe müssen in der Lage sein, statische Elektrizität wirksam abzuleiten und den Träger vor ESD zu schützen. Die Prüfung umfasst die Messung des Oberflächenwiderstands des Handschuhmaterials. Die Ergebnisse der Prüfung beruhen darauf, ob die Handschuhe die festgelegten Anforderungen erfüllen oder nicht.
Test results
Material Performance TestedDie Norm EN 1149-5:2008 legt die Leistungsanforderungen für Materialien fest, die in Schutzkleidung verwendet werden, um Brandentladungen zu verhindern. Das Prüfergebnis Geprüft bedeutet, dass das Material entsprechenden Bewertungsverfahren unterzogen wurde, um seine statisch ableitenden Eigenschaften zu bestätigen. Bei diesen Prüfungen wird im Allgemeinen der elektrische Widerstand des Materials in Ohm (Ω) gemessen, um seine Fähigkeit zu bestimmen, elektrostatische Ladungen abzuleiten und Funkenbildung zu verhindern, die brennbare Stoffe entzünden könnte. Die praktischen Auswirkungen dieses Ergebnisses für die jeweilige Produktkategorie (z. B. Arbeitsschutzkleidung für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen) sind erheblich, da es sicherstellt, dass die Kleidung ein gewisses Maß an Schutz gegen elektrostatische Entladungen bietet, wodurch die Brand- oder Explosionsgefahr in Umgebungen mit brennbaren Gasen, Dämpfen oder Stäuben verringert werden kann.
EN 13034:2005 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung des Typs 6 zum Schutz gegen flüssige Chemikalien festlegt. Diese Norm legt Kriterien für die Widerstandsfähigkeit des Gewebes gegen das Eindringen von flüssigen Chemikalien fest und enthält Richtlinien für das Gesamtdesign und die Konstruktion der Kleidung. Sie stellt sicher, dass Schutzkleidung des Typs 6 einen zuverlässigen Schutz für Arbeitnehmer in Branchen bietet, in denen sie flüssigen Chemikalien ausgesetzt sein können, aber möglicherweise nicht zum Schutz gegen luftgetragene Partikel geeignet ist.
Test results
Liquid Chemical Protection Type 6EN 13034:2005 legt die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung fest, die einen begrenzten Schutz gegen flüssige Chemikalien bietet und als Typ 6 bezeichnet wird. Die Klassifizierung "Typ 6" bedeutet, dass die Kleidung geprüft wurde und in der Lage ist, leichtem Sprühnebel und geringfügigen Spritzern von flüssigen Chemikalien zu widerstehen. Bei diesem Prüfverfahren wird die Fähigkeit des Gewebes bewertet, das Eindringen einer synthetischen Blutlösung zu verhindern, die aus verschiedenen Winkeln und mit unterschiedlichem Druck auf das Kleidungsstück gesprüht wird, wodurch realistische Bedingungen simuliert werden, unter denen es zu versehentlichen Chemikalienspritzern kommen kann. Schutzkleidung, die diese Klassifizierung erreicht, ist für Arbeitnehmer in Branchen wie der chemischen Produktion, der Malerei oder der Anwendung von Pestiziden unerlässlich, in denen das Risiko besteht, schädlichen Flüssigkeiten ausgesetzt zu sein, aber ein vollständiges Eintauchen nicht zu erwarten ist, und erhöht somit die Sicherheit der Arbeitnehmer, indem sie ausreichenden Schutz in Szenarien mit geringer Chemikalienexposition bietet.
EN IEC 61482-1-1:2019 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Flammschutzkleidung zum Schutz vor Lichtbögen festlegt. Sie legt Mindestanforderungen an die Konstruktion, den Aufbau und die Leistung von Flammschutzkleidung sowie Prüfverfahren zur Messung ihrer Wirksamkeit beim Schutz des Trägers vor einem elektrischen Lichtbogen fest. Die Testergebnisse können Informationen über die Lichtbogenschutzleistung der Kleidung, den Wärmeschutz und die Entflammbarkeit enthalten. Diese Norm gilt für flammhemmende Kleidung, die für den Einsatz in elektrischen Umgebungen bestimmt ist, in denen die Gefahr eines elektrischen Lichtbogens besteht. Sie umfasst die allgemeinen Anforderungen an flammhemmende Kleidung zum Schutz vor Störlichtbögen und Prüfverfahren zur Bestimmung der Lichtbogenschutzleistung von Materialien und Kleidung.
EN IEC 61482-1-2:2018 ist eine europäische Norm, die die Sicherheitsanforderungen und Prüfverfahren für Kleidung festlegt, die zum Schutz des Trägers vor thermischen Gefahren wie Hitze und Feuer getragen wird. Die Norm legt die Mindestsicherheitsanforderungen für Design, Konstruktion und Leistung der Kleidung sowie die Prüfverfahren zur Messung ihrer Wirksamkeit beim Schutz des Trägers vor thermischen Gefahren fest. Die Prüfergebnisse können Informationen über die Wärmeschutzleistung der Kleidung, die Entflammbarkeit und andere Sicherheitsmerkmale enthalten. Diese Norm ist für den Einsatz in industriellen Umgebungen vorgesehen, in denen das Risiko thermischer Gefahren besteht, wie z. B. beim Schweißen, Schneiden von Metall und anderen Tätigkeiten, die Hitze oder Feuer erzeugen. Diese Norm gilt für flammhemmende Kleidung zum Schutz vor thermischen Gefahren und enthält die Prüfverfahren zur Bestimmung der Wärmeschutzleistung von Materialien und Kleidung.
Test results
Low-voltage Circuit Arc APC 1Die Norm EN IEC 61482-1-2:2018 beschreibt Verfahren zur Prüfung des Schutzniveaus von Materialien und Kleidungsstücken gegen die thermischen Gefahren von elektrischen Lichtbögen. Insbesondere die Einstufung APC (Arc Protection Class) 1 bezeichnet eine bestimmte Leistungskategorie im Rahmen dieser Norm, die das Mindestmaß an Schutz widerspiegelt, das das Material oder die Kleidung gegen die thermischen Auswirkungen eines Lichtbogens bietet. Das verwendete Prüfverfahren umfasst einen gerichteten und eingeschränkten Lichtbogen, der gemeinhin als "Box-Test" bekannt ist. Bei dieser Methode wird das Probenmaterial oder die Kleidung in einer kontrollierten Box einem definierten Lichtbogen ausgesetzt, um realistische Lichtbogenbedingungen zu simulieren. Die Parameter wie Lichtbogenstrom, Dauer und die Geometrie des Aufbaus sind genau festgelegt, um die Reproduzierbarkeit und Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten. Die aus diesem Test abgeleitete APC-Einstufung liefert wichtige Daten für Branchen, in denen Arbeitnehmer elektrischen Gefahren ausgesetzt sind, und ermöglicht die Auswahl geeigneter Sicherheitskleidung, die den vorgeschriebenen Sicherheitsstandards zum Schutz vor potenziellen thermischen Risiken durch elektrische Lichtbögen entspricht. Diese Prüfung gewährleistet nicht nur die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften, sondern trägt auch wesentlich zur Verbesserung der Arbeitssicherheit in Umgebungen mit Lichtbogengefahr bei.
EN 11611:2015 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzkleidung für die Verwendung beim Schweißen und verwandten Verfahren festlegt. Diese Norm definiert Leistungsanforderungen für Material, Design und Prüfung von Kleidung, die den Träger vor Hitze und Flammen schützt. Die Prüfung umfasst die Messung der Hitze- und Flammenbeständigkeit sowie der Selbstverlöschungsfähigkeit der Kleidung. Die Ergebnisse basieren auf der Erfüllung oder Nichterfüllung der festgelegten Anforderungen durch die Kleidung.
Test results
Welding Protection Class 1Die Norm EN 11611:2015 legt Kriterien für Schutzkleidung fest, die beim Schweißen und verwandten Verfahren verwendet wird, insbesondere im Hinblick auf die Sicherheit, um das Risiko von Schäden durch Funken, Spritzer und andere mit dem Schweißen verbundene Gefahren zu verringern. In diesem Zusammenhang zeigt ein Testergebnis der Klasse 1 an, dass die Kleidung einen Basisschutz bietet, der für weniger gefährliche Schweißtechniken geeignet ist, bei denen geringere Mengen an Spritzern und Strahlungshitze zu erwarten sind. Bei der Prüfung für diese Klassifizierung wird das Gewebe einer kontrollierten Entzündung ausgesetzt und seine Widerstandsfähigkeit gegenüber der Flammenausbreitung, der Wärmeübertragung und der Bildung von Löchern überwacht. Das Gewebematerial darf sich weder entzünden noch weiterbrennen, nachdem die Zündquelle entfernt wurde. In der Praxis eignen sich Produkte der Klasse 1 nach EN 11611:2015 für Schweißarbeiten, bei denen weniger Spritzer und Strahlungshitze entstehen. Sie sind daher ideal für weniger intensive Schweißarbeiten, aber nicht für solche, die mit höheren Risiken verbunden sind und daher eine robustere Schutzausrüstung erfordern, die in eine höhere Klasse eingestuft ist.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
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