Portwest Grip 15 Nitril-Doppelstulpe, Orange/Schwarz

Portwest
Shop ansehenProduktbeschreibung
Dieser vollständig mit Nitril beschichtete Stulpenhandschuh bietet kompletten
Schutz und optimale Leistung in anspruchsvollen Umgebungen mit Ölen und Fetten. Die doppelt getauchte Konstruktion kombiniert eine innere glatte Schicht mit einer äußeren sandigen Schicht und bietet überlegenen Flüssigkeitsschutz, Grip und Haltbarkeit. Mit Nitrilschaum-Beschichtung und Kontaktwärmeschutz bis 100°C überzeugt dieser Stulpenhandschuh sowohl bei nassen als auch bei trockenen Bedingungen für schwere Anwendungen.
Produkteigenschaften:
- Doppelt getauchte Zweischicht-Konstruktion für maximale Flüssigkeitsabweisung
- Nitrilschaum-Beschichtung für ausgezeichneten Grip bei nassen und trockenen Bedingungen
- Chemikalienbeständiges Stulpendesign
- Kontaktwärmeschutz bis 100°C
- CE-zertifiziert
Technische Details:
- 15 Gauge Liner
- 1,45mm Dicke
- 285mm Länge
- Fingerfertigkeit Level 5
Empfohlene Anwendungen:
- Arbeitsbereiche, in denen Öl- und Fettbeständigkeit Priorität haben
- Schwere Arbeiten in anspruchsvollen Umgebungen
- Anwendungen mit Chemikalienbeständigkeitsanforderungen
Normen:
- EN ISO 21420: 2020 Fingerfertigkeit 5
- EN 388: 2016 A1: 2018 (4131A)
- EN 407: 2020 (X1XXXX)
- EN ISO 374-1:2016 A1:2018 (AKL)
- EN ISO 374-5:2016 Micro Organisms
- ANSI/ISEA 105: 2016 Cut-Level (A1)
- ANSI/ISEA 105: 2016 Abrieb-Level (4)
- ANSI/ISEA 105: 2016 Durchstich-Level (2)
Bestimmt, wie weit der Handschuh am Arm reicht und somit den Schutzbereich von den Fingerspitzen bis zum Bündchenende für verschiedene Sicherheitsanforderungen.
Strickdichte des Handschuhgewebes. Höhere Werte bieten bessere Fingerbeweglichkeit und Tastempfindlichkeit.
Das Beschichtungsmaterial bestimmt Schutz, Griffigkeit und Eignung für verschiedene Arbeitsbedingungen und Gefahren.
Die Oberflächenstruktur an Handfläche und Fingern, die bestimmt, wie sicher Werkzeuge und Materialien gegriffen werden können.
Gibt an, welche Handschuhbereiche mit Schutz- oder Griffbeschichtung versehen sind und beeinflusst Haltbarkeit, Grip und Fingerfertigkeit.
Volle Fingerabdeckung bietet umfassenden Schutz und angenehme Wärme für Ihre Hände.
Vielseitig einsetzbar für Schutz und Komfort bei verschiedensten Aufgaben.
- Chemische Beständigkeit
- Schnittbeständig
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
- Rutschhemmend
- Antimikrobieller Schutz
- Handschuhe
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Standards und Zertifizierungen
EN 407:2020 ist eine europäische Norm, die die Sicherheitsanforderungen an Schutzhandschuhe für thermische Risiken festlegt. Sie legt Regeln für den Entwurf, die Konstruktion und die Prüfung von Handschuhen fest, die den Benutzer vor Hitze und Feuer schützen. Die Prüfungen umfassen Messungen von Kontaktwärme, Konvektionswärme, Strahlungswärme, kleinen Spritzern geschmolzenen Metalls und Flammenbeständigkeit. Die Norm enthält auch Anforderungen an die Kennzeichnung und Gebrauchsanweisung. Bei dieser Norm handelt es sich um eine aktualisierte Fassung der EN 407:2004. Sie enthält neue Anforderungen, Prüfverfahren und Leistungsstufen, um sicherzustellen, dass die Handschuhe einen besseren Schutz gegen thermische Risiken wie Hitze, Feuer und Spritzer von geschmolzenem Metall bieten.
Test results
Metal Splash Resistance Level XDie Norm EN 407:2020 legt verschiedene Schutzniveaus für Handschuhe gegen thermische Risiken fest, einschließlich der Beständigkeit gegen Metallspritzer. Ein in dieser Norm mit "Stufe X" gekennzeichnetes Ergebnis bedeutet, dass das Handschuhmaterial entweder die Mindestanforderungen für die Prüfung nicht erfüllt hat oder dass keine spezifische Prüfung für diese Gefahr durchgeführt wurde. Bei der Prüfung der Beständigkeit gegen Metallspritzer gemäß EN 407:2004 wird das Handschuhmaterial geschmolzenen Metallspritzern ausgesetzt, um festzustellen, wie viel geschmolzenes Metall erforderlich ist, um das Handschuhmaterial so stark zu erhitzen, dass es beim Träger Schmerzen oder Verletzungen verursacht. Die praktische Auswirkung einer Einstufung der Stufe X" ist, dass Handschuhe, die als solche gekennzeichnet sind, keinen zuverlässigen Schutz gegen das Risiko von geschmolzenen Metallspritzern bieten und daher nicht für den Einsatz in Umgebungen geeignet sind, in denen diese Gefahr wahrscheinlich ist.
Molten Metal Resistance Level XEN 407:2020 ist eine europäische Norm, die Spezifikationen für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen thermische Risiken, einschließlich der Exposition gegenüber geschmolzenen Metallen, enthält. Die Bezeichnung "Molten Metal Resistance Level X" bedeutet, dass die Handschuhe nicht auf dieses spezifische Risiko getestet wurden oder dass sie die in der Norm festgelegten Mindestanforderungen für den Schutz vor geschmolzenen Metallspritzern nicht erfüllen. Dies bedeutet, dass die Handschuhe entweder nicht für den Einsatz in Umgebungen geeignet sind, in denen die Gefahr des Kontakts mit geschmolzenen Metallen besteht, oder dass zusätzliche Tests erforderlich sind, um ihre Eignung zu bestimmen. In der Regel bedeutet eine solche Klassifizierung, dass die Handschuhe nicht für den Umgang mit geschmolzenen Metallen verwendet werden sollten und nur für andere in der Norm angegebene Arten von thermischen Risiken in Betracht gezogen werden sollten, bei denen eine Exposition gegenüber geschmolzenen Metallen kein Problem darstellt. Diese Klassifizierung trägt dazu bei, dass die Benutzer den richtigen Handschuhtyp auf der Grundlage der spezifischen Gefahren in ihrer Arbeitsumgebung auswählen, wodurch eine unsachgemäße Verwendung verhindert und die Sicherheit erhöht wird.
Burning Behaviour Level XDas in der Norm EN 407:2020 angegebene Prüfergebnis Stufe X für das Brennverhalten zeigt an, dass entweder die Prüfung nicht durchgeführt wurde oder die Probe für die Prüfung unter diesem spezifischen Parameter nicht geeignet war. Folglich kann keine Leistungsstufe gemäß den in der Norm festgelegten Kriterien zugewiesen werden. Dieser Befund ist Teil eines umfassenderen Prüfprotokolls, bei dem die Schutzstufen für Materialien bestimmt werden, die insbesondere in Handschuhen für den Umgang mit Hitze verwendet werden. Die Prüfmethode bewertet die Fähigkeit des Materials, Feuer zu widerstehen, und seine Brenngeschwindigkeit. Zur Beurteilung des Brennverhaltens wird die Probe einer kleinen Flamme ausgesetzt, und es wird beobachtet, ob sie sich entzündet, wie lange sie brennt, nachdem die Flamme entfernt wurde, und wie sie wieder erlischt. Zu den praktischen Auswirkungen von Produkten, die eine Stufe X für das Brennverhalten erhalten, könnte die unsichere Leistung bei thermischen Gefahren gehören, was ihre Eignung für Arbeiten mit hohen Temperaturen oder direktem Kontakt mit Flammen beeinträchtigt.
Radiant Heat Level XEN 407:2020 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzhandschuhe zum Schutz gegen verschiedene thermische Gefahren, einschließlich Strahlungswärme, festlegt. Die Bezeichnung Wärmestrahlungsstufe X bedeutet, dass die Handschuhe nicht auf diese spezielle Art von Schutz getestet wurden oder dass sie die in der Norm festgelegten Mindestkriterien für den Schutz vor Strahlungswärme nicht erfüllt haben. Das bedeutet, dass diese Handschuhe nicht für den Schutz gegen Strahlungswärme zertifiziert sind, bei der es sich um die Übertragung von Wärme durch Infrarotstrahlen von einer Wärmequelle ohne direkten Kontakt handelt. Das Fehlen eines spezifischen Schutzniveaus gegen Strahlungshitze legt nahe, dass Benutzer diese Handschuhe nicht für Aufgaben verwenden sollten, bei denen eine erhebliche Exposition gegenüber Strahlungshitze zu erwarten ist. Stattdessen können diese Handschuhe auch für andere Arten von Wärmerisiken geeignet sein, für die sie zertifiziert sind, um sicherzustellen, dass die Benutzer den geeigneten Schutzhandschuhtyp auf der Grundlage der spezifischen Gefahren in ihrer Arbeitsumgebung auswählen. Diese Klassifizierung trägt dazu bei, die unsachgemäße Verwendung von Handschuhen zu verhindern und die Sicherheit der Arbeitnehmer zu erhöhen, indem sie die Grenzen der Schutzfunktion des Handschuhs deutlich aufzeigt.
Heat Contact Level 1EN 407:2020 legt den Standard für die Bewertung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen thermische Risiken fest. Ein Ergebnis der Stufe 1 für Wärmekontakt weist auf einen minimalen Schutz hin, bei dem das Handschuhmaterial die Übertragung von Wärme von einer Oberfläche mit einer Temperatur von 100°C (212°F) für mindestens 15 Sekunden verzögern kann. Dieses Testergebnis wird nach der Methode EN ISO 12127-1 ermittelt, bei der ein Handschuhmuster einer heißen Oberfläche mit einer bestimmten Temperatur ausgesetzt wird und die Zeit gemessen wird, bis die Innentemperatur des Handschuhs um einen bestimmten Grad ansteigt. Für Beschaffungsfachleute bedeutet eine Einstufung in Stufe 1, dass der Handschuh für Umgebungen mit geringem Hitzerisiko geeignet ist und einen kurzzeitigen Kontaktschutz bietet, der für Aufgaben entscheidend sein kann, bei denen ein gelegentlicher, schneller Kontakt mit warmen Gegenständen erforderlich ist, ohne dass eine kontinuierliche Exposition gegenüber großer Hitze besteht.
Heat Convection Level XIm Rahmen der EU-Norm EN 407:2020 bedeutet ein Prüfergebnis mit der Kennzeichnung Wärmekonvektionsstufe X, dass der geprüfte Schutzhandschuh entweder die Mindestanforderungen nicht erfüllt oder nicht nach diesem Kriterium geprüft wurde. Eine solche Kennzeichnung ist unbedingt als Fehlen eines zertifizierten Schutzes gegen Konvektionswärme zu interpretieren, was eine Exposition gegenüber energetisch übertragener Wärme durch Flüssigkeiten oder Gase bedeuten kann. Bei der Testmethode zur Bestimmung des Konvektionswärmeschutzes wird die Zeit gemessen, die es dauert, bis die Wärme von einem erhitzten Aluminiumzylinder durch das Handschuhmaterial auf die Innenfläche übertragen wird, wo sie mit der Haut in Berührung kommen könnte, wie in der Norm angegeben. Das Prüfgerät misst den Temperaturanstieg im Inneren des Handschuhs, um seine wärmeisolierenden Eigenschaften zu beurteilen. Erreicht der Handschuh bei der Konvektionswärmeprüfung die Stufe X, so bedeutet dies, dass das Produkt entweder nicht für Umgebungen geeignet ist, in denen Konvektionswärme ein Risiko darstellt, oder dass weitere Tests erforderlich sind, um seine Schutzwirkung unter bestimmten Bedingungen zu ermitteln - eine wichtige Information für Beschaffungsentscheidungen in sicherheitsrelevanten Branchen.
Test results
General Requirements GuideEN ISO 21420:2020 ist eine Norm, die allgemeine Anforderungen und Richtlinien für Schutzhandschuhe festlegt, um deren Qualität, Leistung und Eignung für verschiedene Anwendungen zu gewährleisten. Wenn ein Produkt die im Abschnitt "Allgemeine Anforderungen" der EN ISO 21420:2020 genannten Anforderungen erfüllt, bedeutet dies, dass die Handschuhe grundlegende Qualitäts- und Leistungskriterien erfüllen, einschließlich Faktoren wie Größe, Passform, Ergonomie und Fingerfertigkeit. Die praktischen Auswirkungen dieser Konformität sind beträchtlich, da sie den Benutzern die grundlegende Funktionalität und Eignung der Handschuhe für allgemeine Handschutzzwecke in einer Reihe von Branchen und Anwendungen garantiert. Das Prüfverfahren umfasst die Bewertung verschiedener Aspekte der Handschuhe, einschließlich der Abmessungen, der Konstruktion, der Materialien und der Kennzeichnung, um die Konformität mit den festgelegten Anforderungen sicherzustellen. Die Einhaltung dieser allgemeinen Anforderungen stärkt das Vertrauen der Anwender in die Zuverlässigkeit und Wirksamkeit der Schutzhandschuhe, fördert die Sicherheit am Arbeitsplatz und erleichtert die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.
EN ISO 374-1:2016 ist eine Norm, die die Leistungsanforderungen für Handschuhe zum Schutz gegen Chemikalien und Mikroorganismen festlegt. Die Norm legt die Anforderungen an Design, Materialien und Prüfung von Handschuhen zum Schutz vor Chemikalien und Mikroorganismen fest. Zu den möglichen Prüfergebnissen gehören Messungen des Permeationswiderstands, der Degradation und der Penetration der Handschuhe. Die Norm enthält auch die Anforderungen an die Sicherheit und Funktionalität von Handschuhen.
EN 374-5:2016 ist eine europäische Norm für Handschuhe zum Schutz vor Mikroorganismen, insbesondere für Handschuhe, die für medizinische und zahnmedizinische Verfahren verwendet werden. Sie legt Regeln fest, wie die Handschuhe vor Mikroorganismen schützen sollten und wie zu prüfen ist, ob sie die Normen erfüllen. Handschuhe, die die Tests bestehen, können ein Etikett tragen, das besagt, dass sie die Norm erfüllen. Die Testergebnisse können für jeden Test, der die Widerstandsfähigkeit der Handschuhe gegen Mikroorganismen überprüft, positiv oder negativ ausfallen.
Test results
Micro-organisms Bacteria & FungiEN 374-5:2016 legt die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen Bakterien und Pilze fest. Die Bezeichnung "Bacteria & Fungi" zeigt an, dass die Handschuhe geprüft und verifiziert wurden, um einen wirksamen Barriereschutz gegen mikrobielle Erreger zu bieten. Bei der Prüfung werden das Material und die Nähte des Handschuhs auf ihre Undurchlässigkeit für Mikroorganismen unter Bedingungen untersucht, die den realen Einsatz simulieren, um sicherzustellen, dass kein Eindringen durch das Handschuhmaterial oder an den Nähten erfolgt. Handschuhe, die nach dieser Norm zertifiziert sind, sind von entscheidender Bedeutung für den Einsatz in Umgebungen wie dem Gesundheitswesen, in Labors und bei allen Anwendungen, bei denen die Vermeidung der Übertragung von Infektionserregern wichtig ist. Sie tragen dazu bei, die Sicherheit und Hygiene der Mitarbeiter zu gewährleisten, indem sie einen zuverlässigen Schutz gegen die Risiken einer bakteriellen und pilzlichen Kontamination bieten.
Micro-organisms VirusEN 374-5:2016 ist eine Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen Viren festlegt. Die Bezeichnung "Virus" zeigt an, dass die Handschuhe spezielle Tests bestanden haben, die ihre Barrierewirkung gegen Viren bestätigen. Bei diesen Tests wird die Widerstandsfähigkeit des Handschuhmaterials gegen das Eindringen von durch Blut übertragbaren Krankheitserregern und anderen virushaltigen Flüssigkeiten geprüft, wobei ein Bakteriophage aufgrund seiner geringen Größe und Widerstandsfähigkeit als Surrogatvirus verwendet wird. Handschuhe, die diese Norm erfüllen, sind im Gesundheitswesen, in Labors und in allen Umgebungen, in denen das Risiko einer Exposition gegenüber Virusinfektionen besteht, unerlässlich. Sie sind von entscheidender Bedeutung, um die Übertragung von Krankheiten zu verhindern und sicherzustellen, dass die Arbeitnehmer beim Umgang mit potenziell infektiösem Material geschützt sind, wodurch die Sicherheits- und Gesundheitsprotokolle an Arbeitsplätzen mit biologischen Gefahren verbessert werden.
EN 388:2016 ist eine europäische Norm zur Messung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen mechanische Risiken (Abrieb, Schnitt, Riss und Durchstich). Die Norm enthält Testmethoden und Leistungsanforderungen für Handschuhe, die als konform gelten. Die Prüfergebnisse werden mit einer Reihe von vier Zahlen angegeben, von denen jede für das in einem der Tests erreichte Leistungsniveau steht.
Test results
Abrasion Resistance Level 4EN 388:2016 verwendet ein spezielles Prüfverfahren zur Messung der Abriebfestigkeit von Sicherheitshandschuhen. Das Material der Handschuhe wird unter Druck mit Sandpapier bearbeitet, um die Anzahl der Zyklen zu ermitteln, die erforderlich sind, um das Material zu verschleißen. Stufe 4 in dieser Norm bedeutet, dass das Material 8.000 Zyklen standgehalten hat, bevor ein Loch entstanden ist. In der Praxis bedeutet dies, dass Handschuhe mit der Abriebfestigkeit der Stufe 4 eine sehr hohe Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung aufweisen, so dass sie sich für Aufgaben eignen, bei denen ein erheblicher Kontakt mit rauen Oberflächen besteht.
Tear Resistance Level 2EN 388:2016 ist eine europäische Norm, die Kriterien für die Prüfung der mechanischen Risiken von Schutzhandschuhen festlegt, einschließlich Abrieb-, Schnitt-, Reiß- und Durchstichfestigkeit. Die Kennzeichnung "Reißfestigkeit Stufe 2" bedeutet, dass die Handschuhe einen mäßigen Grad an Reißfestigkeit aufweisen. Bei der Prüfung der Reißfestigkeit wird eine Probe des Handschuhmaterials einer Kraft ausgesetzt, bis sie reißt, und es wird die Kraft gemessen, die erforderlich ist, um den Riss auszulösen und fortzusetzen. Handschuhe, die die Reißfestigkeitsebene 2 erreichen, können einer Kraft von 25 bis 50 Newton standhalten. Diese Reißfestigkeit eignet sich für Aufgaben, bei denen die Handschuhe mäßigen Belastungen ausgesetzt sind, die zum Reißen führen könnten, wie z. B. bei der allgemeinen Handhabung und bei leichten Industriearbeiten, bei denen seltener mit scharfen oder zerklüfteten Materialien umgegangen wird. Diese Handschuhe bieten zuverlässigen Schutz und Haltbarkeit in Situationen, in denen ein gewisses Maß an mechanischem Risiko besteht, das jedoch nicht übermäßig hoch ist.
Puncture Resistance Level 1Die europäische Norm EN 388:2016 befasst sich mit der Durchstichfestigkeit von Schutzhandschuhen, wobei die Durchstichfestigkeit in die Stufen 1 bis 4 eingeteilt wird. Ein Ergebnis der Stufe 1 bedeutet eine minimale Durchstichfestigkeit. Dieser Widerstandsgrad wird durch einen Test mit einem genormten Stift mit einem bestimmten Durchmesser und einer bestimmten Kraft bestimmt. Während des Tests wird der Stift mit einer Kraft von bis zu 20 Newton gegen das Material gepresst, um zu ermitteln, wie gut der Handschuh einem Durchstich standhält. Eine Bewertung der Stufe 1 bedeutet, dass der Handschuh einen grundlegenden Schutz gegen kleine Einstiche oder Stiche bietet und für Bereiche mit geringem Risiko geeignet ist. Die praktischen Auswirkungen dieses Testergebnisses legen nahe, dass die Handschuhe für leichte Arbeiten geeignet sind, bei denen keine größere Gefahr von Einstichen zu erwarten ist, aber nicht für den Umgang mit scharfen Werkzeugen oder schweren Geräten, bei denen eine höhere Durchstichfestigkeit erforderlich wäre. Aus praktischer Sicht sind Handschuhe der Stufe 1 eine wirtschaftliche Wahl für Umgebungen mit geringem Risiko.
Cut Resistance, ISO 13997 Level XDie Norm EN 388:2016, insbesondere ihr Abschnitt, der sich auf die Prüfung nach ISO 13997 bezieht, dient der Bewertung der Schnittfestigkeit von Materialien, die in Schutzhandschuhen verwendet werden. Ein mit "Level X" bezeichnetes Ergebnis bedeutet, dass kein Test durchgeführt wurde und die Schnittfestigkeit des Produkts nicht garantiert werden kann.
Cut Resistance, Coup Test Level 1Die Norm EN 388:2016 widmet sich der Bewertung der mechanischen Risiken für Handschutz, wobei eine Schnittfestigkeit, Coup Test Level 1, eine minimale Schnittfestigkeit anzeigt, da das Material zwischen 1,2 und 2,5 Zyklen erreicht, bevor es während des Tests durchgeschnitten wird. Das bedeutet, dass das auf dieser Stufe getestete Produkt einen grundlegenden Schutz gegen oberflächliche Schnitte bietet und für Aufgaben mit geringem Risiko von Schnittverletzungen geeignet ist. Bei der Testmethode wird eine rotierende kreisförmige Klinge unter einer festen Kraft mit dem zu prüfenden Stoff oder Material in Kontakt gebracht. Die Klinge wird über das Material hin- und herbewegt, bis ein Schnitt durch das Material erfolgt. Die Anzahl der Zyklen, die erforderlich sind, um die Probe mit gleichbleibender Geschwindigkeit zu durchtrennen, bestimmt die Schnittfestigkeit, wobei Stufe 1 die zweitniedrigste Bewertung nach Stufe 0 ist. Produkte dieser Stufe sind in Szenarien anwendbar, in denen nur minimale Gefahren durch scharfe Gegenstände bestehen, und daher ideal für leichte Arbeiten, bei denen kein wesentliches Risiko für tiefe Schnitte besteht.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie III bezieht sich auf komplexe Ausrüstungen, die das höchste Schutzniveau bieten, wie z. B. Atemschutzmasken, Pressluftatmer und Ganzkörperanzüge. In Europa muss PSA der Kategorie III bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsstandards erfüllen, d. h. sie muss so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützt, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen, sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen und eine technische Dokumentation vorlegen.
Portwest Lieferbedingungen
Freie Lieferung bei einem weiterem Einkauf in Höhe von 300,00 € vom Hersteller Portwest
Versandkosten des Anbieters 5,00 €
Mindestbestellwert der Marke 20,00 €
6,16 €
Zuzüglich 5,00 € Versandkosten für Bestellungen unter 300,00 €
Verkauft in Einheiten von einem Paar
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