ELYSEE HAMPUS Multirisiko-Hose
Produktbeschreibung
Produktbeschreibung wurden nicht spezifiziert
Spezielle Stoffbehandlungen, die Haltbarkeit und Leistung verbessern, wie Wasser- oder Schmutzabweisung, für spezifische Arbeitsumgebungen.
Beschreibt spezielle Beinmerkmale wie Reflektorstreifen oder Seitenreißverschlüsse, die Sicherheit, Zugänglichkeit und Funktionalität in Arbeitsumgebungen verbessern.
- Störlichtbogenbeständigkeit
- Chemische Beständigkeit
- Hitze- und Flammenbeständigkeit
- Hohe Sichtbarkeit
- Elektrischer Schutz
- Wasserbeständigkeit
- Schweißen
- Maschinenwaschbar
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Standards und Zertifizierungen
EN 11611:2015 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzkleidung für die Verwendung beim Schweißen und verwandten Verfahren festlegt. Diese Norm definiert Leistungsanforderungen für Material, Design und Prüfung von Kleidung, die den Träger vor Hitze und Flammen schützt. Die Prüfung umfasst die Messung der Hitze- und Flammenbeständigkeit sowie der Selbstverlöschungsfähigkeit der Kleidung. Die Ergebnisse basieren auf der Erfüllung oder Nichterfüllung der festgelegten Anforderungen durch die Kleidung.
Test results
Welding Protection Class 2Die Norm EN 11611:2015 legt die Sicherheitsanforderungen für Schutzkleidung fest, die beim Schweißen und verwandten Verfahren verwendet wird. Die Klasse 2 nach dieser Norm, die ein Ergebnis von 85 % - 100 % im sichtbaren Bereich angibt, bedeutet, dass die Schutzkleidung ein hohes Schutzniveau bietet und den Großteil der gefährlichen Exposition im Zusammenhang mit Schweißarbeiten wirksam abschirmt. Diese Klasse wurde speziell für den Einsatz in Umgebungen entwickelt, in denen die Gefahren schwerwiegender sind oder die Exposition deutlich höher ist. Das Prüfverfahren zur Bestimmung dieser Klassifizierung umfasst eine Reihe von Tests, bei denen das Gewebe und das Design der Schutzkleidung den Bedingungen und Gefahren ausgesetzt werden, die typischerweise bei Schweißarbeiten auftreten, wie z. B. Strahlungshitze, Funken und Spritzer aus dem Schweißprozess. Die praktische Auswirkung für Beschaffungsfachleute ist, dass Kleidungsstücke der Klasse 2, die der EN 11611:2015 entsprechen, für risikoreiche Schweißarbeiten geeignet sind und dem Träger einen robusteren Schutz unter intensiveren Arbeitsbedingungen bieten.
Test results
Reflective Strip Area Grade 2Die EU-Norm EN ISO 20471:2013, in der die Anforderungen an Warnkleidung festgelegt sind, enthält insbesondere Kriterien für die Fläche der Reflexionsstreifen, die für verschiedene Sichtbarkeits- und Sicherheitsstufen erforderlich sind. Ein Ergebnis der Klasse 2 bedeutet, dass das reflektierende Band 0,13 m2 und das fluoreszierende Material 0,5 m2 groß ist. Diese Einstufung wird durch eine Kombination von Tests ermittelt, bei denen beurteilt wird, wie effektiv die Reflexionsstreifen des Kleidungsstücks Licht bei schlechten Sichtverhältnissen oder in der Nacht reflektieren können. Bei Kleidungsstücken der Klasse 2 bedeutet dies in der Regel, dass das Produkt ein gutes Maß an Sichtbarkeit und Reflektivität bietet, das für Umgebungen mit einem gewissen Maß an Licht oder für Bereiche mit mittlerem bis geringem Risiko als geeignet erachtet wird. Damit wird sichergestellt, dass der Träger von anderen angemessen wahrgenommen wird, insbesondere in Situationen, in denen die Sichtbarkeit für die Sicherheit entscheidend ist, z. B. bei Straßenarbeiten in der Nacht oder bei ungünstigen Wetterbedingungen.
EN 13034:2005 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung des Typs 6 zum Schutz gegen flüssige Chemikalien festlegt. Diese Norm legt Kriterien für die Widerstandsfähigkeit des Gewebes gegen das Eindringen von flüssigen Chemikalien fest und enthält Richtlinien für das Gesamtdesign und die Konstruktion der Kleidung. Sie stellt sicher, dass Schutzkleidung des Typs 6 einen zuverlässigen Schutz für Arbeitnehmer in Branchen bietet, in denen sie flüssigen Chemikalien ausgesetzt sein können, aber möglicherweise nicht zum Schutz gegen luftgetragene Partikel geeignet ist.
Test results
Liquid Chemical Protection Type 6EN 13034:2005 legt die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung fest, die einen begrenzten Schutz gegen flüssige Chemikalien bietet und als Typ 6 bezeichnet wird. Die Klassifizierung "Typ 6" bedeutet, dass die Kleidung geprüft wurde und in der Lage ist, leichtem Sprühnebel und geringfügigen Spritzern von flüssigen Chemikalien zu widerstehen. Bei diesem Prüfverfahren wird die Fähigkeit des Gewebes bewertet, das Eindringen einer synthetischen Blutlösung zu verhindern, die aus verschiedenen Winkeln und mit unterschiedlichem Druck auf das Kleidungsstück gesprüht wird, wodurch realistische Bedingungen simuliert werden, unter denen es zu versehentlichen Chemikalienspritzern kommen kann. Schutzkleidung, die diese Klassifizierung erreicht, ist für Arbeitnehmer in Branchen wie der chemischen Produktion, der Malerei oder der Anwendung von Pestiziden unerlässlich, in denen das Risiko besteht, schädlichen Flüssigkeiten ausgesetzt zu sein, aber ein vollständiges Eintauchen nicht zu erwarten ist, und erhöht somit die Sicherheit der Arbeitnehmer, indem sie ausreichenden Schutz in Szenarien mit geringer Chemikalienexposition bietet.
EN 11612:2015 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzkleidung gegen Hitze und Flammen festlegt. Diese Norm definiert Leistungsanforderungen für Material, Design und Prüfung von Kleidung, die den Träger vor Hitze und Flammen schützt. Die Prüfung umfasst die Messung der Hitze- und Flammenbeständigkeit sowie der Selbstverlöschungsfähigkeit der Kleidung. Die Ergebnisse basieren auf der Erfüllung oder Nichterfüllung der festgelegten Anforderungen durch die Kleidung.
EN 343 ist eine europäische Norm für Schutzkleidung gegen schlechtes Wetter. Sie besagt, dass die Kleidung wasserdicht und atmungsaktiv sein und kein Wasser eindringen lassen muss. Sie wird zum Schutz von Arbeitern in verschiedenen Branchen wie dem Baugewerbe und dem Transportwesen verwendet. Tests müssen zeigen, dass die Kleidung diesen Normen entspricht.
Test results
Downpour XEN 343:2019 ist eine Norm, die Anforderungen und Bewertungsmethoden für Schutzkleidung festlegt, die speziell auf Kleidungsstücke zugeschnitten ist, die Schutz gegen Niederschlag und Nässe bieten sollen.Ergebnis X bedeutet, dass die Leistung des Kleidungsstücks, dem Eindringen von Wasser während simulierter Regenfälle zu widerstehen, nicht spezifiziert oder bewertet wurde. Die praktischen Auswirkungen dieses Ergebnisses sind beachtlich, da es darauf hindeutet, dass das Kleidungsstück möglicherweise keinen ausreichenden Schutz gegen starken Regen und längere Nässeeinwirkung bietet, was den Komfort und die Sicherheit des Trägers beeinträchtigen kann, insbesondere bei Aktivitäten im Freien oder in Arbeitsumgebungen, in denen der Schutz vor schlechtem Wetter von größter Bedeutung ist.
Breathability Class 2In der Norm EN 343:2019 bedeutet eine Atmungsaktivitätsklasse 2 eine mäßige (20<RET<40) Atmungsaktivität, die für Schutzkleidung geeignet ist, die für den Einsatz bei ungünstigen Wetterbedingungen vorgesehen ist. Diese Klasse bedeutet, dass das in der Kleidung verwendete Gewebe eine bestimmte Menge an Wasserdampf durchlässt, wodurch die Kondensation verringert und der Tragekomfort erhöht wird. Bei der Prüfmethode wird das Material unter bestimmten Bedingungen auf Wasserdampfdurchlässigkeit geprüft.
Waterproofness Class 3Die Norm EN 343:2019 soll sicherstellen, dass Schutzkleidung unter Berücksichtigung ihrer Wasserdichtigkeit ein bestimmtes Schutzniveau gegen Regen bietet. Die Klasse 3 in dieser Norm stellt die höchste Stufe der Wasserdichtigkeit dar und zeigt an, dass das Kleidungsstück erfolgreich einem hohen Volumen an eindringendem Wasser widersteht (mehr als 13000 Pascal Druckeinheiten nach der Vorbehandlung). Bei dem verwendeten Prüfverfahren werden nasse Wetterbedingungen simuliert, bei denen das Gewebe unterschiedlichen Wasserprojektionen und -drücken ausgesetzt wird, um seine Widerstandsfähigkeit zu bewerten. Stoffe, die die Klasse 3-Zertifizierung erhalten, wurden in der Regel strengen Tests unterzogen, wie z. B. Hochdruck-Sprühtests oder der Einwirkung einer kontrollierten Wassermenge über einen bestimmten Zeitraum. Diese Tests sind besonders wichtig für den professionellen Einsatz in extrem nassen Umgebungen, in denen ein Höchstmaß an Wasserbeständigkeit erforderlich ist, da sie bei starkem Regen bis hin zum Eintauchen in Wasser einen entscheidenden Schutz bieten. Diese hohe Einstufung wirkt sich auf die praktische Verwendbarkeit solcher Kleidung in Branchen wie Outdoor-Arbeiten, Schifffahrtsaktivitäten oder Notfalldienste aus, wo maximaler Schutz vor Wassereinwirkung für die Sicherheit und Leistungsfähigkeit entscheidend ist.
EN 61482-2:2020 ist eine europäische Norm, die Sicherheitsanforderungen für Schutzkleidung gegen thermische Gefahren durch elektrische Lichtbögen festlegt. Diese Norm befasst sich speziell mit dem Schutz des Körpers und der Gliedmaßen (mit Ausnahme von Händen und Füßen) vor den thermischen Gefahren durch einen elektrischen Lichtbogen. Sie definiert die Leistungsstufen für Schutzkleidung, einschließlich des Schutzniveaus gegen die thermischen Gefahren eines elektrischen Lichtbogens, die thermische Leistung des Lichtbogens und die Klassifizierung der Kleidung. Die Norm enthält auch Prüfverfahren zur Messung der Leistungsfähigkeit der Kleidung, wie z. B. die Messung der auf die Kleidung auftreffenden Energie und der Flammenausbreitung. Die Prüfergebnisse sollen zeigen, dass die Kleidung die Mindestanforderungen für den Schutz des Trägers vor den thermischen Gefahren von Lichtbögen erfüllt.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
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