Icoguanti PALMPRO 151 Leder-Arbeitshandschuh, Größe XXL
Produktbeschreibung
Schweißerhandschuh Rindspaltleder, Dicke 1,3 mm, Länge 35 cm
Gibt an, wie weit der Handschuh den Arm hinaufreicht und bestimmt den Schutzbereich. Längere Ausführungen schützen den Unterarm vor Chemikalien, Hitze und anderen Arbeitsplatzgefahren.
Das Material zur Verbindung der Handschuhteile, welches die Gesamthaltbarkeit, Schutzwirkung und Widerstandsfähigkeit gegen spezifische Arbeitsplatzgefahren beeinflusst.
Das Innenmaterial, das mit der Haut in Kontakt kommt und Komfort, Temperaturregulierung, Feuchtigkeitskontrolle sowie Allergenexposition bei längerem Tragen beeinflusst.
Die Farbgebung erhöht die Arbeitssicherheit durch bessere Sichtbarkeit, unterstützt die Gefahrenerkennung und ermöglicht Team-Identifikation sowie Markenwiedererkennung.
Beschreibt das Innenmaterial oder die Behandlung, die Komfort, Isolierung, Feuchtigkeitskontrolle und Anziehbarkeit beeinflusst und sich auf Fingerfertigkeit auswirkt.
Bietet vollständige Handabdeckung und schützt alle Finger vor Gefahren. Ideal für anspruchsvolle Aufgaben und Umgebungen für maximalen Schutz.
Für diverse Aufgaben geeignet, bieten diese Handschuhe Schutz und Flexibilität. Eine praktische und strapazierfähige Wahl für den täglichen Gebrauch.
Die Gestaltung des Handgelenkbereichs, die den Handschuh sichert und das Eindringen von Schmutz verhindert. Verschiedene Stile bieten unterschiedliche Anpassungsmöglichkeiten, Schutz und Tragekomfort.
- Kälteschutz
- Handschuhe
- Schweißen
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
- Schnittbeständig
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Standards und Zertifizierungen
EN 12477:2001, zusammen mit der Änderung A1:2005, ist eine europäische Norm, die sich speziell auf Schutzhandschuhe für Schweißer bezieht. Die Norm legt Anforderungen und Prüfverfahren für Handschuhe zum Schutz der Hände und Unterarme vor Hitze und Spritzern bei Schweißarbeiten fest. Mit der Änderung A1:2005 werden Aktualisierungen und Verbesserungen eingeführt, um die Leistung und Zuverlässigkeit der Handschuhe zu erhöhen und einen besseren Schutz für Schweißer zu gewährleisten. Sie kann zusätzliche Anforderungen für Faktoren wie Fingerfertigkeit, Griffigkeit und Haltbarkeit enthalten. Die Einhaltung der EN 12477:2001 und ihrer Änderungen gewährleistet, dass Schweißer über geeignete Handschuhe verfügen, die die erforderlichen Sicherheitsstandards erfüllen.
EN 407:2004 ist eine europäische Norm, die die Sicherheitsanforderungen an Schutzhandschuhe für thermische Risiken festlegt. Sie legt Regeln für das Design, die Konstruktion und die Prüfung von Handschuhen fest, die den Benutzer vor Hitze und Feuer schützen. Die Prüfungen umfassen Messungen von Kontaktwärme, Konvektionswärme, Strahlungswärme, kleinen Spritzern geschmolzenen Metalls und Flammenbeständigkeit. Die Norm enthält auch Anforderungen an die Kennzeichnung und Gebrauchsanweisung. Diese Norm ist eine aktualisierte Fassung der EN 407:1994 und soll die Benutzer vor thermischen Risiken wie Hitze und Flammen schützen und ihnen helfen, einen geeigneten Handschuh für ihre spezifische Anwendung auszuwählen.
Test results
Burning Behaviour Level 1EN 407:2004 bewertet das Brennverhalten von Schutzhandschuhen bei verschiedenen thermischen Gefahren. Um die Kriterien der Stufe 1 zu erfüllen, muss das Material eine Nachbrennzeit von nicht mehr als 20 Sekunden und eine Nachglühzeit von nicht mehr als 120 Sekunden aufweisen. Diese Stufe ist für Umgebungen vorgesehen, in denen ein minimales Risiko eines kurzen Kontakts mit Flammen besteht, und bietet das niedrigste in dieser Norm definierte Brandschutzniveau.
Radiant Heat Level XEN 407:2004 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzhandschuhe zum Schutz gegen verschiedene thermische Gefahren, einschließlich Strahlungswärme, festlegt. Die Bezeichnung Wärmestrahlungsstufe X bedeutet, dass die Handschuhe nicht auf diese spezielle Art von Schutz getestet wurden oder dass sie die in der Norm festgelegten Mindestkriterien für den Schutz vor Strahlungswärme nicht erfüllt haben. Das bedeutet, dass diese Handschuhe nicht für den Schutz gegen Strahlungswärme zertifiziert sind, bei der es sich um die Übertragung von Wärme durch Infrarotstrahlen von einer Wärmequelle ohne direkten Kontakt handelt. Das Fehlen eines spezifischen Schutzniveaus gegen Strahlungshitze legt nahe, dass Benutzer diese Handschuhe nicht für Aufgaben verwenden sollten, bei denen eine erhebliche Exposition gegenüber Strahlungshitze zu erwarten ist. Stattdessen können diese Handschuhe auch für andere Arten von Wärmerisiken geeignet sein, für die sie zertifiziert sind, um sicherzustellen, dass die Benutzer den geeigneten Schutzhandschuhtyp auf der Grundlage der spezifischen Gefahren in ihrer Arbeitsumgebung auswählen. Diese Klassifizierung trägt dazu bei, die unsachgemäße Verwendung von Handschuhen zu verhindern und die Sicherheit der Arbeitnehmer zu erhöhen, indem sie die Grenzen der Schutzfunktion des Handschuhs deutlich aufzeigt.
Heat Convection Level 3EN 407:2004 ist eine Europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen thermische Risiken, einschließlich Konvektionswärme, festlegt. Die Norm klassifiziert den Grad des Schutzes, den Handschuhe gegen verschiedene Formen von Hitze und Feuer bieten. Das Prüfergebnis "Stufe 3" nach EN 407:2004 in der Kategorie Konvektionswärme bedeutet, dass der Handschuh einen mäßigen Schutz gegen Konvektionswärme bietet. Konkret bedeutet dies, dass der Handschuh einem Wärmeübertragungsindex (HTI) von 10 bis 20 Sekunden standhalten kann, bevor der Benutzer Schmerzen durch eine Wärmequelle verspürt, und somit einen erheblichen Schutz in Umgebungen bietet, in denen er mäßiger Konvektionshitze ausgesetzt ist.
Heat Contact Level 1Die Norm EN 407:2004 über Schutzhandschuhe gegen thermische Risiken, einschließlich der Prüfung auf Kontakthitze auf Stufe 1, dient der Bewertung des Schutzniveaus von Handschuhen, die thermischen Gefahren ausgesetzt sind. Ein Ergebnis der Stufe 1 bei der Kontakthitzebeständigkeit weist auf einen grundlegenden Schutz hin, bei dem der Handschuh die Übertragung von Wärme aus einer Kontaktquelle mit 100 °C mindestens 15 Sekunden lang verzögern kann, bevor die Innenseite des Handschuhs einen Temperaturanstieg von 10 °C erreicht. Bei der Prüfmethode wird die Außenseite des Handschuhs mit einer heißen Sonde mit bestimmten Abmessungen und Temperaturen in Kontakt gebracht, während die Geschwindigkeit des Temperaturanstiegs eines Kalorimeters auf der Innenseite des Handschuhs gemessen wird. Diese Messung liefert ein einfaches Maß für die Bewertung des Wärmeschutzes, den ein Handschuh bei geringer Exposition bietet. In der Praxis eignen sich Handschuhe der Stufe 1 für Kontakthitze für Umgebungen, in denen die thermischen Risiken minimal und nicht übermäßig hoch sind, so dass sie für bestimmte risikoarme Industrie-, Labor- oder Handhabungsanwendungen geeignet sind, bei denen ein kurzer Kontakt mit warmen Gegenständen üblich ist.
Metal Splash Resistance Level 4EN 407:2004 ist eine europäische Norm, die sich auf die Bewertung der Schutzfähigkeiten von Handschuhen gegen thermische Risiken konzentriert, einschließlich Gefahren wie Spritzer von geschmolzenem Metall. Metallspritzerschutz Stufe 4 stellt ein fortgeschrittenes Schutzniveau dar, bei dem die Handschuhe für den Umgang mit geschmolzenem Metall ausgelegt sind. Diese Leistungsstufe bedeutet, dass die Handschuhe mindestens 35 Tropfen geschmolzenen Metalls wirksam widerstehen können und den Träger schützen, ohne dass das Metall das Handschuhmaterial wesentlich durchdringt. Bei den Tests werden Bedingungen simuliert, bei denen geschmolzenes Metall auf den Handschuh gespritzt wird, um die Fähigkeit des Handschuhs zu beurteilen, das Anhaften von geschmolzenem Metall und damit Verbrennungen zu verhindern. Handschuhe, die die Stufe 4 erreichen, sind ideal für schwere industrielle Anwendungen wie Stahlwerke, Gießereien und Schweißarbeiten, bei denen ein häufiger und intensiver Kontakt mit geschmolzenem Metall besteht. Dieses Schutzniveau ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Sicherheit und die Vermeidung schwerer Verletzungen in Umgebungen mit hohen thermischen Risiken.
Molten Metal Resistance Level XEN 407:2004 ist eine europäische Norm, die Spezifikationen für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen thermische Risiken, einschließlich der Exposition gegenüber geschmolzenen Metallen, enthält. Die Bezeichnung Beständigkeit gegen geschmolzene Metalle Stufe X bedeutet, dass die Handschuhe nicht auf dieses spezifische Risiko getestet wurden oder dass sie die in der Norm festgelegten Mindestanforderungen zum Schutz gegen Spritzer geschmolzener Metalle nicht erfüllen. Dies bedeutet, dass die Handschuhe entweder nicht für den Einsatz in Umgebungen geeignet sind, in denen die Gefahr des Kontakts mit geschmolzenen Metallen besteht, oder dass zusätzliche Tests erforderlich sind, um ihre Eignung zu bestimmen. In der Regel bedeutet eine solche Klassifizierung, dass die Handschuhe nicht für den Umgang mit geschmolzenen Metallen verwendet werden sollten und nur für andere in der Norm angegebene Arten von thermischen Risiken in Betracht gezogen werden sollten, bei denen eine Exposition gegenüber geschmolzenen Metallen kein Problem darstellt. Diese Klassifizierung trägt dazu bei, dass die Benutzer den richtigen Handschuhtyp auf der Grundlage der spezifischen Gefahren in ihrer Arbeitsumgebung auswählen, wodurch eine unsachgemäße Verwendung verhindert und die Sicherheit erhöht wird.
EN 388:2016 ist eine europäische Norm zur Messung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen mechanische Risiken (Abrieb, Schnitt, Riss und Durchstich). Die Norm enthält Testmethoden und Leistungsanforderungen für Handschuhe, die als konform gelten. Die Prüfergebnisse werden mit einer Reihe von vier Zahlen angegeben, von denen jede für das in einem der Tests erreichte Leistungsniveau steht.
Test results
Puncture Resistance Level 3Die Europäische Norm (EN) 388:2016 enthält Richtlinien für die Bewertung der Durchstichfestigkeit von Handschuhen. Ein Durchstichfestigkeitsergebnis der Stufe 3 bedeutet, dass das Handschuhmaterial einer Kraft von 100 bis 149 Newton standhalten kann, bevor es durchstochen wird. Dieses Ergebnis ist ausschlaggebend dafür, dass Handschuhe einen angemessenen Schutz gegen Durchstiche bieten, wenn sie in Umgebungen mit mittlerem Risiko verwendet werden, und den Benutzern Sicherheit vor potenziell gefährlichen scharfen Gegenständen bieten. Das Testverfahren zur Bestimmung dieser Kennzahl umfasst die Messung der Kraft, die erforderlich ist, um den Handschuh mit einem Stift in Standardgröße zu durchstechen. Der Stift wird mit konstanter Geschwindigkeit gegen das Handschuhmaterial gedrückt, bis ein Einstich erfolgt. Das Gewicht, das für den Durchstich erforderlich ist, wird dann als Durchstichfestigkeit des Handschuhs aufgezeichnet. Für Beschaffungsfachleute bedeutet dieses Ergebnis, dass Handschuhe mit dieser Einstufung für Aufgaben geeignet sind, bei denen ein erhebliches Durchstichrisiko besteht, z. B. beim Umgang mit Baumaterialien, in der Abfallwirtschaft oder bei Fließbandarbeiten mit mittelgroßen scharfen Gegenständen.
Tear Resistance Level 3EN 388:2016 ist eine europäische Norm, die Methoden zur Prüfung der Widerstandsfähigkeit von Schutzhandschuhen gegen mechanische Gefahren wie Abrieb, Schnitte, Stiche und Reißen festlegt. Die Reißfestigkeit Stufe 3 kennzeichnet ein hohes Schutzniveau, bei dem die Handschuhe erheblichen Reißkräften widerstehen können. Bei der Prüfung zur Bestimmung der Reißfestigkeit wird das Handschuhmaterial einer mechanischen Kraft ausgesetzt, bis es reißt, wobei die Kraft gemessen wird, die erforderlich ist, um den Reißvorgang einzuleiten und fortzusetzen. Für Stufe 3 müssen die Handschuhe einer Kraft zwischen 50 und 75 Newton standhalten, bevor sie reißen. Dieses robuste Niveau der Reißfestigkeit eignet sich besonders für anspruchsvolle Umgebungen, in denen Handschuhe Tätigkeiten ausgesetzt sind, die zu starker Abnutzung oder zum Reißen führen können, z. B. beim Umgang mit schweren oder rauen Materialien, bei der industriellen Montage und bei Bauarbeiten. Handschuhe mit dieser Reißfestigkeit bieten eine verbesserte Haltbarkeit und Sicherheit, verringern das Verletzungsrisiko und erhöhen die Langlebigkeit des Handschuhs unter harten Arbeitsbedingungen.
Cut Resistance, ISO 13997 Level XDie Norm EN 388:2016, insbesondere ihr Abschnitt, der sich auf die Prüfung nach ISO 13997 bezieht, dient der Bewertung der Schnittfestigkeit von Materialien, die in Schutzhandschuhen verwendet werden. Ein mit "Level X" bezeichnetes Ergebnis bedeutet, dass kein Test durchgeführt wurde und die Schnittfestigkeit des Produkts nicht garantiert werden kann.
Cut Resistance, Coup Test Level 1Die Norm EN 388:2016 widmet sich der Bewertung der mechanischen Risiken für Handschutz, wobei eine Schnittfestigkeit, Coup Test Level 1, eine minimale Schnittfestigkeit anzeigt, da das Material zwischen 1,2 und 2,5 Zyklen erreicht, bevor es während des Tests durchgeschnitten wird. Das bedeutet, dass das auf dieser Stufe getestete Produkt einen grundlegenden Schutz gegen oberflächliche Schnitte bietet und für Aufgaben mit geringem Risiko von Schnittverletzungen geeignet ist. Bei der Testmethode wird eine rotierende kreisförmige Klinge unter einer festen Kraft mit dem zu prüfenden Stoff oder Material in Kontakt gebracht. Die Klinge wird über das Material hin- und herbewegt, bis ein Schnitt durch das Material erfolgt. Die Anzahl der Zyklen, die erforderlich sind, um die Probe mit gleichbleibender Geschwindigkeit zu durchtrennen, bestimmt die Schnittfestigkeit, wobei Stufe 1 die zweitniedrigste Bewertung nach Stufe 0 ist. Produkte dieser Stufe sind in Szenarien anwendbar, in denen nur minimale Gefahren durch scharfe Gegenstände bestehen, und daher ideal für leichte Arbeiten, bei denen kein wesentliches Risiko für tiefe Schnitte besteht.
Abrasion Resistance Level 4EN 388:2016 verwendet ein spezielles Prüfverfahren zur Messung der Abriebfestigkeit von Sicherheitshandschuhen. Das Material der Handschuhe wird unter Druck mit Sandpapier bearbeitet, um die Anzahl der Zyklen zu ermitteln, die erforderlich sind, um das Material zu verschleißen. Stufe 4 in dieser Norm bedeutet, dass das Material 8.000 Zyklen standgehalten hat, bevor ein Loch entstanden ist. In der Praxis bedeutet dies, dass Handschuhe mit der Abriebfestigkeit der Stufe 4 eine sehr hohe Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung aufweisen, so dass sie sich für Aufgaben eignen, bei denen ein erheblicher Kontakt mit rauen Oberflächen besteht.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie 2 bezieht sich auf Ausrüstung, die komplexer ist und ein höheres Risiko birgt. Beispiele für PSA der Kategorie 2 sind Schutzhelme, Gehörschutz und Absturzsicherungen. In Europa müssen PSA der Kategorie 2 bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsnormen erfüllen, d. h. sie müssen so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützen, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen und sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen.
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