Produktbeschreibung
Der TIG Ultra Welding Gauntlet bietet eine fantastische Fingerfertigkeit mit einer Handfläche aus Ziegenleder und eine hervorragende Brandfestigkeit dank der Spaltlederbeschichtung. Entwickelt für den professionellen WIG-Schweißer mit Aramidnähten für extreme Haltbarkeit. EN ISO 21420: 2020 Fingerfertigkeit 2, EN 388: 2016 A1: 2018 (3243X), EN 12477: 2001 Typ A, EN 407: 2020 (422X31), ANSI/ISEA 105: 2016 CUT Level (A2)
- Schnittbeständig
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
- Handschuhe
- Schweißen
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Standards und Zertifizierungen
EN 12477:2001 ist eine europäische Norm, die sich auf Schutzhandschuhe für Schweißer konzentriert. Sie legt die Anforderungen und Prüfverfahren für Handschuhe fest, die die Hände und Unterarme von Schweißern vor Hitze und Spritzern schützen sollen. Die Norm legt Kriterien für die thermische Leistung, die Beständigkeit gegen geschmolzene Metallspritzer und die mechanischen Eigenschaften fest, um sicherzustellen, dass die Handschuhe bei Schweißarbeiten einen angemessenen Schutz bieten.
EN 407:2020 ist eine europäische Norm, die die Sicherheitsanforderungen an Schutzhandschuhe für thermische Risiken festlegt. Sie legt Regeln für den Entwurf, die Konstruktion und die Prüfung von Handschuhen fest, die den Benutzer vor Hitze und Feuer schützen. Die Prüfungen umfassen Messungen von Kontaktwärme, Konvektionswärme, Strahlungswärme, kleinen Spritzern geschmolzenen Metalls und Flammenbeständigkeit. Die Norm enthält auch Anforderungen an die Kennzeichnung und Gebrauchsanweisung. Bei dieser Norm handelt es sich um eine aktualisierte Fassung der EN 407:2004. Sie enthält neue Anforderungen, Prüfverfahren und Leistungsstufen, um sicherzustellen, dass die Handschuhe einen besseren Schutz gegen thermische Risiken wie Hitze, Feuer und Spritzer von geschmolzenem Metall bieten.
Test results
Radiant Heat Level XEN 407:2020 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzhandschuhe zum Schutz gegen verschiedene thermische Gefahren, einschließlich Strahlungswärme, festlegt. Die Bezeichnung Wärmestrahlungsstufe X bedeutet, dass die Handschuhe nicht auf diese spezielle Art von Schutz getestet wurden oder dass sie die in der Norm festgelegten Mindestkriterien für den Schutz vor Strahlungswärme nicht erfüllt haben. Das bedeutet, dass diese Handschuhe nicht für den Schutz gegen Strahlungswärme zertifiziert sind, bei der es sich um die Übertragung von Wärme durch Infrarotstrahlen von einer Wärmequelle ohne direkten Kontakt handelt. Das Fehlen eines spezifischen Schutzniveaus gegen Strahlungshitze legt nahe, dass Benutzer diese Handschuhe nicht für Aufgaben verwenden sollten, bei denen eine erhebliche Exposition gegenüber Strahlungshitze zu erwarten ist. Stattdessen können diese Handschuhe auch für andere Arten von Wärmerisiken geeignet sein, für die sie zertifiziert sind, um sicherzustellen, dass die Benutzer den geeigneten Schutzhandschuhtyp auf der Grundlage der spezifischen Gefahren in ihrer Arbeitsumgebung auswählen. Diese Klassifizierung trägt dazu bei, die unsachgemäße Verwendung von Handschuhen zu verhindern und die Sicherheit der Arbeitnehmer zu erhöhen, indem sie die Grenzen der Schutzfunktion des Handschuhs deutlich aufzeigt.
Heat Contact Level 1EN 407:2020 legt den Standard für die Bewertung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen thermische Risiken fest. Ein Ergebnis der Stufe 1 für Wärmekontakt weist auf einen minimalen Schutz hin, bei dem das Handschuhmaterial die Übertragung von Wärme von einer Oberfläche mit einer Temperatur von 100°C (212°F) für mindestens 15 Sekunden verzögern kann. Dieses Testergebnis wird nach der Methode EN ISO 12127-1 ermittelt, bei der ein Handschuhmuster einer heißen Oberfläche mit einer bestimmten Temperatur ausgesetzt wird und die Zeit gemessen wird, bis die Innentemperatur des Handschuhs um einen bestimmten Grad ansteigt. Für Beschaffungsfachleute bedeutet eine Einstufung in Stufe 1, dass der Handschuh für Umgebungen mit geringem Hitzerisiko geeignet ist und einen kurzzeitigen Kontaktschutz bietet, der für Aufgaben entscheidend sein kann, bei denen ein gelegentlicher, schneller Kontakt mit warmen Gegenständen erforderlich ist, ohne dass eine kontinuierliche Exposition gegenüber großer Hitze besteht.
Heat Convection Level 2Die Norm EN 407:2020 legt die Leistungsanforderungen für Handschuhe fest, die gegen thermische Risiken, einschließlich Wärmekonvektion, schützen sollen. Ein Ergebnis der Stufe 2 bei der Wärmekonvektion bedeutet, dass die Handschuhe einen mäßigen Schutz vor konvektiver Wärme bieten. Bei der Prüfung der Wärmekonvektion (konvektiver Wärmetransfer) wird das Handschuhmaterial unter kontrollierten Bedingungen einer bestimmten Wärmequelle ausgesetzt und die Zeit gemessen, die vergeht, bis die Temperatur auf der Innenseite des Handschuhs um einen bestimmten Wert (in der Regel 24 °C) steigt. Diese Prüfung ist von entscheidender Bedeutung, da sie eine reale Situation simuliert, in der die Handschuhe der Hitze von heißen Gasen oder Flüssigkeiten ausgesetzt sein können, was für Berufe, in denen eine solche Exposition üblich ist, von entscheidender Bedeutung ist. Eine Konvektionsleistung der Stufe 2 bedeutet daher, dass die Handschuhe für Tätigkeiten geeignet sind, bei denen sie mäßiger Konvektionshitze ausgesetzt sind, aber möglicherweise keinen ausreichenden Schutz für Umgebungen mit hoher Hitze bieten.
Molten Metal Resistance Level 4EN 407:2020 ist eine europäische Norm, die Leistungskriterien für Schutzhandschuhe zum Schutz vor thermischen Risiken festlegt, einschließlich der extremen Bedingungen, die von geschmolzenen Metallen ausgehen. Die Beständigkeit gegen geschmolzene Metalle (Molten Metal Resistance Level 4) ist die höchste Schutzstufe, die nach dieser Norm möglich ist. Das bedeutet, dass die Handschuhe effektiv erheblichen Mengen geschmolzenen Metalls widerstehen können, ohne dass es zu Verbrennungen oder anderen Verletzungen kommt. Diese Stufe bedeutet, dass die Handschuhe mindestens 200 Gramm geschmolzenes Eisen aufnehmen können, wobei sichergestellt wird, dass das Metall während des Tests nicht durch das Handschuhmaterial dringt. Bei der Prüfung wird diese Menge geschmolzenes Eisen auf den Handschuh gegossen und seine Fähigkeit bewertet, zu verhindern, dass das geschmolzene Metall auf die Haut gelangt. Handschuhe, die der Stufe 4 entsprechen, sind für extreme Industrieumgebungen unerlässlich, z. B. in schweren Gießereien, bei der Herstellung von Gusseisen und in anderen Bereichen, in denen Arbeiter regelmäßig großen Mengen geschmolzenen Metalls ausgesetzt sind. Dieses robuste Schutzniveau ist entscheidend für die Gewährleistung höchster Sicherheitsstandards und trägt dazu bei, schwere Verletzungen in einigen der gefährlichsten Arbeitsbedingungen zu vermeiden.
Molten Metal Resistance Level XEN 407:2020 ist eine europäische Norm, die Spezifikationen für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen thermische Risiken, einschließlich der Exposition gegenüber geschmolzenen Metallen, enthält. Die Bezeichnung "Molten Metal Resistance Level X" bedeutet, dass die Handschuhe nicht auf dieses spezifische Risiko getestet wurden oder dass sie die in der Norm festgelegten Mindestanforderungen für den Schutz vor geschmolzenen Metallspritzern nicht erfüllen. Dies bedeutet, dass die Handschuhe entweder nicht für den Einsatz in Umgebungen geeignet sind, in denen die Gefahr des Kontakts mit geschmolzenen Metallen besteht, oder dass zusätzliche Tests erforderlich sind, um ihre Eignung zu bestimmen. In der Regel bedeutet eine solche Klassifizierung, dass die Handschuhe nicht für den Umgang mit geschmolzenen Metallen verwendet werden sollten und nur für andere in der Norm angegebene Arten von thermischen Risiken in Betracht gezogen werden sollten, bei denen eine Exposition gegenüber geschmolzenen Metallen kein Problem darstellt. Diese Klassifizierung trägt dazu bei, dass die Benutzer den richtigen Handschuhtyp auf der Grundlage der spezifischen Gefahren in ihrer Arbeitsumgebung auswählen, wodurch eine unsachgemäße Verwendung verhindert und die Sicherheit erhöht wird.
Burning Behaviour Level 4Die Norm EN 407:2020 legt die Anforderungen an Schutzhandschuhe fest, die gegen thermische Risiken wie Hitze und/oder Feuer schützen sollen. Für die Stufe 4 in der 2020 aktualisierten Norm müssen die Handschuhe strenge Anforderungen erfüllen, wenn sie einem Feuer ausgesetzt sind. Sie sollten eine Nachbrennzeit von nicht mehr als 2 Sekunden und eine Nachglühzeit von nicht mehr als 5 Sekunden aufweisen. Dieses Schutzniveau ist entscheidend für Umgebungen, in denen ein hohes Risiko besteht, intensiven und anhaltenden Flammen ausgesetzt zu sein, und bietet maximale Sicherheit für den Träger unter gefährlichen Bedingungen.
EN 388:2003 ist eine europäische Norm für Schutzhandschuhe gegen mechanische Risiken. Sie legt Anforderungen an die Schnitt-, Riss-, Durchstich-, Abrieb- und Stoßfestigkeit fest. Die Handschuhe werden in Labors auf diese Eigenschaften getestet, und die Ergebnisse werden als Leistungsstufe für jeden Test angegeben. Die Stufen sind auf den Handschuhen angegeben. Diese Norm enthält auch Anforderungen an die Fingerfertigkeit, den Tragekomfort und die Größe der Handschuhe.
Test results
Tear Resistance Level 4EN 388:2003 ist eine europäische Norm, die Kriterien für die Bewertung des Schutzes von Handschuhen gegen mechanische Gefahren, einschließlich der Reißfestigkeit, festlegt. Die Einstufung in die Reißfestigkeitsklasse 4 stellt die höchste in dieser Norm definierte Stufe der Reißfestigkeit dar und bedeutet, dass die Handschuhe den stärksten Kräften standhalten können, bevor sie reißen. Gemäß der Prüfmethodik werden Handschuhe durch Messung der Kraft bewertet, die erforderlich ist, um eine Probe des Handschuhmaterials zu zerreißen, wobei Stufe 4 eine Kraft von über 75 Newton erfordert, um einen Riss auszulösen und fortzusetzen. Diese hohe Reißfestigkeit ist ideal für den Einsatz in Umgebungen, in denen Handschuhe erheblichen Belastungen und potenziellen Schäden ausgesetzt sind, z. B. in der Schwerindustrie, im Baugewerbe und bei der Handhabung von Materialien mit scharfen Kanten. Handschuhe, die dieses Niveau erreichen, bieten eine überragende Haltbarkeit und sind für die Sicherheit des Anwenders in risikoreichen mechanischen Umgebungen unerlässlich, wodurch die Arbeitseffizienz gesteigert und die Häufigkeit des Handschuhwechsels verringert wird.
Abrasion Resistance Level 3Die Abriebfestigkeit Stufe 3 der Norm EN 388:2003 weist auf einen mäßigen Schutz gegen Abnutzung durch abrasive Materialien hin. Diese Stufe quantifiziert die Fähigkeit des Handschuhs oder des Schutztextils, kontinuierlichem physischen Abrieb standzuhalten, bevor er durchbricht oder signifikanten Verschleiß zeigt. In der Norm EN 388:2003 wird die Stufe 3 der Abriebfestigkeit erreicht, wenn das Material unter Testbedingungen zwischen 2000 und 7999 Abriebzyklen standhält, was ein gutes Gleichgewicht zwischen Strapazierfähigkeit und Flexibilität für Aufgaben mit mittlerem Abriebrisiko darstellt. Dieses Ergebnis ist praktisch für die Auswahl persönlicher Schutzausrüstungen, bei denen eine mäßige Abriebfestigkeit erforderlich ist, denn es stellt sicher, dass die Ausrüstung wiederholten Kontakt mit abrasiven Oberflächen ohne schnelle Verschlechterung übersteht.
Abrasion Resistance Level XIn der Norm EN 388:2003 bedeutet Abriebfestigkeit Stufe X, dass die Prüfung der Abriebfestigkeit nicht durchgeführt wurde oder das Material die Mindestanforderungen für die Eintragung einer Stufe nicht erfüllt hat. In der Praxis bedeutet dies, dass das betreffende Schutzmaterial entweder unter den vorgesehenen Prüfbedingungen nicht auf seine Abriebfestigkeit geprüft werden konnte oder dass es ein grundlegendes Niveau der Beständigkeit gegen Abrieb gemäß dieser Norm nicht nachweisen konnte.
Cut Resistance, Coup Test Level 2Die Norm EN 388:2003 definiert die Schnittfestigkeit, Coup-Test, und weist ein Ergebnis der Stufe 2 zu, um die Fähigkeit der Schutzhandschuhe zu beschreiben, Messerschnitten zu widerstehen. Ein Ergebnis der Stufe 2 bedeutet, dass die Handschuhe mindestens 2,5, aber weniger als 5,0 Zyklen standhalten können, bevor sie von einer Klinge durchdrungen werden, wenn sie mit der Coup-Test-Methode geprüft werden. Bei dieser Methode wird eine rotierende kreisförmige Klinge unter einem festen Druck über ein in einem Rahmen gespanntes Stoffmuster hin- und herbewegt. Die Anzahl der Zyklen, die die Klinge durchläuft, bevor die Probe durchgeschnitten wird, wird als Schnittfestigkeitsstufe aufgezeichnet. In der Praxis bieten Handschuhe der Stufe 2 des Coup-Tests nach EN 388:2003 einen mäßigen Schutz gegen Schnittverletzungen, ideal für Arbeiten, bei denen ein geringes Risiko von Schnittverletzungen durch scharfe Gegenstände besteht.
Cut Resistance, Coup Test Level 3Die europäische Norm EN 388:2003 kategorisiert Schutzhandschuhe nach ihrer Widerstandsfähigkeit gegen verschiedene mechanische Risiken, einschließlich Schnittverletzungen. Ein Ergebnis des Coup-Tests für Schnittfestigkeit der Stufe 3 bedeutet, dass das Handschuhmaterial ein mittleres Leistungsniveau beim Schutz vor Schnittverletzungen aufweist. Handschuhe der Stufe 3 halten mindestens 5, aber weniger als 10 Zyklen stand, bevor sie von einer Klinge durchdrungen werden. Beim Coup-Test wird eine kreisförmige, rotierende Klinge unter konstantem Druck wiederholt über das Handschuhmaterial hin- und herbewegt, bis das Material durchstoßen wird. Dieser Test bewertet nicht nur die Schnittfestigkeit des Handschuhs, sondern gibt auch einen wichtigen Anhaltspunkt für das Schutzniveau, das an Arbeitsplätzen erwartet wird, an denen mit Materialien wie Glas, Blech oder anderen scharfen Gegenständen gearbeitet wird. Schnittschutzhandschuhe der Stufe 3 eignen sich im Allgemeinen für Arbeiten, bei denen man in gewissem Maße scharfen Kanten ausgesetzt ist, die aber nicht die höchste Schnittschutzstufe erfordern.
EN ISO 21420:2020 ist eine europäische Norm, die die allgemeinen Anforderungen an Handschutz, einschließlich Komfort, Passform und Fingerfertigkeit, festlegt.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
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