JokaSafe JokaStark Langschaftiger verstärkter Vinyl-Schutzhandschuh
Produktbeschreibung
Biegsamer Jokasafe JokaStark langbeiniger, zielverstärkter Vinylhandschuh mit dünnem Baumwollfutter. Die Handfläche und die Fingerspitzen des Handschuhs haben eine raue Oberflächenverstärkung für einen festen Griff und Haltbarkeit, z.B. bei der Holzbearbeitung.
Gibt an, wie weit der Handschuh den Arm hinaufreicht und bestimmt den Schutzbereich. Längere Ausführungen schützen den Unterarm vor Chemikalien, Hitze und anderen Arbeitsplatzgefahren.
Bietet vollständige Handabdeckung und schützt alle Finger vor Gefahren. Ideal für anspruchsvolle Aufgaben und Umgebungen für maximalen Schutz.
Für diverse Aufgaben geeignet, bieten diese Handschuhe Schutz und Flexibilität. Eine praktische und strapazierfähige Wahl für den täglichen Gebrauch.
Gibt an, wie viel der Handschuhfläche beschichtet ist, was Griffstärke, Flüssigkeitsbeständigkeit, Haltbarkeit und aufgabenspezifische Fingerfertigkeit beeinflusst.
Das Innenmaterial, das mit der Haut in Kontakt kommt und Komfort, Temperaturregulierung, Feuchtigkeitskontrolle sowie Allergenexposition bei längerem Tragen beeinflusst.
Die Farbgebung erhöht die Arbeitssicherheit durch bessere Sichtbarkeit, unterstützt die Gefahrenerkennung und ermöglicht Team-Identifikation sowie Markenwiedererkennung.
Beschreibt die Oberflächenstruktur der Kontaktflächen, die Griffigkeit, Kontrolle und Handhabung unter verschiedenen Arbeitsbedingungen wie nass, ölig oder trocken beeinflusst.
- Chemische Beständigkeit
- Kälteschutz
- Schnittbeständig
- Rutschhemmend
- Antimikrobieller Schutz
- Handschuhe
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Standards und Zertifizierungen
EN ISO 2286-3:1998 ist eine Norm, die die Anforderungen an die Leistung und Prüfung von Kosmetika festlegt. Die Norm definiert die Anforderungen an Materialien, Design und Testmethoden für Kosmetika, um sicherzustellen, dass sie sicher in der Anwendung sind und eine gute Leistung erbringen. Die Testergebnisse enthalten Informationen über den pH-Wert, die Viskosität, die Stabilität und die Hautverträglichkeit des Produkts. Die Norm soll sicherstellen, dass kosmetische Mittel sicher in der Anwendung sind und eine gute Leistung erbringen. Diese Norm umfasst die allgemeinen Regeln für die Prüfung der Wirksamkeit von Konservierungsmitteln in Kosmetika.
EN ISO 374-1:2016 ist eine Norm, die die Leistungsanforderungen für Handschuhe zum Schutz gegen Chemikalien und Mikroorganismen festlegt. Die Norm legt die Anforderungen an Design, Materialien und Prüfung von Handschuhen zum Schutz vor Chemikalien und Mikroorganismen fest. Zu den möglichen Prüfergebnissen gehören Messungen des Permeationswiderstands, der Degradation und der Penetration der Handschuhe. Die Norm enthält auch die Anforderungen an die Sicherheit und Funktionalität von Handschuhen.
Test results
Specified Requirements Type AEN ISO 7854:1997 ist eine Norm für die Prüfung der Entflammbarkeit von Materialien für die Fahrzeuginnenausstattung. Sie spezifiziert die Methode zur Messung des Brennverhaltens von Materialien, die im Fahrzeuginnenraum verwendet werden, wie z. B. Sitze, Armaturenbrett, Türverkleidungen und Dachhimmel, in vertikaler Position. Zu den Leistungsanforderungen gehört, wie schnell das Material brennt, wie stark es weiterbrennt, nachdem die Flamme entfernt wurde, und wie viel Rauch entsteht. Zu den möglichen Prüfergebnissen gehören der Flammenausbreitungsindex, der Index nach der Flamme, die Rauchdichte und die Emission toxischer Gase. Anhand dieser Testergebnisse wird die Entflammbarkeit der im Fahrzeuginnenraum verwendeten Materialien bewertet und nach den Kriterien der Norm klassifiziert.
EN 388:2016 ist eine europäische Norm zur Messung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen mechanische Risiken (Abrieb, Schnitt, Riss und Durchstich). Die Norm enthält Testmethoden und Leistungsanforderungen für Handschuhe, die als konform gelten. Die Prüfergebnisse werden mit einer Reihe von vier Zahlen angegeben, von denen jede für das in einem der Tests erreichte Leistungsniveau steht.
Test results
Cut Resistance, ISO 13997 Level BDie Schnittfestigkeitsprüfung, ISO 13997, gemäß der Norm EN 388:2016, zielt darauf ab, die Widerstandsfähigkeit von Schutzhandschuhmaterialien gegen Schnitte durch scharfe Gegenstände zu messen. Ein Testergebnis der Stufe B bedeutet, dass das Schutzmaterial Kräften zwischen 5 und 10 Newton standhalten kann, bevor es durchdrungen wird. Dies bedeutet eine mäßige Widerstandsfähigkeit, die für Aufgaben wie Verpackung, Warenherstellung und Lagerhaltung geeignet ist. Bei der Prüfung nach ISO 13997 wird ein TDM-Prüfgerät verwendet, das mit einer geraden Klinge ausgestattet ist, die einmal in einer bestimmten Richtung über das Material gezogen wird, bis es durchstoßen wird. Der Weg, den die Klinge zurücklegt, bevor sie das Material durchschneidet, wird aufgezeichnet. Dieser Test mit seiner strengen Messung der Schnittkraft ist besonders nützlich für Materialien, die zu stumpfen Klingen neigen, und gewährleistet genaue und zuverlässige Leistungsbewertungen für Handschuhe, die speziell für mechanische Gefahren bestimmt sind. In der Praxis bedeutet dies, dass Handschuhe der Stufe B einen mäßigen Schutz bieten, der für Branchen mit mäßiger Schnittgefahr geeignet ist und somit die Sicherheit des Anwenders in bestimmten Arbeitsumgebungen wie Logistik oder Leichtindustrie gewährleistet.
Cut Resistance, Coup Test Level 1Die Norm EN 388:2016 widmet sich der Bewertung der mechanischen Risiken für Handschutz, wobei eine Schnittfestigkeit, Coup Test Level 1, eine minimale Schnittfestigkeit anzeigt, da das Material zwischen 1,2 und 2,5 Zyklen erreicht, bevor es während des Tests durchgeschnitten wird. Das bedeutet, dass das auf dieser Stufe getestete Produkt einen grundlegenden Schutz gegen oberflächliche Schnitte bietet und für Aufgaben mit geringem Risiko von Schnittverletzungen geeignet ist. Bei der Testmethode wird eine rotierende kreisförmige Klinge unter einer festen Kraft mit dem zu prüfenden Stoff oder Material in Kontakt gebracht. Die Klinge wird über das Material hin- und herbewegt, bis ein Schnitt durch das Material erfolgt. Die Anzahl der Zyklen, die erforderlich sind, um die Probe mit gleichbleibender Geschwindigkeit zu durchtrennen, bestimmt die Schnittfestigkeit, wobei Stufe 1 die zweitniedrigste Bewertung nach Stufe 0 ist. Produkte dieser Stufe sind in Szenarien anwendbar, in denen nur minimale Gefahren durch scharfe Gegenstände bestehen, und daher ideal für leichte Arbeiten, bei denen kein wesentliches Risiko für tiefe Schnitte besteht.
Abrasion Resistance Level 4EN 388:2016 verwendet ein spezielles Prüfverfahren zur Messung der Abriebfestigkeit von Sicherheitshandschuhen. Das Material der Handschuhe wird unter Druck mit Sandpapier bearbeitet, um die Anzahl der Zyklen zu ermitteln, die erforderlich sind, um das Material zu verschleißen. Stufe 4 in dieser Norm bedeutet, dass das Material 8.000 Zyklen standgehalten hat, bevor ein Loch entstanden ist. In der Praxis bedeutet dies, dass Handschuhe mit der Abriebfestigkeit der Stufe 4 eine sehr hohe Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung aufweisen, so dass sie sich für Aufgaben eignen, bei denen ein erheblicher Kontakt mit rauen Oberflächen besteht.
Tear Resistance Level 2EN 388:2016 ist eine europäische Norm, die Kriterien für die Prüfung der mechanischen Risiken von Schutzhandschuhen festlegt, einschließlich Abrieb-, Schnitt-, Reiß- und Durchstichfestigkeit. Die Kennzeichnung "Reißfestigkeit Stufe 2" bedeutet, dass die Handschuhe einen mäßigen Grad an Reißfestigkeit aufweisen. Bei der Prüfung der Reißfestigkeit wird eine Probe des Handschuhmaterials einer Kraft ausgesetzt, bis sie reißt, und es wird die Kraft gemessen, die erforderlich ist, um den Riss auszulösen und fortzusetzen. Handschuhe, die die Reißfestigkeitsebene 2 erreichen, können einer Kraft von 25 bis 50 Newton standhalten. Diese Reißfestigkeit eignet sich für Aufgaben, bei denen die Handschuhe mäßigen Belastungen ausgesetzt sind, die zum Reißen führen könnten, wie z. B. bei der allgemeinen Handhabung und bei leichten Industriearbeiten, bei denen seltener mit scharfen oder zerklüfteten Materialien umgegangen wird. Diese Handschuhe bieten zuverlässigen Schutz und Haltbarkeit in Situationen, in denen ein gewisses Maß an mechanischem Risiko besteht, das jedoch nicht übermäßig hoch ist.
Puncture Resistance Level 1Die europäische Norm EN 388:2016 befasst sich mit der Durchstichfestigkeit von Schutzhandschuhen, wobei die Durchstichfestigkeit in die Stufen 1 bis 4 eingeteilt wird. Ein Ergebnis der Stufe 1 bedeutet eine minimale Durchstichfestigkeit. Dieser Widerstandsgrad wird durch einen Test mit einem genormten Stift mit einem bestimmten Durchmesser und einer bestimmten Kraft bestimmt. Während des Tests wird der Stift mit einer Kraft von bis zu 20 Newton gegen das Material gepresst, um zu ermitteln, wie gut der Handschuh einem Durchstich standhält. Eine Bewertung der Stufe 1 bedeutet, dass der Handschuh einen grundlegenden Schutz gegen kleine Einstiche oder Stiche bietet und für Bereiche mit geringem Risiko geeignet ist. Die praktischen Auswirkungen dieses Testergebnisses legen nahe, dass die Handschuhe für leichte Arbeiten geeignet sind, bei denen keine größere Gefahr von Einstichen zu erwarten ist, aber nicht für den Umgang mit scharfen Werkzeugen oder schweren Geräten, bei denen eine höhere Durchstichfestigkeit erforderlich wäre. Aus praktischer Sicht sind Handschuhe der Stufe 1 eine wirtschaftliche Wahl für Umgebungen mit geringem Risiko.
EN 420:2003+A1:2009 ist eine europäische Norm, die die allgemeinen Anforderungen an Handschutz, einschließlich Komfort, Passform und Fingerfertigkeit, festlegt. Die Leistungsanforderungen umfassen Abrieb-, Schnitt-, Reiß-, Durchstich- und Stoßfestigkeit. Die Testergebnisse sollten zeigen, dass die Handschuhe diese Anforderungen erfüllen.
EN ISO 374-5:2016 ist eine Norm, die Regeln für die Prüfung von Handschuhen gegen Chemikalien festlegt. Die Norm umreißt die Leistungsanforderungen für Handschuhe zum Schutz vor bestimmten Chemikalien. Die Testergebnisse zeigen, ob die Handschuhe diese Anforderungen erfüllen oder nicht. Zu den möglichen Prüfergebnissen gehören Informationen über die Beständigkeit der Handschuhe gegen verschiedene Chemikalien und die Dauer des Schutzes.
Test results
Micro-organisms Bacteria & FungiEN 374-2:2014 ist eine europäische Norm, die die Leistungsanforderungen und Prüfverfahren für Chemikalienschutzhandschuhe gegen Mikroorganismen festlegt. Sie legt die Mindestanforderungen für Handschuhe zum Schutz vor Mikroorganismen fest. Die Norm enthält Prüfverfahren für die Beständigkeit gegen das Eindringen von Mikroorganismen und mögliche Prüfergebnisse umfassen bestanden/nicht bestanden für jede Anforderung.
Test results
Penetration Resistance TestedEN 374-2:2014 ist eine Europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für die Bewertung der Beständigkeit von Handschuhen gegen das Eindringen von Chemikalien und/oder Mikroorganismen festlegt. Bei der Prüfung wird ein Handschuh auf seine Fähigkeit geprüft, dem Eindringen von Mikroorganismen oder Chemikalien durch Poren, Nadellöcher oder andere Unvollkommenheiten zu widerstehen. Das Prüfverfahren besteht darin, den Handschuh mit Luft aufzublasen oder mit Wasser zu füllen und ihn dann auf Undichtigkeiten zu untersuchen. Diese Norm ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass Schutzhandschuhe keine schädlichen Substanzen auf die Haut gelangen lassen, und bietet somit entscheidende Sicherheit in chemischen und biologischen Umgebungen.
EN 16523-1:2015 ist eine europäische Norm, die die Leistungsanforderungen und Prüfverfahren für automatische Handtuchspender festlegt. Sie legt Richtlinien dafür fest, wie viel Handtuch herauskommen sollte, wie hoch die Düse sein sollte und wie schwer es sein sollte, den Spender zu betätigen. Die Prüfergebnisse sollten zeigen, dass der Spender diese Richtlinien erfüllt.
Test results
Permeation Contact TestedEN 16523-1:2015 legt die Methodik zur Bestimmung der Beständigkeit von Materialien für Schutzkleidung gegen die Permeation von Chemikalien bei ständigem Kontakt fest. Die Bezeichnung "Geprüft" bedeutet, dass das Material hinsichtlich seiner Fähigkeit bewertet wurde, das Eindringen von Chemikalien über eine bestimmte Dauer und unter bestimmten Bedingungen zu verhindern. Bei der Prüfmethode wird die Prüfchemikalie mit dem Material in Kontakt gebracht und die Geschwindigkeit gemessen, mit der die Chemikalie auf die andere Seite durchdringt, wobei Expositionsszenarien simuliert werden, bei denen Chemikalien in ständigen Kontakt mit der Schutzkleidung kommen könnten. Materialien, die diese Prüfung durchlaufen haben, sind für Branchen wie die chemische Produktion, das Gesundheitswesen und die Arbeit in Labors, in denen die Arbeitnehmer gefährlichen Substanzen ausgesetzt sind, von entscheidender Bedeutung. Mit dieser Zertifizierung wird sichergestellt, dass die Schutzkleidung eine zuverlässige Barriere gegen chemische Risiken bildet und so die Sicherheit und die Einhaltung der Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften erhöht.
EN 511:2006 ist eine europäische Norm, die Anforderungen an den Kälteschutz von Handschuhen und Fäustlingen festlegt. Sie umfasst Faktoren wie Kältebeständigkeit, Wasserdurchlässigkeit und Atmungsaktivität. Die Tests müssen von einem zertifizierten Labor durchgeführt werden und zeigen, dass das Produkt alle Anforderungen der Norm erfüllt. Zu den möglichen Prüfergebnissen gehören "bestanden/nicht bestanden" für jede Anforderung sowie spezifische Messdaten.
Test results
Water Tightness Level 1EN 511:2006 ist eine europäische Norm, die sich mit der Prüfung der Wasserdichtigkeit von Schutzhandschuhen gegen das Eindringen von Wasser befasst. Sie soll sicherstellen, dass Schutzhandschuhe einen angemessenen Widerstand gegen Wasser bieten. Eine Einstufung der Wasserdichtigkeit in Stufe 1 bedeutet, dass die Handschuhe einen grundlegenden Schutz gegen das Eindringen von Wasser bieten, obwohl sie möglicherweise nicht für eine längere Exposition gegenüber Nässe geeignet sind. Bei dem Prüfverfahren werden die Handschuhe auf eine handförmige Form gelegt, mit Wasser gefüllt und dann über einen bestimmten Zeitraum auf Anzeichen von Undichtigkeit beobachtet. Die praktische Bedeutung dieses Ergebnisses für die Produktkategorie besteht darin, dass die Handschuhe ein gewisses Maß an Schutz gegen Wassereinwirkung bieten, so dass sie für den Einsatz in leicht feuchten oder kalten Umgebungen geeignet sind, in denen nur eine begrenzte Wassereinwirkung zu erwarten ist. Sie sind jedoch möglicherweise nicht für eine längere Exposition gegenüber starkem Regen oder das Eintauchen in Wasser geeignet.
Cold Contact Level 0Die Norm EN 511:2006 legt die Anforderungen an Schutzhandschuhe zum Schutz gegen Kälte fest. Ein Kältekontakt-Ergebnis der Stufe 0 bedeutet, dass die Handschuhe gemäß den in der Norm festgelegten Tests keine isolierenden Eigenschaften gegen Kältekontakt aufweisen. Dieses Ergebnis wird durch ein Prüfverfahren ermittelt, bei dem das Handschuhmaterial Kältekontaktbedingungen ausgesetzt wird und die Temperaturveränderung im Vergleich zu einer Referenz gemessen wird. Wenn ein Handschuh die Stufe 0 erhält, bedeutet dies, dass das Material unter den strengen Bedingungen dieses standardisierten Tests die Hand nicht wirksam gegen Kälte isoliert. Dies kann für Benutzer, die in kalten Umgebungen Schutz benötigen, wie z. B. bei der Arbeit in Kühllagern oder im Winter im Freien, kritisch sein, da es darauf hindeutet, dass diese Handschuhe keinen angemessenen Schutz gegen Risiken bei Kältekontakt bieten würden.
Convective Cold Level 1Die Norm EN 511:2006 legt Anforderungen und Prüfverfahren für Handschuhe zum Schutz gegen Kälte fest, wobei der Schwerpunkt auf Elementen wie konvektiver Kälte, Kontaktkälte und Wasserdurchlässigkeit liegt. Der Konvektionskältetest, insbesondere auf Stufe 1, führt zu einer Leistungsstufe, bei der die Wärmeisolierung (bezeichnet als TR), gemessen in \(m^2°C/W\), im Bereich von 0,10 bis weniger als 0,15 liegt. Diese Messung zeigt an, dass der Handschuh einen minimalen Wärmewiderstand gegen kalte Luft bietet. Beim konvektiven Kältetest wird ein Handschuh über ein elektrisch beheiztes Handmodell gezogen, wobei die Leistung gemessen wird, die erforderlich ist, um die Hand in einer kontrollierten Kühlumgebung auf einer bestimmten Temperatur (in der Regel etwa 30 °C) zu halten. Die Leistungsstufe des Handschuhs wird danach bestimmt, wie viel Energie erforderlich ist, um die Hand warm zu halten, wenn die Umgebungstemperatur sinkt. Stufe 1 weist auf eine grundlegende Isolierung gegen kalte Luft hin, die für Umgebungen geeignet ist, in denen ein leichter Kälteschutz ausreicht, aber nicht für strengere Kältebedingungen geeignet ist. .
REACH steht für Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals" (Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien) und ist eine Verordnung der Europäischen Union, die die Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien regelt. Mit der REACH-Verordnung soll sichergestellt werden, dass die in Europa verwendeten Chemikalien sicher für die menschliche Gesundheit und die Umwelt sind. Die Verordnung gilt für alle chemischen Stoffe, unabhängig davon, ob sie in industriellen Verfahren oder in alltäglichen Produkten wie Reinigungsmitteln, Farben und Kosmetika verwendet werden.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie III bezieht sich auf komplexe Ausrüstungen, die das höchste Schutzniveau bieten, wie z. B. Atemschutzmasken, Pressluftatmer und Ganzkörperanzüge. In Europa muss PSA der Kategorie III bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsstandards erfüllen, d. h. sie muss so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützt, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen, sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen und eine technische Dokumentation vorlegen.
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