PRO FIT Schweißerhandschuh Nappaleder
Produktbeschreibung
Professioneller Schweißerhandschuh mit hochwertiger Verarbeitung aus Nappaleder für präzises Arbeiten. Die Kombination aus Nappaleder für Handinnenfläche und Handrücken sowie Rindspaltleder für die Stulpe bietet optimalen Schutz. Die Kevlar®-Garnverarbeitung gewährleistet erhöhten Hitzeschutz und verlängerte Haltbarkeit.
Produktmerkmale:
- Handinnenfläche und Handrücken aus Nappaleder
- Stulpe aus Rindspaltleder
- Nähte aus Kevlar®-Garn für höheren Hitzeschutz
- Pulsschutz für zusätzliche Sicherheit
- Ergonomischer Flügeldaumen
Technische Details:
- Lederschichtel-Konstruktion
- Ausgezeichnetes Tastgefühl
- Typ B gemäß EN 12477
Anwendungsbereich:
- Speziell geeignet für den Einsatz von dünnen Schweißdrähten
Normen:
- EN 420:2003
- EN 388:2016 (2.1.1.1.X.)
- EN 12477:2001 + A1:2005 (4.1.2.X.4.X.)
Für diverse Aufgaben geeignet, bieten diese Handschuhe Schutz und Flexibilität. Eine praktische und strapazierfähige Wahl für den täglichen Gebrauch.
Bietet vollständige Handabdeckung und schützt alle Finger vor Gefahren. Ideal für anspruchsvolle Aufgaben und Umgebungen für maximalen Schutz.
Die Farbgebung erhöht die Arbeitssicherheit durch bessere Sichtbarkeit, unterstützt die Gefahrenerkennung und ermöglicht Team-Identifikation sowie Markenwiedererkennung.
Bezeichnet das Material am Handgelenkbereich, das Komfort, Schutzgrad und Eignung für spezifische Gefahren wie Chemikalien oder extreme Temperaturen beeinflusst.
Bezeichnet das Material der Handinnenfläche, welches Griffqualität, Schutzniveau, Fingerfertigkeit und Haltbarkeit für spezifische Arbeitsumgebungen bestimmt.
Gibt an, wie weit der Handschuh den Arm hinaufreicht und bestimmt den Schutzbereich. Längere Ausführungen schützen den Unterarm vor Chemikalien, Hitze und anderen Arbeitsplatzgefahren.
- Schnittbeständig
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
- Rutschhemmend
- Handschuhe
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Standards und Zertifizierungen
EN 388:2016 ist eine europäische Norm zur Messung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen mechanische Risiken (Abrieb, Schnitt, Riss und Durchstich). Die Norm enthält Testmethoden und Leistungsanforderungen für Handschuhe, die als konform gelten. Die Prüfergebnisse werden mit einer Reihe von vier Zahlen angegeben, von denen jede für das in einem der Tests erreichte Leistungsniveau steht.
Test results
Cut Resistance, Coup Test Level 1Die Norm EN 388:2016 widmet sich der Bewertung der mechanischen Risiken für Handschutz, wobei eine Schnittfestigkeit, Coup Test Level 1, eine minimale Schnittfestigkeit anzeigt, da das Material zwischen 1,2 und 2,5 Zyklen erreicht, bevor es während des Tests durchgeschnitten wird. Das bedeutet, dass das auf dieser Stufe getestete Produkt einen grundlegenden Schutz gegen oberflächliche Schnitte bietet und für Aufgaben mit geringem Risiko von Schnittverletzungen geeignet ist. Bei der Testmethode wird eine rotierende kreisförmige Klinge unter einer festen Kraft mit dem zu prüfenden Stoff oder Material in Kontakt gebracht. Die Klinge wird über das Material hin- und herbewegt, bis ein Schnitt durch das Material erfolgt. Die Anzahl der Zyklen, die erforderlich sind, um die Probe mit gleichbleibender Geschwindigkeit zu durchtrennen, bestimmt die Schnittfestigkeit, wobei Stufe 1 die zweitniedrigste Bewertung nach Stufe 0 ist. Produkte dieser Stufe sind in Szenarien anwendbar, in denen nur minimale Gefahren durch scharfe Gegenstände bestehen, und daher ideal für leichte Arbeiten, bei denen kein wesentliches Risiko für tiefe Schnitte besteht.
Abrasion Resistance Level 2EN 388:2016 ist eine aktualisierte europäische Norm, die Kriterien für die Prüfung von Handschuhen zum Schutz vor mechanischen Risiken, einschließlich Abrieb, Schnitten, Rissen und Durchstichen, festlegt. Die Klassifizierung Abriebfestigkeit Stufe 2 in dieser Norm weist auf einen mäßigen Schutz gegen Abnutzung durch raue Materialien hin. Bei der Abriebfestigkeitsprüfung wird das Handschuhmaterial wiederholt unter Druck mit Sandpapier bearbeitet, bis das Material durchgescheuert ist. Abriebfestigkeit der Stufe 2 bedeutet, dass die Handschuhe zwischen 500 und 1999 Zyklen standhalten können, bevor sie durchgescheuert werden. Dieses Schutzniveau eignet sich für Arbeiten, bei denen man mit abrasiven Materialien zu tun hat oder mit ihnen in Kontakt kommt, jedoch nicht für extreme oder schwere Arbeiten. Handschuhe mit Abriebfestigkeit der Stufe 2 eignen sich gut für allgemeine Handhabungsaufgaben und bieten Haltbarkeit und Schutz, um die Lebensdauer des Handschuhs zu verlängern und gleichzeitig gute Fingerfertigkeit und Komfort zu gewährleisten.
Tear Resistance Level 1EN 388:2016 ist eine europäische Norm, die die Prüfanforderungen für Handschuhe zur Bestimmung ihres Schutzniveaus gegen mechanische Gefahren, einschließlich der Reißfestigkeit, festlegt. Die Klassifizierung "Reißfestigkeit Stufe 1" bedeutet, dass die Handschuhe einen grundlegenden Schutz gegen das Weiterreißen bieten. Bei dem Prüfverfahren wird eine Probe des Handschuhmaterials mit einer Kraft belastet, um es zu zerreißen. Die gemessene Kraft spiegelt die Fähigkeit des Handschuhs wider, dem Zerreißen zu widerstehen. Die gemessene Kraft gibt an, wie reißfest der Handschuh ist. Stufe 1 bedeutet, dass der Handschuh einer Kraft von 10 bis 25 Newton standhält, bevor er reißt. Dieses grundlegende Schutzniveau eignet sich für Aufgaben, bei denen ein minimales Risiko des Einreißens aufgrund leichter manueller Handhabung besteht oder bei denen Handschuhe verwendet werden, um Kratzer oder kleinere Abschürfungen zu vermeiden. Handschuhe mit einer Reißfestigkeit der Stufe 1 eignen sich für allgemeine Tätigkeiten, bei denen keine scharfen oder zerklüfteten Materialien gehandhabt werden.
Puncture Resistance Level 1Die europäische Norm EN 388:2016 befasst sich mit der Durchstichfestigkeit von Schutzhandschuhen, wobei die Durchstichfestigkeit in die Stufen 1 bis 4 eingeteilt wird. Ein Ergebnis der Stufe 1 bedeutet eine minimale Durchstichfestigkeit. Dieser Widerstandsgrad wird durch einen Test mit einem genormten Stift mit einem bestimmten Durchmesser und einer bestimmten Kraft bestimmt. Während des Tests wird der Stift mit einer Kraft von bis zu 20 Newton gegen das Material gepresst, um zu ermitteln, wie gut der Handschuh einem Durchstich standhält. Eine Bewertung der Stufe 1 bedeutet, dass der Handschuh einen grundlegenden Schutz gegen kleine Einstiche oder Stiche bietet und für Bereiche mit geringem Risiko geeignet ist. Die praktischen Auswirkungen dieses Testergebnisses legen nahe, dass die Handschuhe für leichte Arbeiten geeignet sind, bei denen keine größere Gefahr von Einstichen zu erwarten ist, aber nicht für den Umgang mit scharfen Werkzeugen oder schweren Geräten, bei denen eine höhere Durchstichfestigkeit erforderlich wäre. Aus praktischer Sicht sind Handschuhe der Stufe 1 eine wirtschaftliche Wahl für Umgebungen mit geringem Risiko.
EN 407:2004 ist eine europäische Norm, die die Sicherheitsanforderungen an Schutzhandschuhe für thermische Risiken festlegt. Sie legt Regeln für das Design, die Konstruktion und die Prüfung von Handschuhen fest, die den Benutzer vor Hitze und Feuer schützen. Die Prüfungen umfassen Messungen von Kontaktwärme, Konvektionswärme, Strahlungswärme, kleinen Spritzern geschmolzenen Metalls und Flammenbeständigkeit. Die Norm enthält auch Anforderungen an die Kennzeichnung und Gebrauchsanweisung. Diese Norm ist eine aktualisierte Fassung der EN 407:1994 und soll die Benutzer vor thermischen Risiken wie Hitze und Flammen schützen und ihnen helfen, einen geeigneten Handschuh für ihre spezifische Anwendung auszuwählen.
Test results
Heat Convection Level 2Die Norm EN 407:2004, insbesondere das Ergebnis der Konvektionshitzeprüfung der Stufe 2, misst die Leistung von Schutzhandschuhen gegen Hitze und/oder Feuer. Das Ergebnis der Konvektionshitzeprüfung der Stufe 2 zeigt an, dass die Handschuhe einen mäßigen Schutz gegen durch Konvektion übertragene Wärme bieten. Dieses Ergebnis entspricht einer Exposition gegenüber Konvektionswärme auf einem vordefinierten Niveau, das bei Level 2 typischerweise einen Wärmewiderstand von mindestens 5 Sekunden bietet, bevor die Innentemperatur des Handschuhs um 24 °C ansteigt. Bei der Testmethode wird der Handschuh mit heißer Luft umströmt und die Zeit gemessen, in der die Temperatur im Inneren des Handschuhs um einen bestimmten Wert (in der Regel 24 °C) ansteigt. Dieses Ergebnis ist von entscheidender Bedeutung für Fachleute, die in Umgebungen arbeiten, in denen eine mäßige Exposition gegenüber Konvektionshitze zu erwarten ist, und hilft ihnen bei der Auswahl von Handschuhen, die einen angemessenen Schutz bieten und gleichzeitig die Benutzerfreundlichkeit und Fingerfertigkeit gewährleisten. Solche Schutzhandschuhe werden in der Regel in Branchen wie der industriellen Bäckerei, der Glasindustrie und bestimmten chemischen Prozessen verwendet, wo heiße Dämpfe oder ähnliche Bedingungen ein Risiko darstellen können.
Radiant Heat Level XEN 407:2004 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzhandschuhe zum Schutz gegen verschiedene thermische Gefahren, einschließlich Strahlungswärme, festlegt. Die Bezeichnung Wärmestrahlungsstufe X bedeutet, dass die Handschuhe nicht auf diese spezielle Art von Schutz getestet wurden oder dass sie die in der Norm festgelegten Mindestkriterien für den Schutz vor Strahlungswärme nicht erfüllt haben. Das bedeutet, dass diese Handschuhe nicht für den Schutz gegen Strahlungswärme zertifiziert sind, bei der es sich um die Übertragung von Wärme durch Infrarotstrahlen von einer Wärmequelle ohne direkten Kontakt handelt. Das Fehlen eines spezifischen Schutzniveaus gegen Strahlungshitze legt nahe, dass Benutzer diese Handschuhe nicht für Aufgaben verwenden sollten, bei denen eine erhebliche Exposition gegenüber Strahlungshitze zu erwarten ist. Stattdessen können diese Handschuhe auch für andere Arten von Wärmerisiken geeignet sein, für die sie zertifiziert sind, um sicherzustellen, dass die Benutzer den geeigneten Schutzhandschuhtyp auf der Grundlage der spezifischen Gefahren in ihrer Arbeitsumgebung auswählen. Diese Klassifizierung trägt dazu bei, die unsachgemäße Verwendung von Handschuhen zu verhindern und die Sicherheit der Arbeitnehmer zu erhöhen, indem sie die Grenzen der Schutzfunktion des Handschuhs deutlich aufzeigt.
Metal Splash Resistance Level 4EN 407:2004 ist eine europäische Norm, die sich auf die Bewertung der Schutzfähigkeiten von Handschuhen gegen thermische Risiken konzentriert, einschließlich Gefahren wie Spritzer von geschmolzenem Metall. Metallspritzerschutz Stufe 4 stellt ein fortgeschrittenes Schutzniveau dar, bei dem die Handschuhe für den Umgang mit geschmolzenem Metall ausgelegt sind. Diese Leistungsstufe bedeutet, dass die Handschuhe mindestens 35 Tropfen geschmolzenen Metalls wirksam widerstehen können und den Träger schützen, ohne dass das Metall das Handschuhmaterial wesentlich durchdringt. Bei den Tests werden Bedingungen simuliert, bei denen geschmolzenes Metall auf den Handschuh gespritzt wird, um die Fähigkeit des Handschuhs zu beurteilen, das Anhaften von geschmolzenem Metall und damit Verbrennungen zu verhindern. Handschuhe, die die Stufe 4 erreichen, sind ideal für schwere industrielle Anwendungen wie Stahlwerke, Gießereien und Schweißarbeiten, bei denen ein häufiger und intensiver Kontakt mit geschmolzenem Metall besteht. Dieses Schutzniveau ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Sicherheit und die Vermeidung schwerer Verletzungen in Umgebungen mit hohen thermischen Risiken.
Molten Metal Resistance Level XEN 407:2004 ist eine europäische Norm, die Spezifikationen für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen thermische Risiken, einschließlich der Exposition gegenüber geschmolzenen Metallen, enthält. Die Bezeichnung Beständigkeit gegen geschmolzene Metalle Stufe X bedeutet, dass die Handschuhe nicht auf dieses spezifische Risiko getestet wurden oder dass sie die in der Norm festgelegten Mindestanforderungen zum Schutz gegen Spritzer geschmolzener Metalle nicht erfüllen. Dies bedeutet, dass die Handschuhe entweder nicht für den Einsatz in Umgebungen geeignet sind, in denen die Gefahr des Kontakts mit geschmolzenen Metallen besteht, oder dass zusätzliche Tests erforderlich sind, um ihre Eignung zu bestimmen. In der Regel bedeutet eine solche Klassifizierung, dass die Handschuhe nicht für den Umgang mit geschmolzenen Metallen verwendet werden sollten und nur für andere in der Norm angegebene Arten von thermischen Risiken in Betracht gezogen werden sollten, bei denen eine Exposition gegenüber geschmolzenen Metallen kein Problem darstellt. Diese Klassifizierung trägt dazu bei, dass die Benutzer den richtigen Handschuhtyp auf der Grundlage der spezifischen Gefahren in ihrer Arbeitsumgebung auswählen, wodurch eine unsachgemäße Verwendung verhindert und die Sicherheit erhöht wird.
Burning Behaviour Level 4Stufe 4 erfordert, dass das Material eine Nachbrennzeit von nicht mehr als 2 Sekunden und eine Nachglühzeit von nicht mehr als 5 Sekunden nach der Flammeneinwirkung aufweist. Diese Stufe bietet den höchsten Schutz bei der Handhabung oder der Einwirkung von Feuer und eignet sich für Umgebungen, in denen ein erhebliches Risiko eines intensiven und unmittelbaren Kontakts mit Flammen besteht.
Heat Contact Level 1Die Norm EN 407:2004 über Schutzhandschuhe gegen thermische Risiken, einschließlich der Prüfung auf Kontakthitze auf Stufe 1, dient der Bewertung des Schutzniveaus von Handschuhen, die thermischen Gefahren ausgesetzt sind. Ein Ergebnis der Stufe 1 bei der Kontakthitzebeständigkeit weist auf einen grundlegenden Schutz hin, bei dem der Handschuh die Übertragung von Wärme aus einer Kontaktquelle mit 100 °C mindestens 15 Sekunden lang verzögern kann, bevor die Innenseite des Handschuhs einen Temperaturanstieg von 10 °C erreicht. Bei der Prüfmethode wird die Außenseite des Handschuhs mit einer heißen Sonde mit bestimmten Abmessungen und Temperaturen in Kontakt gebracht, während die Geschwindigkeit des Temperaturanstiegs eines Kalorimeters auf der Innenseite des Handschuhs gemessen wird. Diese Messung liefert ein einfaches Maß für die Bewertung des Wärmeschutzes, den ein Handschuh bei geringer Exposition bietet. In der Praxis eignen sich Handschuhe der Stufe 1 für Kontakthitze für Umgebungen, in denen die thermischen Risiken minimal und nicht übermäßig hoch sind, so dass sie für bestimmte risikoarme Industrie-, Labor- oder Handhabungsanwendungen geeignet sind, bei denen ein kurzer Kontakt mit warmen Gegenständen üblich ist.
EN 12477:2001 ist eine europäische Norm, die sich auf Schutzhandschuhe für Schweißer konzentriert. Sie legt die Anforderungen und Prüfverfahren für Handschuhe fest, die die Hände und Unterarme von Schweißern vor Hitze und Spritzern schützen sollen. Die Norm legt Kriterien für die thermische Leistung, die Beständigkeit gegen geschmolzene Metallspritzer und die mechanischen Eigenschaften fest, um sicherzustellen, dass die Handschuhe bei Schweißarbeiten einen angemessenen Schutz bieten.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie 2 bezieht sich auf Ausrüstung, die komplexer ist und ein höheres Risiko birgt. Beispiele für PSA der Kategorie 2 sind Schutzhelme, Gehörschutz und Absturzsicherungen. In Europa müssen PSA der Kategorie 2 bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsnormen erfüllen, d. h. sie müssen so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützen, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen und sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen.
Fitzner Arbeitsschutz Lieferbedingungen
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