Produktbeschreibung
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- Elektrischer Schutz
- Schweißen
- UV-Schutz
- Maschinenwaschbar
- Chemische Beständigkeit
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
- Hohe Sichtbarkeit
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Standards und Zertifizierungen
Test results
Reflective Strip Area Grade 1Die Norm EN ISO 20471:2013 legt die Anforderungen an hochsichtbare Kleidung fest, um sicherzustellen, dass Personen bei verschiedenen Lichtverhältnissen sichtbar sind. Ein Ergebnis der Klasse 1 für den Reflexionsstreifenbereich bedeutet, dass das Reflexionsband 0,10 m2 und das fluoreszierende Material 0,14 m2 groß ist. Produkte der Klasse 1 eignen sich für Umgebungen mit geringerem Risikoniveau, in denen die Sichtbarkeit dennoch wichtig ist. Das Prüfverfahren zur Bestimmung dieses Grades umfasst die Messung der Fläche und des Reflexionsvermögens der Streifen auf der Kleidung unter verschiedenen Lichtverhältnissen, um sicherzustellen, dass sie die vordefinierten Kriterien für die Sichtbarkeit gemäß EN ISO 20471:2013 erfüllen. In der Praxis bedeutet ein Ergebnis der Klasse 1, dass die Kleidung für den Einsatz in Situationen geeignet ist, in denen ein ausreichender Abstand zum Verkehr oder anderen Gefahren besteht und die Sichtbarkeit nicht durch Umweltfaktoren beeinträchtigt wird. Diese Klasse eignet sich in der Regel für Arbeiter auf Baustellen, auf denen sich Fahrzeuge und Geräte mit langsamen Geschwindigkeiten bewegen.
EN 13034:2005 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung des Typs 6 zum Schutz gegen flüssige Chemikalien festlegt. Sie legt Kriterien für die Widerstandsfähigkeit des Gewebes gegen das Eindringen von flüssigen Chemikalien fest und enthält Richtlinien für das Gesamtdesign und die Konstruktion der Kleidungsstücke. Die Änderung A1:2009 führt Aktualisierungen und Verbesserungen ein, um die Leistung und Zuverlässigkeit von Schutzkleidung des Typs 6 zu verbessern und einen besseren Schutz für Arbeitnehmer zu gewährleisten, die Spritzern und Sprühern von flüssigen Chemikalien ausgesetzt sind. Diese Normen sind in Industriezweigen, in denen Arbeitnehmer mit flüssigen Chemikalien in Berührung kommen können, unerlässlich, um ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden zu gewährleisten.
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Liquid Chemical Protection Type 6EN 13034:2005+A1:2009 legt die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung fest, die einen begrenzten Schutz gegen flüssige Chemikalien bietet und als Typ 6 bezeichnet wird. Die Klassifizierung "Typ 6" bedeutet, dass die Kleidung geprüft wurde und in der Lage ist, leichtem Sprühnebel und geringfügigen Spritzern von flüssigen Chemikalien zu widerstehen. Bei diesem Prüfverfahren wird die Fähigkeit des Gewebes bewertet, das Eindringen einer synthetischen Blutlösung zu verhindern, die aus verschiedenen Winkeln und mit unterschiedlichem Druck auf das Kleidungsstück gesprüht wird, wodurch realistische Bedingungen simuliert werden, unter denen es zu versehentlichen Chemikalienspritzern kommen kann. Schutzkleidung, die diese Klassifizierung erreicht, ist für Arbeitnehmer in Branchen wie der chemischen Produktion, der Malerei oder der Anwendung von Pestiziden unerlässlich, in denen das Risiko besteht, schädlichen Flüssigkeiten ausgesetzt zu sein, aber ein vollständiges Eintauchen nicht zu erwarten ist, und erhöht somit die Sicherheit der Arbeitnehmer, indem sie ausreichenden Schutz in Szenarien mit geringer Chemikalienexposition bietet.
EN 1149-5:2018 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an elektrostatisch ableitfähige Handschuhe (ESD) festlegt. Diese Norm legt Leistungsanforderungen für Materialien, Design und Prüfung von ESD-Handschuhen fest. Die Handschuhe müssen in der Lage sein, statische Elektrizität wirksam abzuleiten und den Träger vor ESD zu schützen. Die Tests umfassen die Messung des Oberflächenwiderstands des Handschuhmaterials und des elektrischen Widerstands des Handschuhs. Die Ergebnisse der bestandenen oder nicht bestandenen Prüfung basieren darauf, ob die Handschuhe die festgelegten Anforderungen erfüllen oder nicht.
Test results
Material Performance TestedDie Norm EN 1149-5:2018 bezieht sich auf die Leistung von Materialien im Hinblick auf ihre elektrostatischen Eigenschaften, insbesondere auf die Prüfung des Ladungsabbauverhaltens. Das Prüfergebnis Geprüft bedeutet, dass das Material nach den festgelegten Methoden bewertet wurde und die in dieser Norm definierten Kriterien für elektrostatische Eigenschaften erfüllt. Zur Ermittlung dieses Ergebnisses wird eine Reihe spezifischer Prüfverfahren angewandt, um den Abbau elektrostatischer Ladung von der Oberfläche des Materials zu beurteilen. Bei der Prüfung wird das Material einer elektrostatischen Aufladung ausgesetzt und dann die Geschwindigkeit und die Art und Weise gemessen, in der sich diese Aufladung abbaut. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Materialien, die z. B. in Schutzkleidung verwendet werden, in Umgebungen eingesetzt werden können, in denen elektrostatische Entladungen eine Gefahr darstellen könnten, wie z. B. in bestimmten industriellen oder medizinischen Bereichen, in denen entflammbare Stoffe vorhanden sind. Für Beschaffungsexperten ist es wichtig zu wissen, dass ein Produkt getestet wurde und die Norm EN 1149-5:2018 erfüllt, da dies die Sicherheit und Eignung des Produkts in Umgebungen mit elektrostatischen Risiken gewährleistet.
EN 11612:2015 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzkleidung gegen Hitze und Flammen festlegt. Diese Norm definiert Leistungsanforderungen für Material, Design und Prüfung von Kleidung, die den Träger vor Hitze und Flammen schützt. Die Prüfung umfasst die Messung der Hitze- und Flammenbeständigkeit sowie der Selbstverlöschungsfähigkeit der Kleidung. Die Ergebnisse basieren auf der Erfüllung oder Nichterfüllung der festgelegten Anforderungen durch die Kleidung.
EN 11611:2015 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzkleidung für die Verwendung beim Schweißen und verwandten Verfahren festlegt. Diese Norm definiert Leistungsanforderungen für Material, Design und Prüfung von Kleidung, die den Träger vor Hitze und Flammen schützt. Die Prüfung umfasst die Messung der Hitze- und Flammenbeständigkeit sowie der Selbstverlöschungsfähigkeit der Kleidung. Die Ergebnisse basieren auf der Erfüllung oder Nichterfüllung der festgelegten Anforderungen durch die Kleidung.
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Welding Protection Class 1Die Norm EN 11611:2015 legt Kriterien für Schutzkleidung fest, die beim Schweißen und verwandten Verfahren verwendet wird, insbesondere im Hinblick auf die Sicherheit, um das Risiko von Schäden durch Funken, Spritzer und andere mit dem Schweißen verbundene Gefahren zu verringern. In diesem Zusammenhang zeigt ein Testergebnis der Klasse 1 an, dass die Kleidung einen Basisschutz bietet, der für weniger gefährliche Schweißtechniken geeignet ist, bei denen geringere Mengen an Spritzern und Strahlungshitze zu erwarten sind. Bei der Prüfung für diese Klassifizierung wird das Gewebe einer kontrollierten Entzündung ausgesetzt und seine Widerstandsfähigkeit gegenüber der Flammenausbreitung, der Wärmeübertragung und der Bildung von Löchern überwacht. Das Gewebematerial darf sich weder entzünden noch weiterbrennen, nachdem die Zündquelle entfernt wurde. In der Praxis eignen sich Produkte der Klasse 1 nach EN 11611:2015 für Schweißarbeiten, bei denen weniger Spritzer und Strahlungshitze entstehen. Sie sind daher ideal für weniger intensive Schweißarbeiten, aber nicht für solche, die mit höheren Risiken verbunden sind und daher eine robustere Schutzausrüstung erfordern, die in eine höhere Klasse eingestuft ist.
EN 61481-2:2014 ist eine europäische Norm für die elektrische Sicherheit von industriellen Steuerungsanlagen. Sie legt die Sicherheitsanforderungen an die elektrische Ausrüstung von industriellen Steuerungen für Leistungsantriebssysteme fest, einschließlich der Planung, des Baus, der Auswahl von Komponenten, der Erstellung von Gebrauchsanweisungen und der Prüfung. Die Norm enthält Anforderungen an die elektrische Sicherheit, den Schutz gegen elektrischen Schlag, den Schutz gegen Brand- und Explosionsgefahren und den Schutz gegen schädliche Emissionen. Die Prüfergebnisse können Messungen der elektrischen Sicherheit, des Schutzes gegen elektrischen Schlag, des Schutzes gegen Brand- und Explosionsgefahren und des Schutzes gegen schädliche Emissionen umfassen. Diese Norm ist aktuell und deckt die spezifischen Anforderungen an die Sicherheit von Antriebssystemen ab.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
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