Produktbeschreibung
Hochwertige Schweißerhandschuhe aus Rindnarbenleder der Güteklasse A mit Baumwollvliesfutter für hervorragenden Komfort und Schutz. Die verstärkte Daumenbasis und die hitzebeständige Kevlar®-Fadenkonstruktion gewährleisten außergewöhnliche Haltbarkeit bei anspruchsvollen Schweißarbeiten. Die Länge von 35 cm und die Dicke von 1,2-1,4 mm bieten umfassenden Schutz vor Hitze, Funken und geschmolzenen Metallspritzern.
Produktmerkmale:
- Volles Baumwollfleece-Futter für mehr Komfort
- Verstärkung der Daumenbasis
- Hitzebeständige Kevlar®-Garnkonstruktion
- Lose Passform
- Optimierung des Trockengriffs
Technische Details:
- Länge: 35 cm
- Dicke: 1,2-1,4 mm
- Material der Rückseite: Rindspaltleder
- Material der Handfläche: Rindnarbenleder
- Innenfutter: Baumwollvlies
Schutzklassen:
- Abriebfestigkeit: Stufe 2
- Reißfestigkeit: Stufe 3
- Widerstandsfähigkeit gegen Durchstiche: Stufe 2
- Feuereigenschaften: Stufe 4
- Widerstand gegen Spritzer von geschmolzenem Metall: Stufe 4
- Große Mengen geschmolzenen Metalls: Stufe 2
- Kontakthitze: Stufe 1
- Konvektive Wärme: Stufe 2
- Strahlungswärme: Stufe 1
Normen:
- CE Kategorie II zertifiziert
- EN 12477:2001 Typ A
- EN 11492-2
- EN 420:2003 A1:2009
- UKCA-konform
Empfohlene Anwendungen:
- Schweißarbeiten mit Stahl
- Schweißen von Aluminium
- Allgemeine Metallschweißanwendungen
- Schweißen
- Handschuhe
- Schnittbeständig
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
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Standards und Zertifizierungen
EN 388:2016 ist eine europäische Norm zur Messung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen mechanische Risiken (Abrieb, Schnitt, Riss und Durchstich). Die Norm enthält Testmethoden und Leistungsanforderungen für Handschuhe, die als konform gelten. Die Prüfergebnisse werden mit einer Reihe von vier Zahlen angegeben, von denen jede für das in einem der Tests erreichte Leistungsniveau steht.
Test results
Tear Resistance Level 3EN 388:2016 ist eine europäische Norm, die Methoden zur Prüfung der Widerstandsfähigkeit von Schutzhandschuhen gegen mechanische Gefahren wie Abrieb, Schnitte, Stiche und Reißen festlegt. Die Reißfestigkeit Stufe 3 kennzeichnet ein hohes Schutzniveau, bei dem die Handschuhe erheblichen Reißkräften widerstehen können. Bei der Prüfung zur Bestimmung der Reißfestigkeit wird das Handschuhmaterial einer mechanischen Kraft ausgesetzt, bis es reißt, wobei die Kraft gemessen wird, die erforderlich ist, um den Reißvorgang einzuleiten und fortzusetzen. Für Stufe 3 müssen die Handschuhe einer Kraft zwischen 50 und 75 Newton standhalten, bevor sie reißen. Dieses robuste Niveau der Reißfestigkeit eignet sich besonders für anspruchsvolle Umgebungen, in denen Handschuhe Tätigkeiten ausgesetzt sind, die zu starker Abnutzung oder zum Reißen führen können, z. B. beim Umgang mit schweren oder rauen Materialien, bei der industriellen Montage und bei Bauarbeiten. Handschuhe mit dieser Reißfestigkeit bieten eine verbesserte Haltbarkeit und Sicherheit, verringern das Verletzungsrisiko und erhöhen die Langlebigkeit des Handschuhs unter harten Arbeitsbedingungen.
Abrasion Resistance Level 2EN 388:2016 ist eine aktualisierte europäische Norm, die Kriterien für die Prüfung von Handschuhen zum Schutz vor mechanischen Risiken, einschließlich Abrieb, Schnitten, Rissen und Durchstichen, festlegt. Die Klassifizierung Abriebfestigkeit Stufe 2 in dieser Norm weist auf einen mäßigen Schutz gegen Abnutzung durch raue Materialien hin. Bei der Abriebfestigkeitsprüfung wird das Handschuhmaterial wiederholt unter Druck mit Sandpapier bearbeitet, bis das Material durchgescheuert ist. Abriebfestigkeit der Stufe 2 bedeutet, dass die Handschuhe zwischen 500 und 1999 Zyklen standhalten können, bevor sie durchgescheuert werden. Dieses Schutzniveau eignet sich für Arbeiten, bei denen man mit abrasiven Materialien zu tun hat oder mit ihnen in Kontakt kommt, jedoch nicht für extreme oder schwere Arbeiten. Handschuhe mit Abriebfestigkeit der Stufe 2 eignen sich gut für allgemeine Handhabungsaufgaben und bieten Haltbarkeit und Schutz, um die Lebensdauer des Handschuhs zu verlängern und gleichzeitig gute Fingerfertigkeit und Komfort zu gewährleisten.
Cut Resistance, Coup Test Level 1Die Norm EN 388:2016 widmet sich der Bewertung der mechanischen Risiken für Handschutz, wobei eine Schnittfestigkeit, Coup Test Level 1, eine minimale Schnittfestigkeit anzeigt, da das Material zwischen 1,2 und 2,5 Zyklen erreicht, bevor es während des Tests durchgeschnitten wird. Das bedeutet, dass das auf dieser Stufe getestete Produkt einen grundlegenden Schutz gegen oberflächliche Schnitte bietet und für Aufgaben mit geringem Risiko von Schnittverletzungen geeignet ist. Bei der Testmethode wird eine rotierende kreisförmige Klinge unter einer festen Kraft mit dem zu prüfenden Stoff oder Material in Kontakt gebracht. Die Klinge wird über das Material hin- und herbewegt, bis ein Schnitt durch das Material erfolgt. Die Anzahl der Zyklen, die erforderlich sind, um die Probe mit gleichbleibender Geschwindigkeit zu durchtrennen, bestimmt die Schnittfestigkeit, wobei Stufe 1 die zweitniedrigste Bewertung nach Stufe 0 ist. Produkte dieser Stufe sind in Szenarien anwendbar, in denen nur minimale Gefahren durch scharfe Gegenstände bestehen, und daher ideal für leichte Arbeiten, bei denen kein wesentliches Risiko für tiefe Schnitte besteht.
Cut Resistance, ISO 13997 Level XDie Norm EN 388:2016, insbesondere ihr Abschnitt, der sich auf die Prüfung nach ISO 13997 bezieht, dient der Bewertung der Schnittfestigkeit von Materialien, die in Schutzhandschuhen verwendet werden. Ein mit "Level X" bezeichnetes Ergebnis bedeutet, dass kein Test durchgeführt wurde und die Schnittfestigkeit des Produkts nicht garantiert werden kann.
Puncture Resistance Level 2Die Norm EN 388:2016 umfasst eine Bewertung der Durchstichfestigkeit, wobei Stufe 2 bedeutet, dass das Material bestimmte Kriterien für die Durchstichfestigkeit erfüllt hat. Das Ergebnis der Stufe 2 bei der Durchstichfestigkeit bedeutet, dass der Schutzhandschuh oder das Material einer Kraft von 60 bis 100 Newton standhalten kann, bevor es durchstochen wird. Bei der Prüfmethode wird eine genormte Stahlsonde verwendet, die mit einer bestimmten Geschwindigkeit gegen das Material gedrückt wird, bis sie es durchsticht. Das Erreichen der Durchstichsicherheitsstufe 2 nach EN 388:2006 bedeutet im Wesentlichen, dass die Schutzausrüstung einen mäßigen Schutz gegen Durchstiche bietet und somit für Umgebungen geeignet ist, in denen die Gefahr besteht, mit scharfen Gegenständen wie Nadeln in Berührung zu kommen, die jedoch nicht übermäßig scharf sind oder eine sehr hohe Kraft ausüben. Dieses Ergebnis kann als Orientierungshilfe für den Beschaffungsprozess dienen, indem es geeignete Schutzniveaus für verschiedene Arbeitsumgebungen identifiziert und so dazu beiträgt, die Sicherheitsstandards wirksam aufrechtzuerhalten.
EN 420:2003+A1:2009 ist eine europäische Norm, die die allgemeinen Anforderungen an Handschutz, einschließlich Komfort, Passform und Fingerfertigkeit, festlegt. Die Leistungsanforderungen umfassen Abrieb-, Schnitt-, Reiß-, Durchstich- und Stoßfestigkeit. Die Testergebnisse sollten zeigen, dass die Handschuhe diese Anforderungen erfüllen.
EN 1149-2:1997 ist eine Norm zum Lichtbogenschutz für Schutzkleidung. Sie legt Leistungsanforderungen für Materialien und Kleidungsstücke fest, die in Schutzkleidung zum Schutz gegen elektrische Lichtbögen verwendet werden. Die Norm umfasst Prüfungen zur Messung der Lichtbogenbeständigkeit, der Entflammbarkeit von Materialien und der Konstruktion von Kleidungsstücken. Mögliche Testergebnisse sind bestanden/nicht bestanden für jede dieser Kategorien.
Test results
Performance TestedDie Norm EN 1149-2:1997 dient der Bewertung der elektrostatischen Eigenschaften von Schutzkleidung, insbesondere der Messung des elektrischen Widerstands durch ein Material, der als vertikaler Widerstand bezeichnet wird. Bei der Bewertung des Testergebnisses geht es darum festzustellen, wie gut das Schutzgewebe den Aufbau statischer Elektrizität verhindern kann, was für die Sicherheit in Umgebungen, in denen elektrische Entladungen ein Brand- oder Explosionsrisiko darstellen könnten, von entscheidender Bedeutung ist. Das Testverfahren umfasst das Anlegen einer Spannung an ein zwischen zwei Elektroden eingebettetes Stoffmuster, wobei der Widerstand sowohl bei hoher als auch bei niedriger Spannung gemessen wird, um Genauigkeit zu gewährleisten. Unternehmen müssen dieses Ergebnis bei der Auswahl von Schutzkleidung für Umgebungen mit potenziellen elektrischen Gefahren berücksichtigen und sicherstellen, dass das Material einen ausreichenden Widerstand aufweist, um den Aufbau statischer Elektrizität zu verhindern und einen Schutz gegen elektrostatische Entladungen unter unbeständigen Arbeitsbedingungen zu bieten.
EN 407:2004 ist eine europäische Norm, die die Sicherheitsanforderungen an Schutzhandschuhe für thermische Risiken festlegt. Sie legt Regeln für das Design, die Konstruktion und die Prüfung von Handschuhen fest, die den Benutzer vor Hitze und Feuer schützen. Die Prüfungen umfassen Messungen von Kontaktwärme, Konvektionswärme, Strahlungswärme, kleinen Spritzern geschmolzenen Metalls und Flammenbeständigkeit. Die Norm enthält auch Anforderungen an die Kennzeichnung und Gebrauchsanweisung. Diese Norm ist eine aktualisierte Fassung der EN 407:1994 und soll die Benutzer vor thermischen Risiken wie Hitze und Flammen schützen und ihnen helfen, einen geeigneten Handschuh für ihre spezifische Anwendung auszuwählen.
Test results
Molten Metal Resistance Level 2EN 407:2004 ist eine europäische Norm zur Festlegung von Leistungsanforderungen für Schutzhandschuhe, die vor thermischen Risiken, wie z. B. dem Kontakt mit geschmolzenem Metall, schützen. Die Beständigkeit gegen geschmolzenes Metall (Molten Metal Resistance Level 2) weist auf ein mittleres Schutzniveau hin, was bedeutet, dass die Handschuhe im Vergleich zu Level 1 für den Umgang mit einer größeren Menge geschmolzenen Metalls getestet wurden. Konkret bedeutet dieses Testergebnis, dass die Handschuhe mindestens 60 Gramm geschmolzenes Eisen aushalten können, ohne dass das Metall das Material wesentlich durchdringt. Bei dem Testverfahren wird geschmolzenes Eisen auf den Handschuh gegossen und beobachtet, ob das Material standhält, ohne dass das geschmolzene Metall auf die Haut gelangt. Handschuhe, die der Stufe 2 entsprechen, eignen sich gut für Berufe, bei denen man regelmäßig geschmolzenen Metallen ausgesetzt ist, wie z. B. bei moderaten Gießerei- und Gussarbeiten und anderen Metallverarbeitungsaufgaben, bei denen ein höheres Risiko von geschmolzenen Metallspritzern besteht. Diese Schutzstufe stellt sicher, dass die Arbeiter vor größeren Mengen geschmolzenen Metalls geschützt sind, was die Sicherheit in Umgebungen mit mäßiger thermischer Gefährdung erhöht.
Heat Convection Level 2Die Norm EN 407:2004, insbesondere das Ergebnis der Konvektionshitzeprüfung der Stufe 2, misst die Leistung von Schutzhandschuhen gegen Hitze und/oder Feuer. Das Ergebnis der Konvektionshitzeprüfung der Stufe 2 zeigt an, dass die Handschuhe einen mäßigen Schutz gegen durch Konvektion übertragene Wärme bieten. Dieses Ergebnis entspricht einer Exposition gegenüber Konvektionswärme auf einem vordefinierten Niveau, das bei Level 2 typischerweise einen Wärmewiderstand von mindestens 5 Sekunden bietet, bevor die Innentemperatur des Handschuhs um 24 °C ansteigt. Bei der Testmethode wird der Handschuh mit heißer Luft umströmt und die Zeit gemessen, in der die Temperatur im Inneren des Handschuhs um einen bestimmten Wert (in der Regel 24 °C) ansteigt. Dieses Ergebnis ist von entscheidender Bedeutung für Fachleute, die in Umgebungen arbeiten, in denen eine mäßige Exposition gegenüber Konvektionshitze zu erwarten ist, und hilft ihnen bei der Auswahl von Handschuhen, die einen angemessenen Schutz bieten und gleichzeitig die Benutzerfreundlichkeit und Fingerfertigkeit gewährleisten. Solche Schutzhandschuhe werden in der Regel in Branchen wie der industriellen Bäckerei, der Glasindustrie und bestimmten chemischen Prozessen verwendet, wo heiße Dämpfe oder ähnliche Bedingungen ein Risiko darstellen können.
Heat Contact Level 1Die Norm EN 407:2004 über Schutzhandschuhe gegen thermische Risiken, einschließlich der Prüfung auf Kontakthitze auf Stufe 1, dient der Bewertung des Schutzniveaus von Handschuhen, die thermischen Gefahren ausgesetzt sind. Ein Ergebnis der Stufe 1 bei der Kontakthitzebeständigkeit weist auf einen grundlegenden Schutz hin, bei dem der Handschuh die Übertragung von Wärme aus einer Kontaktquelle mit 100 °C mindestens 15 Sekunden lang verzögern kann, bevor die Innenseite des Handschuhs einen Temperaturanstieg von 10 °C erreicht. Bei der Prüfmethode wird die Außenseite des Handschuhs mit einer heißen Sonde mit bestimmten Abmessungen und Temperaturen in Kontakt gebracht, während die Geschwindigkeit des Temperaturanstiegs eines Kalorimeters auf der Innenseite des Handschuhs gemessen wird. Diese Messung liefert ein einfaches Maß für die Bewertung des Wärmeschutzes, den ein Handschuh bei geringer Exposition bietet. In der Praxis eignen sich Handschuhe der Stufe 1 für Kontakthitze für Umgebungen, in denen die thermischen Risiken minimal und nicht übermäßig hoch sind, so dass sie für bestimmte risikoarme Industrie-, Labor- oder Handhabungsanwendungen geeignet sind, bei denen ein kurzer Kontakt mit warmen Gegenständen üblich ist.
Burning Behaviour Level 4Stufe 4 erfordert, dass das Material eine Nachbrennzeit von nicht mehr als 2 Sekunden und eine Nachglühzeit von nicht mehr als 5 Sekunden nach der Flammeneinwirkung aufweist. Diese Stufe bietet den höchsten Schutz bei der Handhabung oder der Einwirkung von Feuer und eignet sich für Umgebungen, in denen ein erhebliches Risiko eines intensiven und unmittelbaren Kontakts mit Flammen besteht.
Radiant Heat Level 1EN 407:2004 ist eine europäische Norm, die Leistungsanforderungen für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen verschiedene thermische Risiken, einschließlich Strahlungswärme, festlegt. Strahlungshitze Stufe 1 bezeichnet das niedrigste Schutzniveau nach dieser Norm, was bedeutet, dass die Handschuhe einen grundlegenden Widerstand gegen Strahlungshitze bieten. Das bedeutet, dass der Handschuh einen grundlegenden Schutz gegen Strahlungshitze bietet. Konkret bedeutet diese Stufe, dass der Handschuh die Übertragung von Wärme von einer Wärmestrahlungsquelle auf die Haut für mindestens 7 Sekunden verzögern kann, bevor Risiko. Bei der Testmethode wird das Handschuhmaterial einer Wärmestrahlungsquelle ausgesetzt und die Zeit gemessen, die vergeht, bis die Temperatur auf der Innenseite des Handschuhs um einen bestimmten Wert ansteigt. Handschuhe, die der Stufe 1 entsprechen, eignen sich für Umgebungen, in denen die Exposition gegenüber Strahlungswärme minimal und nicht intensiv ist, wie z. B. bei allgemeinen Wartungsarbeiten in der Nähe von Quellen schwacher Strahlungswärme. Dieses grundlegende Schutzniveau trägt dazu bei, das Risiko von Verbrennungen bei kurzer oder geringer Strahlungswärmeexposition zu verringern.
Metal Splash Resistance Level 4EN 407:2004 ist eine europäische Norm, die sich auf die Bewertung der Schutzfähigkeiten von Handschuhen gegen thermische Risiken konzentriert, einschließlich Gefahren wie Spritzer von geschmolzenem Metall. Metallspritzerschutz Stufe 4 stellt ein fortgeschrittenes Schutzniveau dar, bei dem die Handschuhe für den Umgang mit geschmolzenem Metall ausgelegt sind. Diese Leistungsstufe bedeutet, dass die Handschuhe mindestens 35 Tropfen geschmolzenen Metalls wirksam widerstehen können und den Träger schützen, ohne dass das Metall das Handschuhmaterial wesentlich durchdringt. Bei den Tests werden Bedingungen simuliert, bei denen geschmolzenes Metall auf den Handschuh gespritzt wird, um die Fähigkeit des Handschuhs zu beurteilen, das Anhaften von geschmolzenem Metall und damit Verbrennungen zu verhindern. Handschuhe, die die Stufe 4 erreichen, sind ideal für schwere industrielle Anwendungen wie Stahlwerke, Gießereien und Schweißarbeiten, bei denen ein häufiger und intensiver Kontakt mit geschmolzenem Metall besteht. Dieses Schutzniveau ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Sicherheit und die Vermeidung schwerer Verletzungen in Umgebungen mit hohen thermischen Risiken.
EN 12477:2001 ist eine europäische Norm, die sich auf Schutzhandschuhe für Schweißer konzentriert. Sie legt die Anforderungen und Prüfverfahren für Handschuhe fest, die die Hände und Unterarme von Schweißern vor Hitze und Spritzern schützen sollen. Die Norm legt Kriterien für die thermische Leistung, die Beständigkeit gegen geschmolzene Metallspritzer und die mechanischen Eigenschaften fest, um sicherzustellen, dass die Handschuhe bei Schweißarbeiten einen angemessenen Schutz bieten.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie 2 bezieht sich auf Ausrüstung, die komplexer ist und ein höheres Risiko birgt. Beispiele für PSA der Kategorie 2 sind Schutzhelme, Gehörschutz und Absturzsicherungen. In Europa müssen PSA der Kategorie 2 bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsnormen erfüllen, d. h. sie müssen so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützen, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen und sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
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