PRO FIT Leder Cut F Schnittschutzhandschuh
Produktbeschreibung
Dieser hochwertige Schnittschutzhandschuh aus Rindspaltleder bietet maximalen Schutz und Komfort für anspruchsvolle industrielle Anwendungen. Die Kombination aus robustem Spaltleder und Spezialgarnfutter gewährleistet optimale Sicherheit bei gleichzeitig hohem Tragekomfort. Die Kevlar®-Doppelnähte und die ergonomische Passform machen diesen Handschuh zu einer zuverlässigen Schutzausrüstung für den professionellen Einsatz.
Produktmerkmale:
- Rindspaltleder-Konstruktion mit Spaltleder-Stulpe
- Vollständige Fütterung von Hand und Handgelenk mit Spezialgarn
- Verstärkte Kevlar®-Doppelnähte
- Ergonomische Passform mit großzügigem Schnitt
- 13 Gauge Strickkonstruktion
Technische Details:
- Schutzklasse: PSA Kategorie II
- EN 388:2016 Zertifizierung (4X44F)
— Abriebfestigkeit: 4
— Schnittfestigkeit: X
— Weiterreißfestigkeit: 4
— Durchstichfestigkeit: 4
— Schnittfestigkeit ISO: F
Einsatzbereiche:
- Bauindustrie
- Abfall und Recycling
- Schwerindustrie
Gibt die Strickdichte des Handschuhs an, was Fingerfertigkeit und Schutzgrad beeinflusst. Höhere Zahlen bieten bessere Fingersensibilität für Präzisionsarbeiten.
Flexible Strickhandschuhe bieten Komfort und hohe Fingerfertigkeit. Die Passform verbessert Griffigkeit und Atmungsaktivität für längere Tragezeiten.
Bietet vollständigen Schutz der Hand, inklusive aller Finger, vor Schnitten und Abrieb. Vielseitig einsetzbar für diverse Aufgaben und Umgebungen.
Für vielfältige Aufgaben geeignet, bietet zuverlässigen Schnittschutz ohne Einbußen bei der Fingerfertigkeit. Ausgewogene Sicherheit und Flexibilität.
- Handschuhe
- Rutschhemmend
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
- Schnittbeständig
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Standards und Zertifizierungen
EN 388:2016 ist eine europäische Norm zur Messung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen mechanische Risiken (Abrieb, Schnitt, Riss und Durchstich). Die Norm enthält Testmethoden und Leistungsanforderungen für Handschuhe, die als konform gelten. Die Prüfergebnisse werden mit einer Reihe von vier Zahlen angegeben, von denen jede für das in einem der Tests erreichte Leistungsniveau steht.
Test results
Puncture Resistance Level 4Die Norm EN 388:2016 enthält einen Test zur Durchstoßfestigkeit, bei dem ein Ergebnis der Stufe 4 auf eine Schutzleistung hinweist, die einer Kraft zwischen 100 und 150 Newton standhält. Dieses spezifische Niveau der Durchstoßfestigkeit spiegelt eine signifikante Schutzleistung wider, die einen erheblichen Schutz gegen Einstiche durch spitze Gegenstände wie Nägel oder Drähte bietet. Das Prüfverfahren umfasst die Verwendung eines Standardstiftes mit einem bestimmten Durchmesser, der mit zunehmender Kraft gegen das Probenmaterial gedrückt wird, bis er das Material durchsticht. Ein Gerät, das für diesen Test verwendet wird, misst die Kraft, die in dem Moment ausgeübt wird, in dem das Material durchstochen wird. Die praktischen Auswirkungen dieses Ergebnisses auf Produkte wie Handschuhe oder Schutzkleidung bedeuten, dass sie für Umgebungen geeignet sind, in denen ein hohes Risiko besteht, mit mittelgroßen bis scharfen Gegenständen in Kontakt zu kommen, die weniger widerstandsfähige Materialien durchstechen könnten, und somit einen höheren Sicherheitsstandard für Arbeitnehmer unter solchen Bedingungen gewährleisten. Dieser Grad an Durchstichfestigkeit ist besonders wichtig in Branchen wie dem Baugewerbe oder der Abfallwirtschaft, wo scharfe Gegenstände häufig vorkommen.
Cut Resistance, ISO 13997 Level FDie Schnittfestigkeitsprüfung nach EN ISO 13997, die in der Norm EN 388:2016 festgelegt ist, umfasst die Stufe F, die eine Kraft von mehr als 30 Newton darstellt, bevor das Material von einer Klinge durchdrungen wird. Die Stufe F steht für eine ausgezeichnete Schnittfestigkeit und schützt vor extrem scharfen Gegenständen. Dieser Test wird mit einer TDM-Maschine durchgeführt, bei der eine geradlinige Einwegklinge einmalig in linearer Richtung über das Material gezogen wird, bis sie es durchschneidet. Anschließend wird die Kraft, die zum Durchdringen des Materials erforderlich ist, gemessen und aufgezeichnet. In der Praxis eignen sich Schnittschutzhandschuhe der Stufe F für Hochrisikoumgebungen wie die Stanzerei von Schwermetallen, die Abfallwirtschaft und die Handhabung von Glas, wo der Umgang mit extrem scharfen Gegenständen und Materialien üblich ist. Handschuhe, die diesen hohen Standard der Schnittfestigkeit erfüllen, gewährleisten maximalen Schutz und Haltbarkeit unter schwierigen Bedingungen.
Abrasion Resistance Level 4EN 388:2016 verwendet ein spezielles Prüfverfahren zur Messung der Abriebfestigkeit von Sicherheitshandschuhen. Das Material der Handschuhe wird unter Druck mit Sandpapier bearbeitet, um die Anzahl der Zyklen zu ermitteln, die erforderlich sind, um das Material zu verschleißen. Stufe 4 in dieser Norm bedeutet, dass das Material 8.000 Zyklen standgehalten hat, bevor ein Loch entstanden ist. In der Praxis bedeutet dies, dass Handschuhe mit der Abriebfestigkeit der Stufe 4 eine sehr hohe Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung aufweisen, so dass sie sich für Aufgaben eignen, bei denen ein erheblicher Kontakt mit rauen Oberflächen besteht.
Tear Resistance Level 4EN 388:2016 ist eine europäische Norm, die Kriterien für die Bewertung des Schutzes von Handschuhen gegen mechanische Gefahren, einschließlich der Reißfestigkeit, festlegt. Die Klassifizierung "Reißfestigkeit Stufe 4" stellt die höchste in dieser Norm definierte Stufe der Reißfestigkeit dar und zeigt an, dass die Handschuhe den größten Kräften standhalten können, bevor sie reißen. Gemäß der Prüfmethodik werden Handschuhe durch Messung der Kraft bewertet, die erforderlich ist, um eine Probe des Handschuhmaterials zu zerreißen, wobei Stufe 4 eine Kraft von über 75 Newton erfordert, um einen Riss auszulösen und fortzusetzen. Diese hohe Reißfestigkeit ist ideal für den Einsatz in Umgebungen, in denen Handschuhe erheblichen Belastungen und potenziellen Schäden ausgesetzt sind, z. B. in der Schwerindustrie, im Baugewerbe und bei der Handhabung von Materialien mit scharfen Kanten. Handschuhe, die dieses Niveau erreichen, bieten eine überragende Haltbarkeit und sind für die Sicherheit des Anwenders in risikoreichen mechanischen Umgebungen unerlässlich, wodurch die Arbeitseffizienz gesteigert und die Häufigkeit des Handschuhwechsels verringert wird.
EN 407:2004 ist eine europäische Norm, die die Sicherheitsanforderungen an Schutzhandschuhe für thermische Risiken festlegt. Sie legt Regeln für das Design, die Konstruktion und die Prüfung von Handschuhen fest, die den Benutzer vor Hitze und Feuer schützen. Die Prüfungen umfassen Messungen von Kontaktwärme, Konvektionswärme, Strahlungswärme, kleinen Spritzern geschmolzenen Metalls und Flammenbeständigkeit. Die Norm enthält auch Anforderungen an die Kennzeichnung und Gebrauchsanweisung. Diese Norm ist eine aktualisierte Fassung der EN 407:1994 und soll die Benutzer vor thermischen Risiken wie Hitze und Flammen schützen und ihnen helfen, einen geeigneten Handschuh für ihre spezifische Anwendung auszuwählen.
Test results
Molten Metal Resistance Level XEN 407:2004 ist eine europäische Norm, die Spezifikationen für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen thermische Risiken, einschließlich der Exposition gegenüber geschmolzenen Metallen, enthält. Die Bezeichnung Beständigkeit gegen geschmolzene Metalle Stufe X bedeutet, dass die Handschuhe nicht auf dieses spezifische Risiko getestet wurden oder dass sie die in der Norm festgelegten Mindestanforderungen zum Schutz gegen Spritzer geschmolzener Metalle nicht erfüllen. Dies bedeutet, dass die Handschuhe entweder nicht für den Einsatz in Umgebungen geeignet sind, in denen die Gefahr des Kontakts mit geschmolzenen Metallen besteht, oder dass zusätzliche Tests erforderlich sind, um ihre Eignung zu bestimmen. In der Regel bedeutet eine solche Klassifizierung, dass die Handschuhe nicht für den Umgang mit geschmolzenen Metallen verwendet werden sollten und nur für andere in der Norm angegebene Arten von thermischen Risiken in Betracht gezogen werden sollten, bei denen eine Exposition gegenüber geschmolzenen Metallen kein Problem darstellt. Diese Klassifizierung trägt dazu bei, dass die Benutzer den richtigen Handschuhtyp auf der Grundlage der spezifischen Gefahren in ihrer Arbeitsumgebung auswählen, wodurch eine unsachgemäße Verwendung verhindert und die Sicherheit erhöht wird.
Burning Behaviour Level 4Stufe 4 erfordert, dass das Material eine Nachbrennzeit von nicht mehr als 2 Sekunden und eine Nachglühzeit von nicht mehr als 5 Sekunden nach der Flammeneinwirkung aufweist. Diese Stufe bietet den höchsten Schutz bei der Handhabung oder der Einwirkung von Feuer und eignet sich für Umgebungen, in denen ein erhebliches Risiko eines intensiven und unmittelbaren Kontakts mit Flammen besteht.
Heat Convection Level 3EN 407:2004 ist eine Europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen thermische Risiken, einschließlich Konvektionswärme, festlegt. Die Norm klassifiziert den Grad des Schutzes, den Handschuhe gegen verschiedene Formen von Hitze und Feuer bieten. Das Prüfergebnis "Stufe 3" nach EN 407:2004 in der Kategorie Konvektionswärme bedeutet, dass der Handschuh einen mäßigen Schutz gegen Konvektionswärme bietet. Konkret bedeutet dies, dass der Handschuh einem Wärmeübertragungsindex (HTI) von 10 bis 20 Sekunden standhalten kann, bevor der Benutzer Schmerzen durch eine Wärmequelle verspürt, und somit einen erheblichen Schutz in Umgebungen bietet, in denen er mäßiger Konvektionshitze ausgesetzt ist.
Heat Contact Level 1Die Norm EN 407:2004 über Schutzhandschuhe gegen thermische Risiken, einschließlich der Prüfung auf Kontakthitze auf Stufe 1, dient der Bewertung des Schutzniveaus von Handschuhen, die thermischen Gefahren ausgesetzt sind. Ein Ergebnis der Stufe 1 bei der Kontakthitzebeständigkeit weist auf einen grundlegenden Schutz hin, bei dem der Handschuh die Übertragung von Wärme aus einer Kontaktquelle mit 100 °C mindestens 15 Sekunden lang verzögern kann, bevor die Innenseite des Handschuhs einen Temperaturanstieg von 10 °C erreicht. Bei der Prüfmethode wird die Außenseite des Handschuhs mit einer heißen Sonde mit bestimmten Abmessungen und Temperaturen in Kontakt gebracht, während die Geschwindigkeit des Temperaturanstiegs eines Kalorimeters auf der Innenseite des Handschuhs gemessen wird. Diese Messung liefert ein einfaches Maß für die Bewertung des Wärmeschutzes, den ein Handschuh bei geringer Exposition bietet. In der Praxis eignen sich Handschuhe der Stufe 1 für Kontakthitze für Umgebungen, in denen die thermischen Risiken minimal und nicht übermäßig hoch sind, so dass sie für bestimmte risikoarme Industrie-, Labor- oder Handhabungsanwendungen geeignet sind, bei denen ein kurzer Kontakt mit warmen Gegenständen üblich ist.
Radiant Heat Level 3EN 407:2004 ist eine europäische Norm, die die Leistungsanforderungen für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen verschiedene thermische Risiken, einschließlich Strahlungswärme, festlegt. Strahlungshitze Stufe 3 bedeutet einen höheren Schutzgrad, der angibt, dass die Handschuhe so konzipiert sind, dass sie eine signifikante Wärmeübertragung von einer Strahlungsquelle wirksam verzögern. Diese Stufe gewährleistet, dass die Handschuhe den Träger mindestens 50 Sekunden lang schützen können, bevor die Temperatur im Inneren des Handschuhs einen Wert erreicht, der Schmerzen verursachen könnte. Bei der Prüfmethode wird der Handschuh einer kontrollierten Strahlungswärmequelle ausgesetzt und die Zeit gemessen, die die Wärme benötigt, um das Handschuhmaterial bis zu dem Punkt zu durchdringen, an dem sie die Innentemperatur auf einen bestimmten Schwellenwert erhöht. Handschuhe, die die Schutzstufe 3 erreichen, eignen sich für Umgebungen mit intensiverer Strahlungshitze, wie z. B. in Stahlwerken, bei der Handhabung von Glas und in anderen industriellen Umgebungen, in denen regelmäßig eine hohe Strahlungshitze auftritt. Dieser erhöhte Schutz ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Sicherheit und die Vermeidung von Verbrennungen bei längerer Exposition gegenüber hohen Temperaturen.
Metal Splash Resistance Level XDie Norm EN 407:2004 legt verschiedene Schutzniveaus für Handschuhe gegen thermische Risiken fest, einschließlich der Beständigkeit gegen Metallspritzer. Ein in dieser Norm mit "Stufe X" gekennzeichnetes Ergebnis symbolisiert, dass das Handschuhmaterial entweder die Mindestanforderungen für die Prüfung nicht erfüllt hat oder dass kein spezieller Test für diese Gefahr durchgeführt wurde. Bei der Prüfung der Beständigkeit gegen Metallspritzer gemäß EN 407:2004 wird das Handschuhmaterial geschmolzenen Metallspritzern ausgesetzt, um festzustellen, wie viel geschmolzenes Metall erforderlich ist, um das Handschuhmaterial so stark zu erhitzen, dass es beim Träger Schmerzen oder Verletzungen verursacht. Die praktische Auswirkung einer Einstufung der Stufe X" ist, dass Handschuhe mit dieser Kennzeichnung keinen zuverlässigen Schutz gegen das Risiko von geschmolzenen Metallspritzern bieten und daher nicht für den Einsatz in Umgebungen geeignet sind, in denen diese Gefahr wahrscheinlich ist.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie 2 bezieht sich auf Ausrüstung, die komplexer ist und ein höheres Risiko birgt. Beispiele für PSA der Kategorie 2 sind Schutzhelme, Gehörschutz und Absturzsicherungen. In Europa müssen PSA der Kategorie 2 bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsnormen erfüllen, d. h. sie müssen so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützen, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen und sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen.
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