Produktbeschreibung
Die Haushalts- und Industriehandschuhe bieten zuverlässigen Schutz bei verschiedenen Anwendungen durch ihre robuste Latex-Kautschuk-Konstruktion. Die velourisierte und baumwollbeflockte Innenseite sorgt für angenehmen Tragekomfort und einfaches An- und Ausziehen. Die griffige Handinnenfläche gewährleistet sicheren Halt und präzises Arbeiten.
Produktmerkmale:
- Rollrand für sicheren Sitz
- Griffige Handinnenfläche für optimale Kontrolle
- Velourisierte und baumwollbeflockte Ausführung
- Latex-Kautschuk Konstruktion
Technische Details:
- Material: Latex-Kautschuk
- Synthetische Komponenten
- Standardausführung
- PSA VO (EU) 2016/425 CAT III
- EN 21420, EN 388, EN 374
- VO (EU) 1935/2004, VO (EU) 10/2011
- EN 1186, EN 13130
- Handschuhe
- Rutschhemmend
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Standards und Zertifizierungen
Test results
Specified Requirements Type BDie Norm EN ISO 374-1:2016 legt die Anforderungen an Handschuhe fest, die zum Schutz gegen Chemikalien und Mikroorganismen bestimmt sind. Ein Handschuh, der in dieser Norm ein Testergebnis des Typs B erzielt, bietet Widerstand gegen mindestens drei Chemikalien mit einer Durchbruchzeit von mindestens 30 Minuten für jede getestete Chemikalie. Bei diesem Test werden die Handschuhe Chemikalien ausgesetzt und die Zeit gemessen, die die Chemikalien benötigen, um durch das Material zu dringen. In der Praxis bedeutet dieses Testergebnis, dass Handschuhe des Typs B für Umgebungen auszuwählen sind, in denen eine Exposition gegenüber bestimmten gefährlichen Chemikalien für eine Dauer von höchstens 30 Minuten zu erwarten ist. Damit sind die Handschuhe für bestimmte Aufgaben im Umgang mit Chemikalien innerhalb bestimmter Grenzen geeignet, wobei eine Schutzbarriere während der Expositionszeit gewährleistet ist.
EN 420:2003+A1:2009 ist eine europäische Norm, die die allgemeinen Anforderungen an Handschutz, einschließlich Komfort, Passform und Fingerfertigkeit, festlegt. Die Leistungsanforderungen umfassen Abrieb-, Schnitt-, Reiß-, Durchstich- und Stoßfestigkeit. Die Testergebnisse sollten zeigen, dass die Handschuhe diese Anforderungen erfüllen.
EN 388:2016 ist eine europäische Norm zur Messung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen mechanische Risiken (Abrieb, Schnitt, Riss und Durchstich). Die Norm enthält Testmethoden und Leistungsanforderungen für Handschuhe, die als konform gelten. Die Prüfergebnisse werden mit einer Reihe von vier Zahlen angegeben, von denen jede für das in einem der Tests erreichte Leistungsniveau steht.
Test results
Abrasion Resistance Level 1In der Norm EN 388:2016 bedeutet das Ergebnis der Abriebfestigkeit Stufe 1, dass die geprüften Handschuhe oder Schutzmaterialien 100 Zyklen von Sandpapierabrieb unter Druck aushalten können, bevor ein Loch entsteht. Dies gilt als die niedrigste Leistungsstufe der Abriebfestigkeit gemäß der Norm. Im Allgemeinen ist die Abriebfestigkeit der Stufe 1 für Aufgaben, die häufigen Kontakt mit scheuernden Oberflächen erfordern, nicht ausreichend und eignet sich eher für Situationen, in denen leichter Abrieb das Hauptrisiko darstellt. Höhere Zahlen (bis zu 4) in diesem Test bedeuten eine höhere Abriebfestigkeit.
Cut Resistance, Coup Test Level 0Die Norm EN 388:2016 legt Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzhandschuhe in Bezug auf physikalische und mechanische Angriffe durch Abrieb, Schnitt-, Reiß-, Durchstich- und Schlagfestigkeit fest. Ein Ergebnis der Schnittfestigkeit Stufe 0 in dieser Norm bedeutet, dass die zu prüfenden Schutzhandschuhe einen sehr geringen bis gar keinen Schutz gegen Schnittgefahren bieten. Beim Coup-Test wird eine kreisförmige Klinge unter konstantem Druck gegen das Handschuhmaterial gedreht, bis es durchgeschnitten wird. Mit diesem Test wird speziell bewertet, wie gut Handschuhmaterialien den Schnittkräften einer scharfen, kreisförmigen Klinge widerstehen können. Für Beschaffungsfachleute bedeutet dieses Ergebnis, dass Handschuhe mit der Schnittfestigkeitsklasse 0 nicht für Umgebungen geeignet sind, in denen das Risiko von Handverletzungen durch scharfe Gegenstände besteht, da sie die niedrigste Schnittfestigkeit gemäß EN 388:2016 aufweisen.
Tear Resistance Level 1EN 388:2016 ist eine europäische Norm, die die Prüfanforderungen für Handschuhe zur Bestimmung ihres Schutzniveaus gegen mechanische Gefahren, einschließlich der Reißfestigkeit, festlegt. Die Klassifizierung "Reißfestigkeit Stufe 1" bedeutet, dass die Handschuhe einen grundlegenden Schutz gegen das Weiterreißen bieten. Bei dem Prüfverfahren wird eine Probe des Handschuhmaterials mit einer Kraft belastet, um es zu zerreißen. Die gemessene Kraft spiegelt die Fähigkeit des Handschuhs wider, dem Zerreißen zu widerstehen. Die gemessene Kraft gibt an, wie reißfest der Handschuh ist. Stufe 1 bedeutet, dass der Handschuh einer Kraft von 10 bis 25 Newton standhält, bevor er reißt. Dieses grundlegende Schutzniveau eignet sich für Aufgaben, bei denen ein minimales Risiko des Einreißens aufgrund leichter manueller Handhabung besteht oder bei denen Handschuhe verwendet werden, um Kratzer oder kleinere Abschürfungen zu vermeiden. Handschuhe mit einer Reißfestigkeit der Stufe 1 eignen sich für allgemeine Tätigkeiten, bei denen keine scharfen oder zerklüfteten Materialien gehandhabt werden.
Puncture Resistance Level 0EN 388:2016 legt die Normen für Sicherheitshandschuhe fest, einschließlich der Durchstichfestigkeit. Das Prüfergebnis Stufe 0 bei der Durchstichfestigkeit bedeutet, dass das Produkt die in der Norm festgelegten Mindestanforderungen an den Schutz vor Durchstichen nicht erfüllt. Bei der Prüfmethode wird ein genormter Stift verwendet, der mit einer bestimmten Kraft auf das Handschuhmaterial einwirkt. Gemessen wird der Kraftaufwand, der erforderlich ist, bevor der Stift das Handschuhmaterial durchsticht. Ein Ergebnis der Stufe 0 bedeutet, dass der Handschuh während des Testverfahrens kein genormtes Schutzniveau bietet, was bedeutet, dass er nicht für Umgebungen geeignet ist, in denen Durchstichschutz für Sicherheitszwecke erforderlich ist.
Cut Resistance, ISO 13997 Level XDie Norm EN 388:2016, insbesondere ihr Abschnitt, der sich auf die Prüfung nach ISO 13997 bezieht, dient der Bewertung der Schnittfestigkeit von Materialien, die in Schutzhandschuhen verwendet werden. Ein mit "Level X" bezeichnetes Ergebnis bedeutet, dass kein Test durchgeführt wurde und die Schnittfestigkeit des Produkts nicht garantiert werden kann.
EN ISO 21420:2020 ist eine europäische Norm, die die allgemeinen Anforderungen an Handschutz, einschließlich Komfort, Passform und Fingerfertigkeit, festlegt.
Test results
General Requirements GuideEN 16523-1:2015 ist eine europäische Norm, die die Leistungsanforderungen und Prüfverfahren für automatische Handtuchspender festlegt. Sie legt Richtlinien dafür fest, wie viel Handtuch herauskommen sollte, wie hoch die Düse sein sollte und wie schwer es sein sollte, den Spender zu betätigen. Die Prüfergebnisse sollten zeigen, dass der Spender diese Richtlinien erfüllt.
Test results
Permeation Contact TestedEN 16523-1:2015 legt die Methodik zur Bestimmung der Beständigkeit von Materialien für Schutzkleidung gegen die Permeation von Chemikalien bei ständigem Kontakt fest. Die Bezeichnung "Geprüft" bedeutet, dass das Material hinsichtlich seiner Fähigkeit bewertet wurde, das Eindringen von Chemikalien über eine bestimmte Dauer und unter bestimmten Bedingungen zu verhindern. Bei der Prüfmethode wird die Prüfchemikalie mit dem Material in Kontakt gebracht und die Geschwindigkeit gemessen, mit der die Chemikalie auf die andere Seite durchdringt, wobei Expositionsszenarien simuliert werden, bei denen Chemikalien in ständigen Kontakt mit der Schutzkleidung kommen könnten. Materialien, die diese Prüfung durchlaufen haben, sind für Branchen wie die chemische Produktion, das Gesundheitswesen und die Arbeit in Labors, in denen die Arbeitnehmer gefährlichen Substanzen ausgesetzt sind, von entscheidender Bedeutung. Mit dieser Zertifizierung wird sichergestellt, dass die Schutzkleidung eine zuverlässige Barriere gegen chemische Risiken bildet und so die Sicherheit und die Einhaltung der Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften erhöht.
EN ISO 374-4:2019 ist eine Norm, die die Regeln für Handschuhe zum Schutz vor gefährlichen Chemikalien und Mikroorganismen festlegt. Sie legt fest, wie Handschuhe hergestellt werden sollten, welche Materialien verwendet werden sollten und wie sie getestet werden sollten. Zu den möglichen Testergebnissen gehört, wie gut die Handschuhe Chemikalien abhalten, wie lange sie halten und wie gut sie die Hände schützen. Diese Norm konzentriert sich auf die Verwendung von Handschuhen gegen bestimmte Mikroorganismen und Chemikalien und legt die Leistungsanforderungen und Prüfverfahren für Handschuhe zum Schutz gegen das Eindringen von Viren fest.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie III bezieht sich auf komplexe Ausrüstungen, die das höchste Schutzniveau bieten, wie z. B. Atemschutzmasken, Pressluftatmer und Ganzkörperanzüge. In Europa muss PSA der Kategorie III bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsstandards erfüllen, d. h. sie muss so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützt, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen, sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen und eine technische Dokumentation vorlegen.
Lebensmittelsicherheit bezieht sich auf die Sicherheit von Lebensmitteln, die von Menschen verwendet oder verzehrt werden. In Europa wird die Lebensmittelsicherheit von der Europäischen Union (EU) und der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) geregelt. Diese Organisationen legen Standards und Anforderungen für Lebensmittel fest, um sicherzustellen, dass sie sicher zu verzehren sind. Um in Europa als "lebensmittelsicher" zu gelten, muss ein Produkt diese Normen erfüllen und frei von Schadstoffen sein. Dazu gehört, dass es frei von schädlichen Bakterien, Pestiziden und anderen Verunreinigungen ist. Lebensmittel, die diese Normen nicht erfüllen, dürfen in der EU nicht verkauft oder verwendet werden.
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