Produktbeschreibung
Professionelle Schutzhandschuhe mit einer Hybridkonstruktion aus Narben- und Spaltleder für verbesserte Haltbarkeit und Schutz. Diese 28 Zentimeter langen Handschuhe bieten eine Kontakthitzebeständigkeit von bis zu 100 °C für 15 Sekunden und erreichen die höchstmögliche Fingerfertigkeitsklasse. Das Design kombiniert spezifische Ledersorten in verschiedenen Bereichen, um Leistung und Schutz zu optimieren.
Produktmerkmale:
- Kombinierte Konstruktion aus Narben- und Spaltleder
- Schutzstulpe aus Spaltleder
- 28 cm Länge für erweiterten Schutz
- Höchste Geschicklichkeitsstufe (Level 5)
Technische Details:
- Schutz vor Kontakthitze: 100°C für 15 Sekunden
- Handfläche aus genarbtem Leder für verbesserte Griffigkeit
- Spaltlederverstärkung auf dem Handrücken
- Hybridlederkonstruktion an Fingerspitzen und Daumen
Normen:
- EN 388:2132X Zertifizierung
-Abriebfestigkeit Stufe 2
-Klingenschnittfestigkeit Stufe 1
-Reißfestigkeit Stufe 3
-Stichfestigkeit Stufe 2
- EN 407:X1XXXX-Zertifizierung
-Kontakthitzebeständigkeit Stufe 1
- Entspricht EN 420:2003 A1:2009
- Kälteschutz
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
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Standards und Zertifizierungen
EN 388:2016 ist eine europäische Norm zur Messung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen mechanische Risiken (Abrieb, Schnitt, Riss und Durchstich). Die Norm enthält Testmethoden und Leistungsanforderungen für Handschuhe, die als konform gelten. Die Prüfergebnisse werden mit einer Reihe von vier Zahlen angegeben, von denen jede für das in einem der Tests erreichte Leistungsniveau steht.
Test results
Cut Resistance, Coup Test Level 1Die Norm EN 388:2016 widmet sich der Bewertung der mechanischen Risiken für Handschutz, wobei eine Schnittfestigkeit, Coup Test Level 1, eine minimale Schnittfestigkeit anzeigt, da das Material zwischen 1,2 und 2,5 Zyklen erreicht, bevor es während des Tests durchgeschnitten wird. Das bedeutet, dass das auf dieser Stufe getestete Produkt einen grundlegenden Schutz gegen oberflächliche Schnitte bietet und für Aufgaben mit geringem Risiko von Schnittverletzungen geeignet ist. Bei der Testmethode wird eine rotierende kreisförmige Klinge unter einer festen Kraft mit dem zu prüfenden Stoff oder Material in Kontakt gebracht. Die Klinge wird über das Material hin- und herbewegt, bis ein Schnitt durch das Material erfolgt. Die Anzahl der Zyklen, die erforderlich sind, um die Probe mit gleichbleibender Geschwindigkeit zu durchtrennen, bestimmt die Schnittfestigkeit, wobei Stufe 1 die zweitniedrigste Bewertung nach Stufe 0 ist. Produkte dieser Stufe sind in Szenarien anwendbar, in denen nur minimale Gefahren durch scharfe Gegenstände bestehen, und daher ideal für leichte Arbeiten, bei denen kein wesentliches Risiko für tiefe Schnitte besteht.
Puncture Resistance Level 2Die Norm EN 388:2016 umfasst eine Bewertung der Durchstichfestigkeit, wobei Stufe 2 bedeutet, dass das Material bestimmte Kriterien für die Durchstichfestigkeit erfüllt hat. Das Ergebnis der Stufe 2 bei der Durchstichfestigkeit bedeutet, dass der Schutzhandschuh oder das Material einer Kraft von 60 bis 100 Newton standhalten kann, bevor es durchstochen wird. Bei der Prüfmethode wird eine genormte Stahlsonde verwendet, die mit einer bestimmten Geschwindigkeit gegen das Material gedrückt wird, bis sie es durchsticht. Das Erreichen der Durchstichsicherheitsstufe 2 nach EN 388:2006 bedeutet im Wesentlichen, dass die Schutzausrüstung einen mäßigen Schutz gegen Durchstiche bietet und somit für Umgebungen geeignet ist, in denen die Gefahr besteht, mit scharfen Gegenständen wie Nadeln in Berührung zu kommen, die jedoch nicht übermäßig scharf sind oder eine sehr hohe Kraft ausüben. Dieses Ergebnis kann als Orientierungshilfe für den Beschaffungsprozess dienen, indem es geeignete Schutzniveaus für verschiedene Arbeitsumgebungen identifiziert und so dazu beiträgt, die Sicherheitsstandards wirksam aufrechtzuerhalten.
Tear Resistance Level 3EN 388:2016 ist eine europäische Norm, die Methoden zur Prüfung der Widerstandsfähigkeit von Schutzhandschuhen gegen mechanische Gefahren wie Abrieb, Schnitte, Stiche und Reißen festlegt. Die Reißfestigkeit Stufe 3 kennzeichnet ein hohes Schutzniveau, bei dem die Handschuhe erheblichen Reißkräften widerstehen können. Bei der Prüfung zur Bestimmung der Reißfestigkeit wird das Handschuhmaterial einer mechanischen Kraft ausgesetzt, bis es reißt, wobei die Kraft gemessen wird, die erforderlich ist, um den Reißvorgang einzuleiten und fortzusetzen. Für Stufe 3 müssen die Handschuhe einer Kraft zwischen 50 und 75 Newton standhalten, bevor sie reißen. Dieses robuste Niveau der Reißfestigkeit eignet sich besonders für anspruchsvolle Umgebungen, in denen Handschuhe Tätigkeiten ausgesetzt sind, die zu starker Abnutzung oder zum Reißen führen können, z. B. beim Umgang mit schweren oder rauen Materialien, bei der industriellen Montage und bei Bauarbeiten. Handschuhe mit dieser Reißfestigkeit bieten eine verbesserte Haltbarkeit und Sicherheit, verringern das Verletzungsrisiko und erhöhen die Langlebigkeit des Handschuhs unter harten Arbeitsbedingungen.
Abrasion Resistance Level 2EN 388:2016 ist eine aktualisierte europäische Norm, die Kriterien für die Prüfung von Handschuhen zum Schutz vor mechanischen Risiken, einschließlich Abrieb, Schnitten, Rissen und Durchstichen, festlegt. Die Klassifizierung Abriebfestigkeit Stufe 2 in dieser Norm weist auf einen mäßigen Schutz gegen Abnutzung durch raue Materialien hin. Bei der Abriebfestigkeitsprüfung wird das Handschuhmaterial wiederholt unter Druck mit Sandpapier bearbeitet, bis das Material durchgescheuert ist. Abriebfestigkeit der Stufe 2 bedeutet, dass die Handschuhe zwischen 500 und 1999 Zyklen standhalten können, bevor sie durchgescheuert werden. Dieses Schutzniveau eignet sich für Arbeiten, bei denen man mit abrasiven Materialien zu tun hat oder mit ihnen in Kontakt kommt, jedoch nicht für extreme oder schwere Arbeiten. Handschuhe mit Abriebfestigkeit der Stufe 2 eignen sich gut für allgemeine Handhabungsaufgaben und bieten Haltbarkeit und Schutz, um die Lebensdauer des Handschuhs zu verlängern und gleichzeitig gute Fingerfertigkeit und Komfort zu gewährleisten.
EN 407:2004 ist eine europäische Norm, die die Sicherheitsanforderungen an Schutzhandschuhe für thermische Risiken festlegt. Sie legt Regeln für das Design, die Konstruktion und die Prüfung von Handschuhen fest, die den Benutzer vor Hitze und Feuer schützen. Die Prüfungen umfassen Messungen von Kontaktwärme, Konvektionswärme, Strahlungswärme, kleinen Spritzern geschmolzenen Metalls und Flammenbeständigkeit. Die Norm enthält auch Anforderungen an die Kennzeichnung und Gebrauchsanweisung. Diese Norm ist eine aktualisierte Fassung der EN 407:1994 und soll die Benutzer vor thermischen Risiken wie Hitze und Flammen schützen und ihnen helfen, einen geeigneten Handschuh für ihre spezifische Anwendung auszuwählen.
Test results
Heat Contact Level 1Die Norm EN 407:2004 über Schutzhandschuhe gegen thermische Risiken, einschließlich der Prüfung auf Kontakthitze auf Stufe 1, dient der Bewertung des Schutzniveaus von Handschuhen, die thermischen Gefahren ausgesetzt sind. Ein Ergebnis der Stufe 1 bei der Kontakthitzebeständigkeit weist auf einen grundlegenden Schutz hin, bei dem der Handschuh die Übertragung von Wärme aus einer Kontaktquelle mit 100 °C mindestens 15 Sekunden lang verzögern kann, bevor die Innenseite des Handschuhs einen Temperaturanstieg von 10 °C erreicht. Bei der Prüfmethode wird die Außenseite des Handschuhs mit einer heißen Sonde mit bestimmten Abmessungen und Temperaturen in Kontakt gebracht, während die Geschwindigkeit des Temperaturanstiegs eines Kalorimeters auf der Innenseite des Handschuhs gemessen wird. Diese Messung liefert ein einfaches Maß für die Bewertung des Wärmeschutzes, den ein Handschuh bei geringer Exposition bietet. In der Praxis eignen sich Handschuhe der Stufe 1 für Kontakthitze für Umgebungen, in denen die thermischen Risiken minimal und nicht übermäßig hoch sind, so dass sie für bestimmte risikoarme Industrie-, Labor- oder Handhabungsanwendungen geeignet sind, bei denen ein kurzer Kontakt mit warmen Gegenständen üblich ist.
EN 420:1994 ist eine europäische Norm, die allgemeine Anforderungen für Schutzhandschuhe festlegt. Sie legt Regeln für das Design, die Konstruktion und die Prüfung von Handschuhen fest, um sicherzustellen, dass sie für den Benutzer und andere Personen in der Nähe sicher sind. Die Prüfungen umfassen Messungen mechanischer Eigenschaften wie Abriebfestigkeit, Schnittfestigkeit und Reißfestigkeit sowie von Schadstoffen wie Phthalaten. Die Norm enthält auch Anforderungen an die Kennzeichnung und die Gebrauchsanweisung. Sie soll sicherstellen, dass die Handschuhe ein angemessenes Schutzniveau, Komfort und Ergonomie bieten und den Anwendern bei der Auswahl geeigneter Handschuhe für ihre spezifische Anwendung helfen.
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