PRO FIT Nitril Hitzeschutzhandschuh
Produktbeschreibung
Dieser hochwertige Hitzeschutzhandschuh bietet optimalen Schutz bei Arbeiten mit warmen und heißen Gegenständen. Die Volltauchung mit Nitrilbeschichtung gewährleistet zuverlässigen Schutz und ausgezeichnete Griffsicherheit. Der wärmeisolierende Polyester/Vlies-Liner sorgt für hervorragenden Tragekomfort und effektive Wärmeisolierung bis 250°C.
Produktmerkmale:
- Volltauchung an Handinnenfläche, Handrücken und Stulpe mit Nitril-Überzug
- Wärmeisolierender Polyester/Vlies-Liner
- Länge ca. 35 cm
- Leichter Schnittschutz
- Sicherer Griff in trockener und leicht öliger Umgebung
Technische Details:
- Maximale Kontakthitzetemperatur: 250°C
- Hoher Tragekomfort
- Optimale Passform
Normen:
- EN ISO 21420:2020
- EN 388:2016 + A1:2018 (3.X.3.2.C.)
- EN 407:2020 (X.2.X.X.X.X.)
Anwendungsbereiche:
- Arbeiten mit warmen bis heißen Gegenständen
- Umgang mit trockenen und leicht öligen Materialien
Bezeichnet das auf die Handschuhaußenseite aufgetragene Material, das Griffigkeit, Chemikalienbeständigkeit und Haltbarkeit verbessert und das schnittfeste Kernmaterial ergänzt.
Zeigt die Farbgebung des Handschuhs an, die für Farbkodierungssysteme, spezifische Anwendungen oder verbesserte Sichtbarkeit im Arbeitsumfeld wichtig sein kann.
Für vielfältige Aufgaben geeignet, bietet zuverlässigen Schnittschutz ohne Einbußen bei der Fingerfertigkeit. Ausgewogene Sicherheit und Flexibilität.
Bietet vollständigen Schutz der Hand, inklusive aller Finger, vor Schnitten und Abrieb. Vielseitig einsetzbar für diverse Aufgaben und Umgebungen.
- Rutschhemmend
- Schnittbeständig
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
- Lebensmittelservice
- Handschuhe
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Standards und Zertifizierungen
EN 388:2016 ist eine europäische Norm zur Messung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen mechanische Risiken (Abrieb, Schnitt, Riss und Durchstich). Die Norm enthält Testmethoden und Leistungsanforderungen für Handschuhe, die als konform gelten. Die Prüfergebnisse werden mit einer Reihe von vier Zahlen angegeben, von denen jede für das in einem der Tests erreichte Leistungsniveau steht.
Test results
Puncture Resistance Level 2Die Norm EN 388:2016 umfasst eine Bewertung der Durchstichfestigkeit, wobei Stufe 2 bedeutet, dass das Material bestimmte Kriterien für die Durchstichfestigkeit erfüllt hat. Das Ergebnis der Stufe 2 bei der Durchstichfestigkeit bedeutet, dass der Schutzhandschuh oder das Material einer Kraft von 60 bis 100 Newton standhalten kann, bevor es durchstochen wird. Bei der Prüfmethode wird eine genormte Stahlsonde verwendet, die mit einer bestimmten Geschwindigkeit gegen das Material gedrückt wird, bis sie es durchsticht. Das Erreichen der Durchstichsicherheitsstufe 2 nach EN 388:2006 bedeutet im Wesentlichen, dass die Schutzausrüstung einen mäßigen Schutz gegen Durchstiche bietet und somit für Umgebungen geeignet ist, in denen die Gefahr besteht, mit scharfen Gegenständen wie Nadeln in Berührung zu kommen, die jedoch nicht übermäßig scharf sind oder eine sehr hohe Kraft ausüben. Dieses Ergebnis kann als Orientierungshilfe für den Beschaffungsprozess dienen, indem es geeignete Schutzniveaus für verschiedene Arbeitsumgebungen identifiziert und so dazu beiträgt, die Sicherheitsstandards wirksam aufrechtzuerhalten.
Abrasion Resistance Level 3EN 388:2016 ist eine europäische Norm, die Richtlinien für die Bewertung des Schutzniveaus von Handschuhen gegen mechanische Risiken wie Abrieb, Schnitte, Risse und Durchstiche enthält. Die Abriebfestigkeit Stufe 3 kennzeichnet ein höheres Schutzniveau, was bedeutet, dass die Handschuhe einer intensiveren Abnutzung durch raue Materialien widerstehen können. Bei der Prüfung der Abriebfestigkeit wird das Handschuhmaterial unter einem bestimmten Druck gegen Sandpapier gerieben, bis es durchgescheuert ist. Die Abriebfestigkeit der Stufe 3 erfordert, dass die Handschuhe 2000 bis 7999 Abriebzyklen standhalten. Diese höhere Widerstandsfähigkeit eignet sich für Arbeiten, die einen häufigeren oder intensiveren Kontakt mit abrasiven Oberflächen erfordern, wie z. B. Bauarbeiten, Holzarbeiten und der Umgang mit Baumaterialien. Handschuhe mit Abriebfestigkeit der Stufe 3 bieten eine robuste Barriere gegen Abnutzung, verlängern die Lebensdauer des Handschuhs und bieten einen erhöhten Schutz für die Hände des Trägers, wodurch das Verletzungsrisiko in anspruchsvolleren Arbeitsumgebungen verringert wird.
Cut Resistance, ISO 13997 Level CDie Norm EN 388:2016 befasst sich umfassend mit der Schnittfestigkeit von Handschuhen, wobei das Prüfverfahren nach ISO 13997 angewandt wird. Das Erreichen der Stufe C bedeutet, dass der Handschuh beim Schneiden Kräften zwischen 10 und 14 Newton standhalten kann. Diese Schnittfestigkeit bietet einen mittleren Schutz gegen Schnitte und eignet sich für Arbeiten, bei denen ein erhebliches Risiko von Schnittverletzungen durch scharfe Gegenstände besteht, bei denen jedoch nicht die höchste Schnittfestigkeit erforderlich ist. Der Test nach ISO 13997 ist eine detailliertere und klarere Methode, um die Schnittfestigkeit des Materials unter einer geraden Klinge bei unterschiedlicher Belastung zu bewerten, im Gegensatz zum früher verwendeten Coup-Test, bei dem die Klinge stumpf werden kann. Im Wesentlichen sind Handschuhe der Stufe C für einen robusten Handschutz in Umgebungen konzipiert, in denen die Gefahr von Schnittverletzungen beträchtlich ist, aber nicht am extremsten Ende der Skala liegt, so dass sie sich für Branchen wie das Baugewerbe und die verarbeitende Industrie eignen, in denen häufig mit scharfen Werkzeugen und Materialien gearbeitet wird.
Tear Resistance Level 3EN 388:2016 ist eine europäische Norm, die Methoden zur Prüfung der Widerstandsfähigkeit von Schutzhandschuhen gegen mechanische Gefahren wie Abrieb, Schnitte, Stiche und Reißen festlegt. Die Reißfestigkeit Stufe 3 kennzeichnet ein hohes Schutzniveau, bei dem die Handschuhe erheblichen Reißkräften widerstehen können. Bei der Prüfung zur Bestimmung der Reißfestigkeit wird das Handschuhmaterial einer mechanischen Kraft ausgesetzt, bis es reißt, wobei die Kraft gemessen wird, die erforderlich ist, um den Reißvorgang einzuleiten und fortzusetzen. Für Stufe 3 müssen die Handschuhe einer Kraft zwischen 50 und 75 Newton standhalten, bevor sie reißen. Dieses robuste Niveau der Reißfestigkeit eignet sich besonders für anspruchsvolle Umgebungen, in denen Handschuhe Tätigkeiten ausgesetzt sind, die zu starker Abnutzung oder zum Reißen führen können, z. B. beim Umgang mit schweren oder rauen Materialien, bei der industriellen Montage und bei Bauarbeiten. Handschuhe mit dieser Reißfestigkeit bieten eine verbesserte Haltbarkeit und Sicherheit, verringern das Verletzungsrisiko und erhöhen die Langlebigkeit des Handschuhs unter harten Arbeitsbedingungen.
EN 407:2004 ist eine europäische Norm, die die Sicherheitsanforderungen an Schutzhandschuhe für thermische Risiken festlegt. Sie legt Regeln für das Design, die Konstruktion und die Prüfung von Handschuhen fest, die den Benutzer vor Hitze und Feuer schützen. Die Prüfungen umfassen Messungen von Kontaktwärme, Konvektionswärme, Strahlungswärme, kleinen Spritzern geschmolzenen Metalls und Flammenbeständigkeit. Die Norm enthält auch Anforderungen an die Kennzeichnung und Gebrauchsanweisung. Diese Norm ist eine aktualisierte Fassung der EN 407:1994 und soll die Benutzer vor thermischen Risiken wie Hitze und Flammen schützen und ihnen helfen, einen geeigneten Handschuh für ihre spezifische Anwendung auszuwählen.
Test results
Heat Convection Level XDie europäische Norm EN 407:2004 und ihr Anhang für Wärmekonvektion der Stufe X dienen der Beurteilung der Schutzfähigkeit von Handschuhen bei der Einwirkung von Wärme, die durch ein flüssiges Medium wie Luft oder Dampf übertragen wird. Die Einstufung in Stufe X bedeutet, dass das Material die in der Prüfung festgelegten Mindestanforderungen nicht erfüllt oder nicht geprüft wurde, weil es aufgrund seiner Beschaffenheit für diese Art der Exposition nicht geeignet ist. Bei der Testmethode wird die Zeit gemessen, die das Material benötigt, um seine Temperatur unter standardisierten Bedingungen bei Konvektionswärmeeinwirkung um 24°C zu erhöhen. Dieser Test ist von entscheidender Bedeutung für die Bestimmung der Wirksamkeit von Schutzkleidung unter verschiedenen industriellen Bedingungen, bei denen Konvektionshitze ein Risiko darstellt, und hat somit praktische Auswirkungen für Fachleute, die geeignete Schutzkleidung auswählen und gleichzeitig die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften gewährleisten müssen, insbesondere in Industrien, die mit Hochtemperaturumgebungen zu tun haben, wie z. B. in der Metallherstellung, in Glashütten und anderen ähnlichen Sektoren, in denen Konvektionshitzegefahren bestehen.
Radiant Heat Level XEN 407:2004 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzhandschuhe zum Schutz gegen verschiedene thermische Gefahren, einschließlich Strahlungswärme, festlegt. Die Bezeichnung Wärmestrahlungsstufe X bedeutet, dass die Handschuhe nicht auf diese spezielle Art von Schutz getestet wurden oder dass sie die in der Norm festgelegten Mindestkriterien für den Schutz vor Strahlungswärme nicht erfüllt haben. Das bedeutet, dass diese Handschuhe nicht für den Schutz gegen Strahlungswärme zertifiziert sind, bei der es sich um die Übertragung von Wärme durch Infrarotstrahlen von einer Wärmequelle ohne direkten Kontakt handelt. Das Fehlen eines spezifischen Schutzniveaus gegen Strahlungshitze legt nahe, dass Benutzer diese Handschuhe nicht für Aufgaben verwenden sollten, bei denen eine erhebliche Exposition gegenüber Strahlungshitze zu erwarten ist. Stattdessen können diese Handschuhe auch für andere Arten von Wärmerisiken geeignet sein, für die sie zertifiziert sind, um sicherzustellen, dass die Benutzer den geeigneten Schutzhandschuhtyp auf der Grundlage der spezifischen Gefahren in ihrer Arbeitsumgebung auswählen. Diese Klassifizierung trägt dazu bei, die unsachgemäße Verwendung von Handschuhen zu verhindern und die Sicherheit der Arbeitnehmer zu erhöhen, indem sie die Grenzen der Schutzfunktion des Handschuhs deutlich aufzeigt.
Burning Behaviour Level XDie Norm EN 407:2004 behandelt das Brennverhalten von Handschuhen, die vor Hitze und/oder Feuer schützen. Eine Leistungsstufe X in diesem Zusammenhang bedeutet, dass der Handschuh nicht zur Prüfung gemäß dem angegebenen Teil der Norm vorgelegt wurde oder die Prüfung nicht bestanden hat.
Heat Contact Level 2Die Norm EN 407:2004 betrifft Schutzhandschuhe gegen thermische Risiken (Hitze und/oder Feuer) und umfasst eine Reihe vorgeschriebener thermischer Prüfungen, die jeweils dazu dienen, die spezifischen Eigenschaften von Schutzhandschuhen zu bewerten, die für verschiedene hitzebezogene Anwendungen vorgesehen sind. Das Prüfergebnis mit der Bezeichnung Hitzekontakt Stufe 2 bewertet speziell das Wärmeisolationsvermögen des Handschuhmaterials. Ein Handschuh, der die Stufe 2 erreicht, weist eine ausreichende Isolierung auf, um einen Temperaturanstieg von 250 °C für mindestens 15 Sekunden zu verzögern, wenn seine Oberfläche mit einer erhitzten Sonde in Kontakt kommt. Bei dieser Prüfung wird das Handschuhmaterial an eine heiße Sonde mit bestimmten Abmessungen und Temperaturen angelegt, während die Temperaturveränderungen mit einem im Handschuh eingebetteten Kalorimeter überwacht werden, um die Geschwindigkeit zu messen, mit der die Innentemperatur ansteigt. Eine Leistungsbewertung der Stufe 2 informiert Beschaffungsfachleute darüber, dass der Handschuh einen mäßigen Schutz gegen Kontakthitze bietet. Er eignet sich für Umgebungen oder Aufgaben, bei denen es zu einem kurzen Kontakt mit mäßig heißen Oberflächen kommen kann, bei denen jedoch keine umfangreiche oder längere Exposition besteht. Damit ist ein angemessener Schutz für Szenarien gewährleistet, die ein solches spezifisches Niveau an Hitzebeständigkeit erfordern, ohne dass der Handschuh für weniger anspruchsvolle Bedingungen überspezifiziert ist.
Molten Metal Resistance Level XEN 407:2004 ist eine europäische Norm, die Spezifikationen für Schutzhandschuhe zum Schutz gegen thermische Risiken, einschließlich der Exposition gegenüber geschmolzenen Metallen, enthält. Die Bezeichnung Beständigkeit gegen geschmolzene Metalle Stufe X bedeutet, dass die Handschuhe nicht auf dieses spezifische Risiko getestet wurden oder dass sie die in der Norm festgelegten Mindestanforderungen zum Schutz gegen Spritzer geschmolzener Metalle nicht erfüllen. Dies bedeutet, dass die Handschuhe entweder nicht für den Einsatz in Umgebungen geeignet sind, in denen die Gefahr des Kontakts mit geschmolzenen Metallen besteht, oder dass zusätzliche Tests erforderlich sind, um ihre Eignung zu bestimmen. In der Regel bedeutet eine solche Klassifizierung, dass die Handschuhe nicht für den Umgang mit geschmolzenen Metallen verwendet werden sollten und nur für andere in der Norm angegebene Arten von thermischen Risiken in Betracht gezogen werden sollten, bei denen eine Exposition gegenüber geschmolzenen Metallen kein Problem darstellt. Diese Klassifizierung trägt dazu bei, dass die Benutzer den richtigen Handschuhtyp auf der Grundlage der spezifischen Gefahren in ihrer Arbeitsumgebung auswählen, wodurch eine unsachgemäße Verwendung verhindert und die Sicherheit erhöht wird.
Metal Splash Resistance Level XDie Norm EN 407:2004 legt verschiedene Schutzniveaus für Handschuhe gegen thermische Risiken fest, einschließlich der Beständigkeit gegen Metallspritzer. Ein in dieser Norm mit "Stufe X" gekennzeichnetes Ergebnis symbolisiert, dass das Handschuhmaterial entweder die Mindestanforderungen für die Prüfung nicht erfüllt hat oder dass kein spezieller Test für diese Gefahr durchgeführt wurde. Bei der Prüfung der Beständigkeit gegen Metallspritzer gemäß EN 407:2004 wird das Handschuhmaterial geschmolzenen Metallspritzern ausgesetzt, um festzustellen, wie viel geschmolzenes Metall erforderlich ist, um das Handschuhmaterial so stark zu erhitzen, dass es beim Träger Schmerzen oder Verletzungen verursacht. Die praktische Auswirkung einer Einstufung der Stufe X" ist, dass Handschuhe mit dieser Kennzeichnung keinen zuverlässigen Schutz gegen das Risiko von geschmolzenen Metallspritzern bieten und daher nicht für den Einsatz in Umgebungen geeignet sind, in denen diese Gefahr wahrscheinlich ist.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
Lebensmittelsicherheit bezieht sich auf die Sicherheit von Lebensmitteln, die von Menschen verwendet oder verzehrt werden. In Europa wird die Lebensmittelsicherheit von der Europäischen Union (EU) und der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) geregelt. Diese Organisationen legen Standards und Anforderungen für Lebensmittel fest, um sicherzustellen, dass sie sicher zu verzehren sind. Um in Europa als "lebensmittelsicher" zu gelten, muss ein Produkt diese Normen erfüllen und frei von Schadstoffen sein. Dazu gehört, dass es frei von schädlichen Bakterien, Pestiziden und anderen Verunreinigungen ist. Lebensmittel, die diese Normen nicht erfüllen, dürfen in der EU nicht verkauft oder verwendet werden.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie 2 bezieht sich auf Ausrüstung, die komplexer ist und ein höheres Risiko birgt. Beispiele für PSA der Kategorie 2 sind Schutzhelme, Gehörschutz und Absturzsicherungen. In Europa müssen PSA der Kategorie 2 bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsnormen erfüllen, d. h. sie müssen so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützen, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen und sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen.
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