Fristads Flamestat High Vis GORE-TEX PYRAD® Jacke Klasse3 4095 GXE
Produktbeschreibung
Produktmerkmale:
- 2-lagiges GORE-TEX PYRAD® Material
- Dauerhaft wind- und wasserdicht
- Atmungsaktiv
- Schmutz- und ölabweisend
- Vollständig gefüttert
- Über die Schultern führende Reflexstreifen
- Abnehmbare, verstellbare gefütterte Kapuze
- Verdeckter Reißverschluss mit Klettverschluss bis zum oberen Kragenrand
- 2 Brusttaschen mit Patte, Klettverschluss und Reißverschluss - eine mit D-Ring
- 2 Vordertaschen mit Patte, Klettverschluss und Reißverschluss
- 2 Innentaschen - eine mit Knopf, die andere mit Reißverschluss
- Verstellbare Armabschlüsse
- Elastische Ärmelinnenbündchen
- Verstellbare Unterkante mit Kordel
- Reißverschluss im Futter ermöglicht Stickereien und Wärmetransfers
- Metallfreies Kleidungsstück
Technische Daten:
- Wassersäule > 10.000 mm
- ePTFE Membrane
- Atmungsaktivität RET 8,33
- Geprüft nach EN 61482-1-2 APC 2
- EN 61482-1-1 ELIM: 40 cal/cm² (siehe Lichtbogentabelle für zertifizierte Bekleidungskombinationen für EN 61482-1-2 Klasse 2 und offenen Lichtbogen nach EN 61482-1-1)
- EN ISO 11612 A1 A2 B2 C1 D3 E3 F1
- EN ISO 11611 A1 A2 Klasse 2
- EN 1149-5
- EN 13034 Typ PB [6]
- EN ISO 20471 Klasse 2 in den Größen XS-S und Klasse 3 in den Größen M-3XL
- EN 343 Klasse 4/4
- Geprüft nach 30 Wäschen
- OEKO-TEX® zertifiziert
Bietet sicheren, verdeckten Stauraum im Inneren des Kleidungsstücks. Ideal, um Wertsachen und persönliche Gegenstände vor Verlust zu schützen.
Bietet sichere Aufbewahrung für Wertsachen und Werkzeuge. Der Reißverschluss schützt den Inhalt zuverlässig, auch unter anspruchsvollen Arbeitsbedingungen.
Bietet Kopf- und Nackenschutz vor Wettereinflüssen. Die Kapuze spendet Wärme und schützt vor Wind und Wetter, für mehr Komfort und Funktionalität.
Bietet vollständige Armabdeckung für Schutz und Wärme in anspruchsvollen Arbeitsumgebungen. Erhöht Sicherheit und Komfort durch strapazierfähige Ärmel.
Bietet vielseitigen Wetterschutz ohne Isolierung. Kann je nach Bedarf mit weiteren Schichten kombiniert werden. Winddicht und atmungsaktiv.
Bestimmt, wie Ärmelenden am Handgelenk abschließen – beeinflusst Wetterschutz, Tragekomfort und Kompatibilität mit Arbeitshandschuhen.
Definiert die Gestaltung des Halsbereichs, die Wetterschutz, Tragekomfort und Kompatibilität mit Schutzausrüstung wie Helmen und anderer PSA beeinflusst.
Der Verschlussmechanismus sichert die Arbeitskleidung und beeinflusst Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Funktionalität im Arbeitsalltag.
- Maschinenwaschbar
- Chemische Beständigkeit
- Störlichtbogenbeständigkeit
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
- Hohe Sichtbarkeit
- Wasserbeständigkeit
- Schweißen
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Standards und Zertifizierungen
EN 61482-1-1:2009 ist eine europäische Norm, die Sicherheitsanforderungen für Schutzkleidung gegen elektrischen Lichtbogen festlegt. Sie definiert die Leistungsstufen für Schutzkleidung, einschließlich des Schutzniveaus gegen Lichtbögen, der thermischen Leistung bei Lichtbögen und der Klassifizierung der Kleidung. Die Norm enthält auch Prüfverfahren zur Messung der Leistungsfähigkeit der Kleidung, wie z. B. die Messung der auf die Kleidung auftreffenden Energie und der Flammenausbreitung. Die Testergebnisse sollen zeigen, dass die Kleidung die Mindestanforderungen für den Schutz des Trägers vor Gefahren durch elektrische Lichtbögen erfüllt.
EN 1149-5:2008 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen für ESD-Handschuhe (elektrostatisch ableitende Handschuhe) festlegt. Die Norm definiert Leistungsanforderungen für Materialien, Design und Prüfung von ESD-Handschuhen. Die Handschuhe müssen in der Lage sein, statische Elektrizität wirksam abzuleiten und den Träger vor ESD zu schützen. Die Prüfung umfasst die Messung des Oberflächenwiderstands des Handschuhmaterials. Die Ergebnisse der Prüfung beruhen darauf, ob die Handschuhe die festgelegten Anforderungen erfüllen oder nicht.
Test results
Material Performance TestedDie Norm EN 1149-5:2008 legt die Leistungsanforderungen für Materialien fest, die in Schutzkleidung verwendet werden, um Brandentladungen zu verhindern. Das Prüfergebnis Geprüft bedeutet, dass das Material entsprechenden Bewertungsverfahren unterzogen wurde, um seine statisch ableitenden Eigenschaften zu bestätigen. Bei diesen Prüfungen wird im Allgemeinen der elektrische Widerstand des Materials in Ohm (Ω) gemessen, um seine Fähigkeit zu bestimmen, elektrostatische Ladungen abzuleiten und Funkenbildung zu verhindern, die brennbare Stoffe entzünden könnte. Die praktischen Auswirkungen dieses Ergebnisses für die jeweilige Produktkategorie (z. B. Arbeitsschutzkleidung für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen) sind erheblich, da es sicherstellt, dass die Kleidung ein gewisses Maß an Schutz gegen elektrostatische Entladungen bietet, wodurch die Brand- oder Explosionsgefahr in Umgebungen mit brennbaren Gasen, Dämpfen oder Stäuben verringert werden kann.
EN 343 ist eine europäische Norm für Schutzkleidung gegen schlechtes Wetter. Sie besagt, dass die Kleidung wasserdicht und atmungsaktiv sein und kein Wasser eindringen lassen muss. Sie wird zum Schutz von Arbeitern in verschiedenen Branchen wie dem Baugewerbe und dem Transportwesen verwendet. Tests müssen zeigen, dass die Kleidung diesen Normen entspricht.
Test results
Waterproofness Class 4EN 343:2019 ist eine Norm, die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung festlegt und sich speziell auf Kleidungsstücke konzentriert, die Schutz gegen Niederschlag und Nässe bieten und Wasserdichtigkeit und Atmungsaktivität gewährleisten sollen. Die Klasse 4 ist die höchste Stufe der Wasserdichtigkeit und bedeutet, dass der Schutzanzug das Eindringen von Wasser unter hohem hydrostatischem Druck wirksam verhindert. Diese Klassifizierung deutet darauf hin, dass das Kleidungsstück einen hervorragenden Schutz vor starkem Regen und nassen Bedingungen bietet und den Träger trocken und komfortabel hält. Bei dem Prüfverfahren werden Stoffproben über einen bestimmten Zeitraum einem bestimmten Wasserdruck ausgesetzt und das Eindringen von Wasser bewertet. Kleidungsstücke, die die Wasserdichtigkeitsklasse 4 erreichen, eignen sich hervorragend für den Einsatz in Umgebungen, in denen der Schutz vor starkem Regen und längerer Feuchtigkeitseinwirkung wichtig ist, z. B. bei der Arbeit im Freien und bei Aktivitäten bei schlechtem Wetter, um die Sicherheit und den Komfort des Trägers zu gewährleisten.
Breathability Class 4EN 343:2019 ist eine Norm, die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung festlegt, einschließlich Kleidung zum Schutz gegen Niederschlag und Nässe, mit dem Ziel, sowohl Wasserdichtigkeit als auch Atmungsaktivität zu gewährleisten. Die Klasse 4 für Atmungsaktivität bedeutet den höchsten Grad an Atmungsaktivität, was bedeutet, dass der Schutzanzug einen signifikanten Feuchtigkeitsdampfdurchgang zulässt, während seine Wasserdichtigkeit erhalten bleibt. Diese Einstufung deutet darauf hin, dass das Kleidungsstück dem Träger einen ausgezeichneten Komfort bietet, da Schweiß und Feuchtigkeit entweichen können, wodurch die Gefahr von Überhitzung und Unbehagen bei längerem Tragen verringert wird. Bei der Prüfmethode wird ein Stoffmuster in einer kontrollierten Umgebung über eine durchlässige Platte gelegt, ein bestimmter Wasserdruck zur Simulation von Regen angewendet und der Widerstand des Stoffes gegen das Eindringen von Wasser sowie seine Fähigkeit, Wasserdampf durchzulassen, gemessen. Kleidungsstücke, die die Klasse 4 für Atmungsaktivität erreichen, bieten praktische Vorteile, da sie für anspruchsvolle Outdoor-Aktivitäten und Berufe geeignet sind, bei denen sowohl Wasserdichtigkeit als auch Atmungsaktivität von entscheidender Bedeutung sind, z. B. bei Arbeiten im Freien unter wechselnden Wetterbedingungen.
EN 13034:2005 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung des Typs 6 zum Schutz gegen flüssige Chemikalien festlegt. Diese Norm legt Kriterien für die Widerstandsfähigkeit des Gewebes gegen das Eindringen von flüssigen Chemikalien fest und enthält Richtlinien für das Gesamtdesign und die Konstruktion der Kleidung. Sie stellt sicher, dass Schutzkleidung des Typs 6 einen zuverlässigen Schutz für Arbeitnehmer in Branchen bietet, in denen sie flüssigen Chemikalien ausgesetzt sein können, aber möglicherweise nicht zum Schutz gegen luftgetragene Partikel geeignet ist.
Test results
Liquid Chemical Protection Type 6 PBEN 13034:2005 legt die Leistungsanforderungen für Schutzkleidung fest, die einen begrenzten Schutz gegen flüssige Chemikalien bietet und speziell als Typ 6 PB (Teilkörperschutz) bezeichnet wird. Die Bezeichnung "Typ 6 PB" bedeutet, dass die Schutzkleidung geprüft und bestätigt wurde, dass sie einen wirksamen Schutz gegen leichte Sprühnebel und kleinere Spritzer flüssiger Chemikalien bietet, allerdings nur für Teile des Körpers wie Schürzen, Ärmel oder Stiefel und nicht für Ganzkörperanzüge. Diese Norm prüft die Barrierewirkung des Gewebes, indem ein bestimmtes Flüssigkeitsvolumen auf das Kleidungsstück aufgebracht und das Eindringen oder die Abweisung unter kontrollierten Laborbedingungen bewertet wird. Kleidungsstücke, die die Klassifizierung Typ 6 PB erreichen, sind für Aufgaben in Branchen wie der chemischen Verarbeitung oder dem Umgang mit Chemikalien von entscheidender Bedeutung, bei denen eine Ganzkörperbedeckung nicht erforderlich ist. Sie bieten somit Flexibilität und gezielten Schutz und verringern das Risiko einer Chemikalienexposition an kritischen Körperstellen.
Test results
Reflective Strip Area Grade 2Die EU-Norm EN ISO 20471:2013, in der die Anforderungen an Warnkleidung festgelegt sind, enthält insbesondere Kriterien für die Fläche der Reflexionsstreifen, die für verschiedene Sichtbarkeits- und Sicherheitsstufen erforderlich sind. Ein Ergebnis der Klasse 2 bedeutet, dass das reflektierende Band 0,13 m2 und das fluoreszierende Material 0,5 m2 groß ist. Diese Einstufung wird durch eine Kombination von Tests ermittelt, bei denen beurteilt wird, wie effektiv die Reflexionsstreifen des Kleidungsstücks Licht bei schlechten Sichtverhältnissen oder in der Nacht reflektieren können. Bei Kleidungsstücken der Klasse 2 bedeutet dies in der Regel, dass das Produkt ein gutes Maß an Sichtbarkeit und Reflektivität bietet, das für Umgebungen mit einem gewissen Maß an Licht oder für Bereiche mit mittlerem bis geringem Risiko als geeignet erachtet wird. Damit wird sichergestellt, dass der Träger von anderen angemessen wahrgenommen wird, insbesondere in Situationen, in denen die Sichtbarkeit für die Sicherheit entscheidend ist, z. B. bei Straßenarbeiten in der Nacht oder bei ungünstigen Wetterbedingungen.
EN IEC 61482-1-2:2018 ist eine europäische Norm, die die Sicherheitsanforderungen und Prüfverfahren für Kleidung festlegt, die zum Schutz des Trägers vor thermischen Gefahren wie Hitze und Feuer getragen wird. Die Norm legt die Mindestsicherheitsanforderungen für Design, Konstruktion und Leistung der Kleidung sowie die Prüfverfahren zur Messung ihrer Wirksamkeit beim Schutz des Trägers vor thermischen Gefahren fest. Die Prüfergebnisse können Informationen über die Wärmeschutzleistung der Kleidung, die Entflammbarkeit und andere Sicherheitsmerkmale enthalten. Diese Norm ist für den Einsatz in industriellen Umgebungen vorgesehen, in denen das Risiko thermischer Gefahren besteht, wie z. B. beim Schweißen, Schneiden von Metall und anderen Tätigkeiten, die Hitze oder Feuer erzeugen. Diese Norm gilt für flammhemmende Kleidung zum Schutz vor thermischen Gefahren und enthält die Prüfverfahren zur Bestimmung der Wärmeschutzleistung von Materialien und Kleidung.
Test results
Low-voltage Circuit Arc APC 2Die Norm EN IEC 61482-1-2:2018 befasst sich mit den Prüfanforderungen für Schutzkleidung gegen die thermischen Gefahren eines elektrischen Lichtbogens. Das Prüfergebnis APC 2 bedeutet, dass das Produkt unter die Lichtbogenschutzklasse 2 fällt. Dies bedeutet ein mittleres Schutzniveau gemäß der Norm, bei dem das Produkt einer bestimmten Energieeinwirkung erfolgreich widersteht und dem Träger ein bestimmtes Maß an Sicherheit bietet. Bei der Prüfung nach dieser Norm wird ein Lichtbogenszenario simuliert, um die Fähigkeit der Kleidung zu messen, den thermischen Auswirkungen zu widerstehen. Das Prüfverfahren, der Box-Test, umfasst spezielle Elektrodenkonfigurationen und elektrische Einstellungen, um die Hitze und den Druck eines elektrischen Lichtbogens zu simulieren. Das Material oder das Kleidungsstück wird dieser kontrollierten Umgebung ausgesetzt, um seine Schutzeigenschaften zu bewerten. Das Verständnis dieser Klassifizierung ist von grundlegender Bedeutung bei der Beschaffung von Schutzkleidung für Umgebungen mit elektrischer Gefährdung, da sie in direktem Zusammenhang mit der Sicherheit und Eignung der Schutzkleidung zur Verhinderung von Verbrennungen durch einen Lichtbogen steht.
EN IEC 61482-1-1:2019 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Flammschutzkleidung zum Schutz vor Lichtbögen festlegt. Sie legt Mindestanforderungen an die Konstruktion, den Aufbau und die Leistung von Flammschutzkleidung sowie Prüfverfahren zur Messung ihrer Wirksamkeit beim Schutz des Trägers vor einem elektrischen Lichtbogen fest. Die Testergebnisse können Informationen über die Lichtbogenschutzleistung der Kleidung, den Wärmeschutz und die Entflammbarkeit enthalten. Diese Norm gilt für flammhemmende Kleidung, die für den Einsatz in elektrischen Umgebungen bestimmt ist, in denen die Gefahr eines elektrischen Lichtbogens besteht. Sie umfasst die allgemeinen Anforderungen an flammhemmende Kleidung zum Schutz vor Störlichtbögen und Prüfverfahren zur Bestimmung der Lichtbogenschutzleistung von Materialien und Kleidung.
EN 11612:2015 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzkleidung gegen Hitze und Flammen festlegt. Diese Norm definiert Leistungsanforderungen für Material, Design und Prüfung von Kleidung, die den Träger vor Hitze und Flammen schützt. Die Prüfung umfasst die Messung der Hitze- und Flammenbeständigkeit sowie der Selbstverlöschungsfähigkeit der Kleidung. Die Ergebnisse basieren auf der Erfüllung oder Nichterfüllung der festgelegten Anforderungen durch die Kleidung.
EN 11611:2015 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzkleidung für die Verwendung beim Schweißen und verwandten Verfahren festlegt. Diese Norm definiert Leistungsanforderungen für Material, Design und Prüfung von Kleidung, die den Träger vor Hitze und Flammen schützt. Die Prüfung umfasst die Messung der Hitze- und Flammenbeständigkeit sowie der Selbstverlöschungsfähigkeit der Kleidung. Die Ergebnisse basieren auf der Erfüllung oder Nichterfüllung der festgelegten Anforderungen durch die Kleidung.
Test results
Welding Protection Class 2Die Norm EN 11611:2015 legt die Sicherheitsanforderungen für Schutzkleidung fest, die beim Schweißen und verwandten Verfahren verwendet wird. Die Klasse 2 nach dieser Norm, die ein Ergebnis von 85 % - 100 % im sichtbaren Bereich angibt, bedeutet, dass die Schutzkleidung ein hohes Schutzniveau bietet und den Großteil der gefährlichen Exposition im Zusammenhang mit Schweißarbeiten wirksam abschirmt. Diese Klasse wurde speziell für den Einsatz in Umgebungen entwickelt, in denen die Gefahren schwerwiegender sind oder die Exposition deutlich höher ist. Das Prüfverfahren zur Bestimmung dieser Klassifizierung umfasst eine Reihe von Tests, bei denen das Gewebe und das Design der Schutzkleidung den Bedingungen und Gefahren ausgesetzt werden, die typischerweise bei Schweißarbeiten auftreten, wie z. B. Strahlungshitze, Funken und Spritzer aus dem Schweißprozess. Die praktische Auswirkung für Beschaffungsfachleute ist, dass Kleidungsstücke der Klasse 2, die der EN 11611:2015 entsprechen, für risikoreiche Schweißarbeiten geeignet sind und dem Träger einen robusteren Schutz unter intensiveren Arbeitsbedingungen bieten.
EN 61482-1-2:2007 ist eine europäische Norm, die Sicherheitsanforderungen für Schutzkleidung gegen die thermischen Gefahren eines elektrischen Lichtbogens festlegt. Sie definiert die Leistungsstufen für Schutzkleidung, einschließlich des Schutzniveaus gegen die thermischen Gefahren eines elektrischen Lichtbogens, die thermische Leistung des Lichtbogens und die Klassifizierung der Kleidung. Die Norm enthält auch Prüfverfahren zur Messung der Leistungsfähigkeit der Kleidung, wie z. B. die Messung der auf die Kleidung auftreffenden Energie und der Flammenausbreitung. Die Prüfergebnisse sollen zeigen, dass die Kleidung die Mindestanforderungen für den Schutz des Trägers vor den thermischen Gefahren des elektrischen Lichtbogens erfüllt.
EN 13688:2013/A1:2021 ist eine Änderung der europäischen Norm EN 13688:2013, die die Leistungsanforderungen für Schutzkleidung festlegt. Die Norm enthält Anforderungen an Sicherheit, Komfort und Haltbarkeit sowie Prüfungen zur Bestimmung dieser Eigenschaften. Schutzkleidung umfasst Artikel wie Overalls, Schürzen und Handschuhe, die getragen werden, um den Träger vor Gefahren zu schützen. Mit der Änderung wird die Norm aktualisiert, um neue Prüfverfahren und Leistungsanforderungen aufzunehmen. Zu den möglichen Prüfergebnissen gehören Chemikalien-, Hitze-, Abrieb- und Reißfestigkeit sowie Atmungsaktivität und Tragekomfort. Die Kleidung kann unter verschiedenen Bedingungen getestet werden, um zu prüfen, ob sie die Anforderungen der Norm erfüllt.
Der Öko-Tex Standard 100 ist ein Produktzertifizierungsprogramm für Textilien, das von der Öko-Tex Gemeinschaft vergeben wird. Dieses Programm bescheinigt, dass die Textilprodukte frei von schädlichen Chemikalien sind. Um das Label Öko-Tex Standard 100 verwenden zu dürfen, muss ein Produkt bestimmte von der Öko-Tex Gemeinschaft festgelegte Anforderungen erfüllen, zu denen Grenzwerte für Schadstoffe wie Pestizide, Schwermetalle und Formaldehyd gehören. Die von Öko-Tex geprüften und zertifizierten Textilprodukte können das Label Öko-Tex Standard 100 auf ihren Verpackungen führen, um zu zeigen, dass sie frei von schädlichen Chemikalien sind. Diese Zertifizierung gilt für alle Arten von Textilien, von den Rohstoffen bis zu den fertigen Produkten, und ist weltweit anerkannt.
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