PRO FIT Rutschfeste Silikonbenoppung
Produktbeschreibung
Der BLACK HEAT Hitzeschutzhandschuh bietet hervorragenden Schutz bei Arbeiten mit heißen Materialien bis 350°C. Gefertigt aus 100% Meta Para Aramid mit beidseitiger Silikon-Benoppung gewährleistet er optimale Hitzeisolation und Griffsicherheit. Das innovative Doppelstricksystem in Kombination mit dem Baumwollfutter sorgt für ausgezeichneten Schnittschutz bei gleichzeitig hohem Tragekomfort.
Produktmerkmale:
- 5-Finger-Design in 7 Gauge Ausführung
- Beidseitige Silikon-Benoppung für sicheren Griff
- Nahtlose Rundstrick-Konstruktion
- Strickbund für sicheren Halt
- Länge ca. 30 cm
Technische Details:
- 100% Meta Para Aramid
- Doppelstricksystem für erhöhten Schnittschutz
- Maximale Kontakthitzetemperatur: 350°C
- Baumwollfutter für verbesserte Hautverträglichkeit
Schutzklassen:
- EN ISO 21420:2020
- EN 388:2016 + A1:2018 (2.4.4.X.X.X)
- EN 407:2020 (4.3.X.X.X.X)
Anwendungsbereiche:
- Handling von warmen bis heißen Gegenständen
- Arbeiten mit erhöhter Hitzeexposition
Beschreibt die Oberflächenstruktur der Kontaktflächen, die Griffigkeit, Kontrolle und Handhabung unter verschiedenen Arbeitsbedingungen wie nass, ölig oder trocken beeinflusst.
Beschreibt die Verbindungsart der Handschuhteile, die Komfort, Haltbarkeit und Fingerfertigkeit beeinflusst. Nahtlose Optionen reduzieren Reibung, während verstärkte Nähte zusätzlichen Schutz bieten.
Gibt an, wie weit der Handschuh den Arm hinaufreicht und bestimmt den Schutzbereich. Längere Ausführungen schützen den Unterarm vor Chemikalien, Hitze und anderen Arbeitsplatzgefahren.
Gibt die Strickdichte des Handschuhfutters an. Höhere Zahlen bieten mehr Fingerfertigkeit, niedrigere Zahlen sorgen für bessere Haltbarkeit und Schutz.
Bezeichnet die auf die Handschuhoberfläche aufgetragene Substanz, die Griffqualität, Schutzniveau, Chemikalienbeständigkeit und Haltbarkeit in spezifischen Arbeitsumgebungen bestimmt.
Die Gestaltung des Handgelenkbereichs, die den Handschuh sichert und das Eindringen von Schmutz verhindert. Verschiedene Stile bieten unterschiedliche Anpassungsmöglichkeiten, Schutz und Tragekomfort.
Für diverse Aufgaben geeignet, bieten diese Handschuhe Schutz und Flexibilität. Eine praktische und strapazierfähige Wahl für den täglichen Gebrauch.
Bietet gute Fingerfertigkeit und Komfort durch Strickart. Kann nahtlos oder genäht sein. Beschichtet oder unbeschichtet erhältlich.
Bietet vollständige Handabdeckung und schützt alle Finger vor Gefahren. Ideal für anspruchsvolle Aufgaben und Umgebungen für maximalen Schutz.
- Schnittbeständig
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
- Rutschhemmend
- Handschuhe
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Standards und Zertifizierungen
Test results
General Requirements GuideEN ISO 21420:2020 ist eine Norm, die allgemeine Anforderungen und Richtlinien für Schutzhandschuhe festlegt, um deren Qualität, Leistung und Eignung für verschiedene Anwendungen zu gewährleisten. Wenn ein Produkt die im Abschnitt "Allgemeine Anforderungen" der EN ISO 21420:2020 genannten Anforderungen erfüllt, bedeutet dies, dass die Handschuhe grundlegende Qualitäts- und Leistungskriterien erfüllen, einschließlich Faktoren wie Größe, Passform, Ergonomie und Fingerfertigkeit. Die praktischen Auswirkungen dieser Konformität sind beträchtlich, da sie den Benutzern die grundlegende Funktionalität und Eignung der Handschuhe für allgemeine Handschutzzwecke in einer Reihe von Branchen und Anwendungen garantiert. Das Prüfverfahren umfasst die Bewertung verschiedener Aspekte der Handschuhe, einschließlich der Abmessungen, der Konstruktion, der Materialien und der Kennzeichnung, um die Konformität mit den festgelegten Anforderungen sicherzustellen. Die Einhaltung dieser allgemeinen Anforderungen stärkt das Vertrauen der Anwender in die Zuverlässigkeit und Wirksamkeit der Schutzhandschuhe, fördert die Sicherheit am Arbeitsplatz und erleichtert die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.
EN 388:2016 ist eine europäische Norm zur Messung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen mechanische Risiken (Abrieb, Schnitt, Riss und Durchstich). Die Norm enthält Testmethoden und Leistungsanforderungen für Handschuhe, die als konform gelten. Die Prüfergebnisse werden mit einer Reihe von vier Zahlen angegeben, von denen jede für das in einem der Tests erreichte Leistungsniveau steht.
Test results
Tear Resistance Level 4EN 388:2016 ist eine europäische Norm, die Kriterien für die Bewertung des Schutzes von Handschuhen gegen mechanische Gefahren, einschließlich der Reißfestigkeit, festlegt. Die Klassifizierung "Reißfestigkeit Stufe 4" stellt die höchste in dieser Norm definierte Stufe der Reißfestigkeit dar und zeigt an, dass die Handschuhe den größten Kräften standhalten können, bevor sie reißen. Gemäß der Prüfmethodik werden Handschuhe durch Messung der Kraft bewertet, die erforderlich ist, um eine Probe des Handschuhmaterials zu zerreißen, wobei Stufe 4 eine Kraft von über 75 Newton erfordert, um einen Riss auszulösen und fortzusetzen. Diese hohe Reißfestigkeit ist ideal für den Einsatz in Umgebungen, in denen Handschuhe erheblichen Belastungen und potenziellen Schäden ausgesetzt sind, z. B. in der Schwerindustrie, im Baugewerbe und bei der Handhabung von Materialien mit scharfen Kanten. Handschuhe, die dieses Niveau erreichen, bieten eine überragende Haltbarkeit und sind für die Sicherheit des Anwenders in risikoreichen mechanischen Umgebungen unerlässlich, wodurch die Arbeitseffizienz gesteigert und die Häufigkeit des Handschuhwechsels verringert wird.
Cut Resistance, ISO 13997 Level XDie Norm EN 388:2016, insbesondere ihr Abschnitt, der sich auf die Prüfung nach ISO 13997 bezieht, dient der Bewertung der Schnittfestigkeit von Materialien, die in Schutzhandschuhen verwendet werden. Ein mit "Level X" bezeichnetes Ergebnis bedeutet, dass kein Test durchgeführt wurde und die Schnittfestigkeit des Produkts nicht garantiert werden kann.
Abrasion Resistance Level 2EN 388:2016 ist eine aktualisierte europäische Norm, die Kriterien für die Prüfung von Handschuhen zum Schutz vor mechanischen Risiken, einschließlich Abrieb, Schnitten, Rissen und Durchstichen, festlegt. Die Klassifizierung Abriebfestigkeit Stufe 2 in dieser Norm weist auf einen mäßigen Schutz gegen Abnutzung durch raue Materialien hin. Bei der Abriebfestigkeitsprüfung wird das Handschuhmaterial wiederholt unter Druck mit Sandpapier bearbeitet, bis das Material durchgescheuert ist. Abriebfestigkeit der Stufe 2 bedeutet, dass die Handschuhe zwischen 500 und 1999 Zyklen standhalten können, bevor sie durchgescheuert werden. Dieses Schutzniveau eignet sich für Arbeiten, bei denen man mit abrasiven Materialien zu tun hat oder mit ihnen in Kontakt kommt, jedoch nicht für extreme oder schwere Arbeiten. Handschuhe mit Abriebfestigkeit der Stufe 2 eignen sich gut für allgemeine Handhabungsaufgaben und bieten Haltbarkeit und Schutz, um die Lebensdauer des Handschuhs zu verlängern und gleichzeitig gute Fingerfertigkeit und Komfort zu gewährleisten.
Cut Resistance, Coup Test Level 4Die Norm EN 388:2016, zu der auch der Cut Resistance Coup Test gehört, dient der Bewertung der Schutzwirkung von Handschuhen gegen mechanische Risiken, einschließlich der Schnittfestigkeit. Ein Ergebnis der Stufe 4 bedeutet in diesem Zusammenhang eine hohe Schnittfestigkeit unter den in EN 388:2016 beschriebenen spezifischen Testbedingungen. Diese Stufe bedeutet, dass das Handschuhmaterial mindestens 10 Zyklen standhält, bevor die bei der Prüfung verwendete Klinge das Probenmaterial durchschneidet. Bei der Coup-Prüfung wird eine rotierende, kreisförmige Klinge unter einer festen Last über die Probe hin- und herbewegt, bis sie eindringt. Die Anzahl der Zyklen, die die Klinge durchläuft, ist ein Maß für die Schnittfestigkeit des Handschuhmaterials. In der Praxis bedeutet dies, dass Handschuhe, die im Coup-Test mit Stufe 4 bewertet wurden, für Anwendungen geeignet sind, bei denen scharfkantige Materialien verarbeitet oder montiert werden, ein höheres Schutzniveau bieten und möglicherweise die Häufigkeit des Handschuhwechsels aufgrund von Schnittverletzungen verringern.
EN 407:2004 ist eine europäische Norm, die die Sicherheitsanforderungen an Schutzhandschuhe für thermische Risiken festlegt. Sie legt Regeln für das Design, die Konstruktion und die Prüfung von Handschuhen fest, die den Benutzer vor Hitze und Feuer schützen. Die Prüfungen umfassen Messungen von Kontaktwärme, Konvektionswärme, Strahlungswärme, kleinen Spritzern geschmolzenen Metalls und Flammenbeständigkeit. Die Norm enthält auch Anforderungen an die Kennzeichnung und Gebrauchsanweisung. Diese Norm ist eine aktualisierte Fassung der EN 407:1994 und soll die Benutzer vor thermischen Risiken wie Hitze und Flammen schützen und ihnen helfen, einen geeigneten Handschuh für ihre spezifische Anwendung auszuwählen.
Test results
Burning Behaviour Level 4Stufe 4 erfordert, dass das Material eine Nachbrennzeit von nicht mehr als 2 Sekunden und eine Nachglühzeit von nicht mehr als 5 Sekunden nach der Flammeneinwirkung aufweist. Diese Stufe bietet den höchsten Schutz bei der Handhabung oder der Einwirkung von Feuer und eignet sich für Umgebungen, in denen ein erhebliches Risiko eines intensiven und unmittelbaren Kontakts mit Flammen besteht.
Heat Convection Level XDie europäische Norm EN 407:2004 und ihr Anhang für Wärmekonvektion der Stufe X dienen der Beurteilung der Schutzfähigkeit von Handschuhen bei der Einwirkung von Wärme, die durch ein flüssiges Medium wie Luft oder Dampf übertragen wird. Die Einstufung in Stufe X bedeutet, dass das Material die in der Prüfung festgelegten Mindestanforderungen nicht erfüllt oder nicht geprüft wurde, weil es aufgrund seiner Beschaffenheit für diese Art der Exposition nicht geeignet ist. Bei der Testmethode wird die Zeit gemessen, die das Material benötigt, um seine Temperatur unter standardisierten Bedingungen bei Konvektionswärmeeinwirkung um 24°C zu erhöhen. Dieser Test ist von entscheidender Bedeutung für die Bestimmung der Wirksamkeit von Schutzkleidung unter verschiedenen industriellen Bedingungen, bei denen Konvektionshitze ein Risiko darstellt, und hat somit praktische Auswirkungen für Fachleute, die geeignete Schutzkleidung auswählen und gleichzeitig die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften gewährleisten müssen, insbesondere in Industrien, die mit Hochtemperaturumgebungen zu tun haben, wie z. B. in der Metallherstellung, in Glashütten und anderen ähnlichen Sektoren, in denen Konvektionshitzegefahren bestehen.
Radiant Heat Level XEN 407:2004 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzhandschuhe zum Schutz gegen verschiedene thermische Gefahren, einschließlich Strahlungswärme, festlegt. Die Bezeichnung Wärmestrahlungsstufe X bedeutet, dass die Handschuhe nicht auf diese spezielle Art von Schutz getestet wurden oder dass sie die in der Norm festgelegten Mindestkriterien für den Schutz vor Strahlungswärme nicht erfüllt haben. Das bedeutet, dass diese Handschuhe nicht für den Schutz gegen Strahlungswärme zertifiziert sind, bei der es sich um die Übertragung von Wärme durch Infrarotstrahlen von einer Wärmequelle ohne direkten Kontakt handelt. Das Fehlen eines spezifischen Schutzniveaus gegen Strahlungshitze legt nahe, dass Benutzer diese Handschuhe nicht für Aufgaben verwenden sollten, bei denen eine erhebliche Exposition gegenüber Strahlungshitze zu erwarten ist. Stattdessen können diese Handschuhe auch für andere Arten von Wärmerisiken geeignet sein, für die sie zertifiziert sind, um sicherzustellen, dass die Benutzer den geeigneten Schutzhandschuhtyp auf der Grundlage der spezifischen Gefahren in ihrer Arbeitsumgebung auswählen. Diese Klassifizierung trägt dazu bei, die unsachgemäße Verwendung von Handschuhen zu verhindern und die Sicherheit der Arbeitnehmer zu erhöhen, indem sie die Grenzen der Schutzfunktion des Handschuhs deutlich aufzeigt.
Metal Splash Resistance Level XDie Norm EN 407:2004 legt verschiedene Schutzniveaus für Handschuhe gegen thermische Risiken fest, einschließlich der Beständigkeit gegen Metallspritzer. Ein in dieser Norm mit "Stufe X" gekennzeichnetes Ergebnis symbolisiert, dass das Handschuhmaterial entweder die Mindestanforderungen für die Prüfung nicht erfüllt hat oder dass kein spezieller Test für diese Gefahr durchgeführt wurde. Bei der Prüfung der Beständigkeit gegen Metallspritzer gemäß EN 407:2004 wird das Handschuhmaterial geschmolzenen Metallspritzern ausgesetzt, um festzustellen, wie viel geschmolzenes Metall erforderlich ist, um das Handschuhmaterial so stark zu erhitzen, dass es beim Träger Schmerzen oder Verletzungen verursacht. Die praktische Auswirkung einer Einstufung der Stufe X" ist, dass Handschuhe mit dieser Kennzeichnung keinen zuverlässigen Schutz gegen das Risiko von geschmolzenen Metallspritzern bieten und daher nicht für den Einsatz in Umgebungen geeignet sind, in denen diese Gefahr wahrscheinlich ist.
Molten Metal Resistance Level XEN 407:2004 ist eine europäische Norm, die Spezifikationen für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen thermische Risiken, einschließlich der Exposition gegenüber geschmolzenen Metallen, enthält. Die Bezeichnung Beständigkeit gegen geschmolzene Metalle Stufe X bedeutet, dass die Handschuhe nicht auf dieses spezifische Risiko getestet wurden oder dass sie die in der Norm festgelegten Mindestanforderungen zum Schutz gegen Spritzer geschmolzener Metalle nicht erfüllen. Dies bedeutet, dass die Handschuhe entweder nicht für den Einsatz in Umgebungen geeignet sind, in denen die Gefahr des Kontakts mit geschmolzenen Metallen besteht, oder dass zusätzliche Tests erforderlich sind, um ihre Eignung zu bestimmen. In der Regel bedeutet eine solche Klassifizierung, dass die Handschuhe nicht für den Umgang mit geschmolzenen Metallen verwendet werden sollten und nur für andere in der Norm angegebene Arten von thermischen Risiken in Betracht gezogen werden sollten, bei denen eine Exposition gegenüber geschmolzenen Metallen kein Problem darstellt. Diese Klassifizierung trägt dazu bei, dass die Benutzer den richtigen Handschuhtyp auf der Grundlage der spezifischen Gefahren in ihrer Arbeitsumgebung auswählen, wodurch eine unsachgemäße Verwendung verhindert und die Sicherheit erhöht wird.
Heat Contact Level 3Die Norm EN 407:2004 definiert die Hitze- und Flammenbeständigkeit von Schutzhandschuhen mit unterschiedlichen Leistungsstufen von 0 bis 4 und X. Das angegebene Prüfergebnis der Stufe 3 bei Hitzekontakt bedeutet, dass die Handschuhe einer mittleren Hitzeeinwirkung standhalten können und dem Träger dabei einen erheblichen Schutz bieten. Dabei wird das Handschuhmaterial unter kontrollierten Bedingungen getestet, um den Temperaturbereich zu messen, in dem das Material fortgesetzter Belastung standhalten kann, bevor ein Temperaturanstieg von 10 °C auf der Innenseite festgestellt wird, der in der Regel auf die Wärmeübertragung durch das Material zurückzuführen ist. In der Praxis bedeutet die Einstufung in Stufe 3, dass die Handschuhe eine zuverlässige Barriere gegen Hitze bieten, was sowohl für die Sicherheit als auch für den Komfort bei hitzebedingten Arbeiten entscheidend sein kann, wenn man mit mäßiger Hitze zu tun hat, wie z. B. in bestimmten Produktions- oder technischen Umgebungen.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie 2 bezieht sich auf Ausrüstung, die komplexer ist und ein höheres Risiko birgt. Beispiele für PSA der Kategorie 2 sind Schutzhelme, Gehörschutz und Absturzsicherungen. In Europa müssen PSA der Kategorie 2 bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsnormen erfüllen, d. h. sie müssen so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützen, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen und sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen.
Fitzner Arbeitsschutz Lieferbedingungen
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Fitzner Arbeitsschutz
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