Produktbeschreibung
Diese Premium-Schutzhandschuhe kombinieren eine Ziegenlederkonstruktion mit einem vollständigen Kevlar®-Futter und bieten so eine außergewöhnliche Schnittfestigkeit und Haltbarkeit. Das ergonomische Design sorgt für überragende Fingerfertigkeit und Tastsensibilität und bietet gleichzeitig umfassenden Schutz vor zahlreichen Gefahren am Arbeitsplatz. Die Handschuhe sind mit einem Aufprallschutz und einer verlängerten Stulpe ausgestattet und bieten so professionelle Sicherheit für anspruchsvolle industrielle Anwendungen.
Produktmerkmale:
- Weiches und dennoch strapazierfähiges Ziegenleder
- Volles Kevlar®-Futter mit Schnittschutz der Stufe D
- Verlängerte Stulpe zum Schutz des Pulsbereichs
- Verstärkt mit Kevlar®-Nähten
- Ergonomisches Design mit robuster Zuglasche
Technische Details:
- Länge: 27-30 cm
- Normale Passform
- Vollständig gefüttert mit Polyglass und Kevlar®
- CE-Kategorie II zertifiziert
- Kontakthitzebeständigkeit: Stufe 1
Schutzklassen:
- Abriebfestigkeit: Stufe 3
- Reißfestigkeit: Stufe 3
- Widerstandsfähigkeit gegen Durchstiche: Stufe 3
- Schnittfestigkeit: Stufe D
- ANSI-Schnitt: A5
- ANSI Aufprall: Stufe 2
Empfohlene Anwendungen:
- Öl- und Gasindustrie
- Bergbau und Gewinnung von Bodenschätzen
- Metallbearbeitung und Fertigung
- Bauarbeiten
- Betrieb von schwerem Gerät
Normen:
- EN ISO 21420:2020
- CE Kategorie II zertifiziert
- Schnittbeständig
- Stoßfestigkeit
- Handschuhe
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Standards und Zertifizierungen
Test results
General Requirements GuideEN ISO 21420:2020 ist eine Norm, die allgemeine Anforderungen und Richtlinien für Schutzhandschuhe festlegt, um deren Qualität, Leistung und Eignung für verschiedene Anwendungen zu gewährleisten. Wenn ein Produkt die im Abschnitt "Allgemeine Anforderungen" der EN ISO 21420:2020 genannten Anforderungen erfüllt, bedeutet dies, dass die Handschuhe grundlegende Qualitäts- und Leistungskriterien erfüllen, einschließlich Faktoren wie Größe, Passform, Ergonomie und Fingerfertigkeit. Die praktischen Auswirkungen dieser Konformität sind beträchtlich, da sie den Benutzern die grundlegende Funktionalität und Eignung der Handschuhe für allgemeine Handschutzzwecke in einer Reihe von Branchen und Anwendungen garantiert. Das Prüfverfahren umfasst die Bewertung verschiedener Aspekte der Handschuhe, einschließlich der Abmessungen, der Konstruktion, der Materialien und der Kennzeichnung, um die Konformität mit den festgelegten Anforderungen sicherzustellen. Die Einhaltung dieser allgemeinen Anforderungen stärkt das Vertrauen der Anwender in die Zuverlässigkeit und Wirksamkeit der Schutzhandschuhe, fördert die Sicherheit am Arbeitsplatz und erleichtert die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.
EN 407:2020 ist eine europäische Norm, die die Sicherheitsanforderungen an Schutzhandschuhe für thermische Risiken festlegt. Sie legt Regeln für den Entwurf, die Konstruktion und die Prüfung von Handschuhen fest, die den Benutzer vor Hitze und Feuer schützen. Die Prüfungen umfassen Messungen von Kontaktwärme, Konvektionswärme, Strahlungswärme, kleinen Spritzern geschmolzenen Metalls und Flammenbeständigkeit. Die Norm enthält auch Anforderungen an die Kennzeichnung und Gebrauchsanweisung. Bei dieser Norm handelt es sich um eine aktualisierte Fassung der EN 407:2004. Sie enthält neue Anforderungen, Prüfverfahren und Leistungsstufen, um sicherzustellen, dass die Handschuhe einen besseren Schutz gegen thermische Risiken wie Hitze, Feuer und Spritzer von geschmolzenem Metall bieten.
Test results
Heat Convection Level XIm Rahmen der EU-Norm EN 407:2020 bedeutet ein Prüfergebnis mit der Kennzeichnung Wärmekonvektionsstufe X, dass der geprüfte Schutzhandschuh entweder die Mindestanforderungen nicht erfüllt oder nicht nach diesem Kriterium geprüft wurde. Eine solche Kennzeichnung ist unbedingt als Fehlen eines zertifizierten Schutzes gegen Konvektionswärme zu interpretieren, was eine Exposition gegenüber energetisch übertragener Wärme durch Flüssigkeiten oder Gase bedeuten kann. Bei der Testmethode zur Bestimmung des Konvektionswärmeschutzes wird die Zeit gemessen, die es dauert, bis die Wärme von einem erhitzten Aluminiumzylinder durch das Handschuhmaterial auf die Innenfläche übertragen wird, wo sie mit der Haut in Berührung kommen könnte, wie in der Norm angegeben. Das Prüfgerät misst den Temperaturanstieg im Inneren des Handschuhs, um seine wärmeisolierenden Eigenschaften zu beurteilen. Erreicht der Handschuh bei der Konvektionswärmeprüfung die Stufe X, so bedeutet dies, dass das Produkt entweder nicht für Umgebungen geeignet ist, in denen Konvektionswärme ein Risiko darstellt, oder dass weitere Tests erforderlich sind, um seine Schutzwirkung unter bestimmten Bedingungen zu ermitteln - eine wichtige Information für Beschaffungsentscheidungen in sicherheitsrelevanten Branchen.
Radiant Heat Level XEN 407:2020 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzhandschuhe zum Schutz gegen verschiedene thermische Gefahren, einschließlich Strahlungswärme, festlegt. Die Bezeichnung Wärmestrahlungsstufe X bedeutet, dass die Handschuhe nicht auf diese spezielle Art von Schutz getestet wurden oder dass sie die in der Norm festgelegten Mindestkriterien für den Schutz vor Strahlungswärme nicht erfüllt haben. Das bedeutet, dass diese Handschuhe nicht für den Schutz gegen Strahlungswärme zertifiziert sind, bei der es sich um die Übertragung von Wärme durch Infrarotstrahlen von einer Wärmequelle ohne direkten Kontakt handelt. Das Fehlen eines spezifischen Schutzniveaus gegen Strahlungshitze legt nahe, dass Benutzer diese Handschuhe nicht für Aufgaben verwenden sollten, bei denen eine erhebliche Exposition gegenüber Strahlungshitze zu erwarten ist. Stattdessen können diese Handschuhe auch für andere Arten von Wärmerisiken geeignet sein, für die sie zertifiziert sind, um sicherzustellen, dass die Benutzer den geeigneten Schutzhandschuhtyp auf der Grundlage der spezifischen Gefahren in ihrer Arbeitsumgebung auswählen. Diese Klassifizierung trägt dazu bei, die unsachgemäße Verwendung von Handschuhen zu verhindern und die Sicherheit der Arbeitnehmer zu erhöhen, indem sie die Grenzen der Schutzfunktion des Handschuhs deutlich aufzeigt.
Metal Splash Resistance Level XDie Norm EN 407:2020 legt verschiedene Schutzniveaus für Handschuhe gegen thermische Risiken fest, einschließlich der Beständigkeit gegen Metallspritzer. Ein in dieser Norm mit "Stufe X" gekennzeichnetes Ergebnis bedeutet, dass das Handschuhmaterial entweder die Mindestanforderungen für die Prüfung nicht erfüllt hat oder dass keine spezifische Prüfung für diese Gefahr durchgeführt wurde. Bei der Prüfung der Beständigkeit gegen Metallspritzer gemäß EN 407:2004 wird das Handschuhmaterial geschmolzenen Metallspritzern ausgesetzt, um festzustellen, wie viel geschmolzenes Metall erforderlich ist, um das Handschuhmaterial so stark zu erhitzen, dass es beim Träger Schmerzen oder Verletzungen verursacht. Die praktische Auswirkung einer Einstufung der Stufe X" ist, dass Handschuhe, die als solche gekennzeichnet sind, keinen zuverlässigen Schutz gegen das Risiko von geschmolzenen Metallspritzern bieten und daher nicht für den Einsatz in Umgebungen geeignet sind, in denen diese Gefahr wahrscheinlich ist.
Molten Metal Resistance Level XEN 407:2020 ist eine europäische Norm, die Spezifikationen für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen thermische Risiken, einschließlich der Exposition gegenüber geschmolzenen Metallen, enthält. Die Bezeichnung "Molten Metal Resistance Level X" bedeutet, dass die Handschuhe nicht auf dieses spezifische Risiko getestet wurden oder dass sie die in der Norm festgelegten Mindestanforderungen für den Schutz vor geschmolzenen Metallspritzern nicht erfüllen. Dies bedeutet, dass die Handschuhe entweder nicht für den Einsatz in Umgebungen geeignet sind, in denen die Gefahr des Kontakts mit geschmolzenen Metallen besteht, oder dass zusätzliche Tests erforderlich sind, um ihre Eignung zu bestimmen. In der Regel bedeutet eine solche Klassifizierung, dass die Handschuhe nicht für den Umgang mit geschmolzenen Metallen verwendet werden sollten und nur für andere in der Norm angegebene Arten von thermischen Risiken in Betracht gezogen werden sollten, bei denen eine Exposition gegenüber geschmolzenen Metallen kein Problem darstellt. Diese Klassifizierung trägt dazu bei, dass die Benutzer den richtigen Handschuhtyp auf der Grundlage der spezifischen Gefahren in ihrer Arbeitsumgebung auswählen, wodurch eine unsachgemäße Verwendung verhindert und die Sicherheit erhöht wird.
Burning Behaviour Level XDas in der Norm EN 407:2020 angegebene Prüfergebnis Stufe X für das Brennverhalten zeigt an, dass entweder die Prüfung nicht durchgeführt wurde oder die Probe für die Prüfung unter diesem spezifischen Parameter nicht geeignet war. Folglich kann keine Leistungsstufe gemäß den in der Norm festgelegten Kriterien zugewiesen werden. Dieser Befund ist Teil eines umfassenderen Prüfprotokolls, bei dem die Schutzstufen für Materialien bestimmt werden, die insbesondere in Handschuhen für den Umgang mit Hitze verwendet werden. Die Prüfmethode bewertet die Fähigkeit des Materials, Feuer zu widerstehen, und seine Brenngeschwindigkeit. Zur Beurteilung des Brennverhaltens wird die Probe einer kleinen Flamme ausgesetzt, und es wird beobachtet, ob sie sich entzündet, wie lange sie brennt, nachdem die Flamme entfernt wurde, und wie sie wieder erlischt. Zu den praktischen Auswirkungen von Produkten, die eine Stufe X für das Brennverhalten erhalten, könnte die unsichere Leistung bei thermischen Gefahren gehören, was ihre Eignung für Arbeiten mit hohen Temperaturen oder direktem Kontakt mit Flammen beeinträchtigt.
Heat Contact Level 1EN 407:2020 legt den Standard für die Bewertung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen thermische Risiken fest. Ein Ergebnis der Stufe 1 für Wärmekontakt weist auf einen minimalen Schutz hin, bei dem das Handschuhmaterial die Übertragung von Wärme von einer Oberfläche mit einer Temperatur von 100°C (212°F) für mindestens 15 Sekunden verzögern kann. Dieses Testergebnis wird nach der Methode EN ISO 12127-1 ermittelt, bei der ein Handschuhmuster einer heißen Oberfläche mit einer bestimmten Temperatur ausgesetzt wird und die Zeit gemessen wird, bis die Innentemperatur des Handschuhs um einen bestimmten Grad ansteigt. Für Beschaffungsfachleute bedeutet eine Einstufung in Stufe 1, dass der Handschuh für Umgebungen mit geringem Hitzerisiko geeignet ist und einen kurzzeitigen Kontaktschutz bietet, der für Aufgaben entscheidend sein kann, bei denen ein gelegentlicher, schneller Kontakt mit warmen Gegenständen erforderlich ist, ohne dass eine kontinuierliche Exposition gegenüber großer Hitze besteht.
EN 388:2016+A1:2018 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzhandschuhe für allgemeine mechanische Risiken festlegt. Die Norm legt die Anforderungen an die Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb, Schnitt, Riss, Durchstich und Schlag fest. Die Prüfergebnisse für EN 388:2016+A1:2018 umfassen Messungen der Abrieb-, Schnitt-, Weiterreiß-, Durchstich- und Schlagfestigkeit. Die Norm soll sicherstellen, dass Schutzhandschuhe, die bei allgemeinen mechanischen Risiken eingesetzt werden, dem Anwender einen angemessenen Schutz bieten.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie 2 bezieht sich auf Ausrüstung, die komplexer ist und ein höheres Risiko birgt. Beispiele für PSA der Kategorie 2 sind Schutzhelme, Gehörschutz und Absturzsicherungen. In Europa müssen PSA der Kategorie 2 bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsnormen erfüllen, d. h. sie müssen so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützen, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen und sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
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Granberg 115-1191 Schnitt- und stoßfeste Handschuhe, Schwarz/Grün/Weiß, 6 Paare
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