PRO FIT Braunbär Chemikalien Schutzanzug
Produktbeschreibung
Dieser hochwertige Schutzoverall aus SMS-Material bietet optimalen Schutz bei gleichzeitig hohem Tragekomfort. Die atmungsaktive Konstruktion ermöglicht lange Einsatzzeiten auch in warmer Umgebung, während die antistatische Ausführung zusätzliche Sicherheit gewährleistet. Der Overall entspricht den höchsten Schutzstandards der PSA Kategorie III für irreversible Risiken.
Produktmerkmale:
- Leichte und atmungsaktive SMS-Materialstruktur
- Antistatische Eigenschaften
- Dreiteilige Kapuze für optimale Passform
- Elastische Bündchen an Armen, Beinen und Taille
- Abgedeckter Reißverschluss für zusätzlichen Schutz
Technische Details:
- Schutzklasse: PSA Kategorie III
- Schutztyp: 5 + 6
- Antistatische Ausführung gemäß EN 1149-5:2008
Normen:
- EN ISO 13688:2013
- EN ISO 13982-1:2004 + A1:2010
- EN 13034:2005 + A1:2009
- EN 1073-2:2002
- EN 1149-5:2008
- EN 14325:2004
Definiert die grundlegende Bauart des Arbeitsoveralls (Regular, Isoliert, Mit Kapuze, etc.), die den Schutzgrad, die Funktionalität und die Eignung für bestimmte Arbeitsumgebungen bestimmt.
Bestimmt die Farbe des Overalls, beeinflusst Sichtbarkeit, Schmutzanfälligkeit, Wärmereflexion und Einhaltung von Sicherheitsstandards oder Teamidentifikation.
Bestimmt, wie der Overall am Körper sitzt und beeinflusst Bewegungsfreiheit, Komfort und Sicherheit. Wählen Sie lockere Passformen zum Schichten oder engere für weniger Stoffmasse.
- Chemische Beständigkeit
- Hohe Sichtbarkeit
- Elektrischer Schutz
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Standards und Zertifizierungen
EN 14325:2004 ist eine europäische Norm für Partikelfilter-Atemschutzmasken. Sie definiert die Mindestanforderungen an die Filtereffizienz, die Filterdurchlässigkeit und den Atemwiderstand sowie die Prüfverfahren, mit denen die Einhaltung dieser Anforderungen ermittelt wird. Die Norm legt auch fest, welche Arten von Partikelfiltern in Atemschutzmasken verwendet werden können und welche Informationen von den Herstellern bereitgestellt werden müssen. Zu den möglichen Prüfergebnissen gehören Filtereffizienz, Filterdurchdringung und Atemwiderstand, die den in der Norm festgelegten Mindeststandards entsprechen müssen.
EN ISO 13982-1:2004 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung des Typs 5 zum Schutz gegen luftgetragene feste Partikel beschreibt. Sie legt Kriterien für Materialbeständigkeit, Konstruktion und Leistung fest, um das Eindringen gefährlicher Partikel zu verhindern. Die Änderung A1:2010 führt Verfeinerungen und Aktualisierungen der ursprünglichen Norm ein, die eine verbesserte Wirksamkeit und Zuverlässigkeit von Schutzkleidung des Typs 5 beim Schutz gegen luftgetragene feste Partikel gewährleisten. Diese Normen sind wichtige Referenzen für Branchen, in denen die Arbeitnehmer dem Risiko einer Exposition gegenüber solchen Partikeln ausgesetzt sind, und gewährleisten ein angemessenes Schutzniveau.
Test results
Airborne Solid Particle Protection Type 5EN 13034:2005 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung des Typs 6 zum Schutz gegen flüssige Chemikalien festlegt. Sie legt Kriterien für die Widerstandsfähigkeit des Gewebes gegen das Eindringen von flüssigen Chemikalien fest und enthält Richtlinien für das Gesamtdesign und die Konstruktion der Kleidungsstücke. Die Änderung A1:2009 führt Aktualisierungen und Verbesserungen ein, um die Leistung und Zuverlässigkeit von Schutzkleidung des Typs 6 zu verbessern und einen besseren Schutz für Arbeitnehmer zu gewährleisten, die Spritzern und Sprühern von flüssigen Chemikalien ausgesetzt sind. Diese Normen sind in Industriezweigen, in denen Arbeitnehmer mit flüssigen Chemikalien in Berührung kommen können, unerlässlich, um ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden zu gewährleisten.
Test results
Liquid Chemical Protection Type 6EN 13034:2005+A1:2009 legt die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung fest, die einen begrenzten Schutz gegen flüssige Chemikalien bietet und als Typ 6 bezeichnet wird. Die Klassifizierung "Typ 6" bedeutet, dass die Kleidung geprüft wurde und in der Lage ist, leichtem Sprühnebel und geringfügigen Spritzern von flüssigen Chemikalien zu widerstehen. Bei diesem Prüfverfahren wird die Fähigkeit des Gewebes bewertet, das Eindringen einer synthetischen Blutlösung zu verhindern, die aus verschiedenen Winkeln und mit unterschiedlichem Druck auf das Kleidungsstück gesprüht wird, wodurch realistische Bedingungen simuliert werden, unter denen es zu versehentlichen Chemikalienspritzern kommen kann. Schutzkleidung, die diese Klassifizierung erreicht, ist für Arbeitnehmer in Branchen wie der chemischen Produktion, der Malerei oder der Anwendung von Pestiziden unerlässlich, in denen das Risiko besteht, schädlichen Flüssigkeiten ausgesetzt zu sein, aber ein vollständiges Eintauchen nicht zu erwarten ist, und erhöht somit die Sicherheit der Arbeitnehmer, indem sie ausreichenden Schutz in Szenarien mit geringer Chemikalienexposition bietet.
EN 1149-5:2008 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen für ESD-Handschuhe (elektrostatisch ableitende Handschuhe) festlegt. Die Norm definiert Leistungsanforderungen für Materialien, Design und Prüfung von ESD-Handschuhen. Die Handschuhe müssen in der Lage sein, statische Elektrizität wirksam abzuleiten und den Träger vor ESD zu schützen. Die Prüfung umfasst die Messung des Oberflächenwiderstands des Handschuhmaterials. Die Ergebnisse der Prüfung beruhen darauf, ob die Handschuhe die festgelegten Anforderungen erfüllen oder nicht.
Test results
Material Performance TestedDie Norm EN 1149-5:2008 legt die Leistungsanforderungen für Materialien fest, die in Schutzkleidung verwendet werden, um Brandentladungen zu verhindern. Das Prüfergebnis Geprüft bedeutet, dass das Material entsprechenden Bewertungsverfahren unterzogen wurde, um seine statisch ableitenden Eigenschaften zu bestätigen. Bei diesen Prüfungen wird im Allgemeinen der elektrische Widerstand des Materials in Ohm (Ω) gemessen, um seine Fähigkeit zu bestimmen, elektrostatische Ladungen abzuleiten und Funkenbildung zu verhindern, die brennbare Stoffe entzünden könnte. Die praktischen Auswirkungen dieses Ergebnisses für die jeweilige Produktkategorie (z. B. Arbeitsschutzkleidung für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen) sind erheblich, da es sicherstellt, dass die Kleidung ein gewisses Maß an Schutz gegen elektrostatische Entladungen bietet, wodurch die Brand- oder Explosionsgefahr in Umgebungen mit brennbaren Gasen, Dämpfen oder Stäuben verringert werden kann.
EN 13688:2013 ist eine europäische Norm, die die Leistungsanforderungen für Schutzkleidung festlegt. Die Norm enthält Anforderungen an Sicherheit, Komfort und Haltbarkeit sowie Tests zur Bestimmung dieser Eigenschaften. Schutzkleidung umfasst Artikel wie Overalls, Schürzen und Handschuhe, die getragen werden, um den Träger vor Gefahren zu schützen. Zu den möglichen Testergebnissen gehören Chemikalienbeständigkeit, Hitzebeständigkeit, Abrieb- und Reißfestigkeit sowie Atmungsaktivität und Tragekomfort. Die Kleidung kann unter verschiedenen Bedingungen getestet werden, um zu prüfen, ob sie die Anforderungen der Norm erfüllt.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie III bezieht sich auf komplexe Ausrüstungen, die das höchste Schutzniveau bieten, wie z. B. Atemschutzmasken, Pressluftatmer und Ganzkörperanzüge. In Europa muss PSA der Kategorie III bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsstandards erfüllen, d. h. sie muss so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützt, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen, sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen und eine technische Dokumentation vorlegen.
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