Produktbeschreibung
- Kälteschutz
- Schnittbeständig
- Handschuhe
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Standards und Zertifizierungen
EN 420:2003+A1:2009 ist eine europäische Norm, die die allgemeinen Anforderungen an Handschutz, einschließlich Komfort, Passform und Fingerfertigkeit, festlegt. Die Leistungsanforderungen umfassen Abrieb-, Schnitt-, Reiß-, Durchstich- und Stoßfestigkeit. Die Testergebnisse sollten zeigen, dass die Handschuhe diese Anforderungen erfüllen.
EN 511:2006 ist eine europäische Norm, die Anforderungen an den Kälteschutz von Handschuhen und Fäustlingen festlegt. Sie umfasst Faktoren wie Kältebeständigkeit, Wasserdurchlässigkeit und Atmungsaktivität. Die Tests müssen von einem zertifizierten Labor durchgeführt werden und zeigen, dass das Produkt alle Anforderungen der Norm erfüllt. Zu den möglichen Prüfergebnissen gehören "bestanden/nicht bestanden" für jede Anforderung sowie spezifische Messdaten.
Test results
Water Tightness Level XDie Norm EN 511:2006 definiert die Anforderungen an Schutzhandschuhe gegen Kälte. Der Verweis auf die Wasserdichtigkeitsstufe X in dieser Norm bedeutet in der Regel, dass der Handschuh nicht auf Wasserdichtigkeit geprüft wurde. Die Wasserdichtigkeit wird durch ein spezielles Prüfverfahren bewertet, bei dem die Handschuhe unter kontrollierten Bedingungen Wasser ausgesetzt werden, um sie auf Dichtheit zu prüfen. Die Handschuhe werden mit Wasser befüllt und dann visuell untersucht, um das Vorhandensein von Wasserlecks festzustellen. Die praktischen Auswirkungen eines Ergebnisses der Stufe X für die Wasserdichtigkeit lassen darauf schließen, dass die Handschuhe entweder nicht wasserdicht sind oder die Mindestkriterien für die Kennzeichnung als wasserdicht unter normalen Einsatzbedingungen nicht erfüllen. Diese Informationen sind für Beschaffungsfachleute, die sich speziell mit dem Bedarf an wasserfesten oder wasserdichten Schutzhandschuhen befassen, von entscheidender Bedeutung.
Cold Contact Level 3Die Norm EN 511:2006 legt die Anforderungen an Schutzhandschuhe zum Schutz vor Kälte fest. Stufe 3 im Kontaktkältetest bedeutet, dass die Handschuhe einen Wärmewiderstand von R >= 0,100 m²°C/W und R < 0,150 m²°C/W aufweisen. Dies bedeutet eine mäßige bis hohe Isolierung gegen Kälte, wenn die Handschuhmaterialien mit kalten Oberflächen in Berührung kommen. Bei dem Test wird das Handschuhmaterial gegen Metallplatten mit unterschiedlichen Temperaturen gedrückt, um zu ermitteln, wie gut die Handschuhe Wärmeverluste verhindern können. In der Praxis bedeutet dieses Ergebnis, dass Handschuhe, die den Standards der Stufe 3 entsprechen, für Umgebungen mit mäßiger Kälte geeignet sind und einen erheblichen Schutz gegen Wärmeverluste durch den Kontakt mit kalten Gegenständen bieten, was sie ideal für den Einsatz in Kühllagern oder bei Arbeiten im Freien unter kalten Bedingungen macht.
Convective Cold Level 2Das Testergebnis der Konvektionskälte-Stufe 2 der Norm EN 511:2006 gibt einen Wärmeisolationsmessbereich von 0,15 bis weniger als 0,22 m²°C/W an. Dieses Ergebnis bedeutet, dass Handschuhe, die nach dieser Norm mit Stufe 2 bewertet wurden, eine mäßige Isolierung gegen kalte Luft bieten, die den Wärmeverlust der Hand in kalten Umgebungen effektiv verlangsamt; daher bezeichnet die Stufe einen bestimmten Schutzgrad. Beim Konvektionskältetest wird eine speziell entwickelte Vorrichtung verwendet, bei der eine beheizte Puppenhand in einem Handschuh einer kontrollierten Kaltluftumgebung ausgesetzt wird, um zu messen, wie viel Leistung (in Watt) erforderlich ist, damit die Hand eine konstante Temperatur von etwa 30 °C beibehält. Der entscheidende Messwert, der Index des Wärmewiderstands (ITR), gibt Aufschluss über die Fähigkeit des Handschuhs, gegen die Konvektion der kalten Luft zu isolieren. Handschuhe der Stufe 2 eignen sich insbesondere für Umgebungen, in denen eine geringe bis mäßige Exposition gegenüber kalter Luft zu erwarten ist. Sie bieten eine Schutzbarriere, die die Wärmeübertragung von der Hand reduziert und ein Gleichgewicht zwischen Komfort und Fingerfertigkeit und Wärmeschutz schafft.
EN 388:2016 ist eine europäische Norm zur Messung der Leistung von Schutzhandschuhen gegen mechanische Risiken (Abrieb, Schnitt, Riss und Durchstich). Die Norm enthält Testmethoden und Leistungsanforderungen für Handschuhe, die als konform gelten. Die Prüfergebnisse werden mit einer Reihe von vier Zahlen angegeben, von denen jede für das in einem der Tests erreichte Leistungsniveau steht.
Test results
Cut Resistance, Coup Test Level 3Die Norm EN 388:2016 legt unter anderem die Schnittfestigkeit von Schutzhandschuhen fest. Ein Ergebnis von "Level 3" im Coup-Test bedeutet, dass die Handschuhe mindestens 5, aber weniger als 10 Zyklen standhalten, bevor sie von einer Klinge durchdrungen werden. Dies basiert auf einer spezifischen Skala von Stufe 1 bis Stufe 5, wobei Stufe 5 den höchsten Schutz gegen Schnitte bietet. Bei der Coup-Prüfung wird eine rotierende kreisförmige Klinge unter einer festen Last über das Handschuhmaterial hin- und herbewegt, bis es durchgeschnitten wird. Die Anzahl der Zyklen, die die Klinge durchlaufen kann, bevor sie das Gewebe durchschneidet, bestimmt den Grad der Schnittfestigkeit. In der Praxis bedeutet eine Einstufung der Schnittfestigkeit in Stufe 3, dass die Handschuhe einen angemessenen Schutz für Tätigkeiten bieten, bei denen Materialien mit einigen scharfen Kanten gehandhabt werden, z. B. im Baugewerbe oder bei leichten Montagearbeiten, und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Fingerfertigkeit und Schnittschutz bieten. Diese Stufe wird in der Regel für Tätigkeiten empfohlen, bei denen ein mäßiges Risiko von Schnitt- und Stichverletzungen besteht.
Abrasion Resistance Level 2EN 388:2016 ist eine aktualisierte europäische Norm, die Kriterien für die Prüfung von Handschuhen zum Schutz vor mechanischen Risiken, einschließlich Abrieb, Schnitten, Rissen und Durchstichen, festlegt. Die Klassifizierung Abriebfestigkeit Stufe 2 in dieser Norm weist auf einen mäßigen Schutz gegen Abnutzung durch raue Materialien hin. Bei der Abriebfestigkeitsprüfung wird das Handschuhmaterial wiederholt unter Druck mit Sandpapier bearbeitet, bis das Material durchgescheuert ist. Abriebfestigkeit der Stufe 2 bedeutet, dass die Handschuhe zwischen 500 und 1999 Zyklen standhalten können, bevor sie durchgescheuert werden. Dieses Schutzniveau eignet sich für Arbeiten, bei denen man mit abrasiven Materialien zu tun hat oder mit ihnen in Kontakt kommt, jedoch nicht für extreme oder schwere Arbeiten. Handschuhe mit Abriebfestigkeit der Stufe 2 eignen sich gut für allgemeine Handhabungsaufgaben und bieten Haltbarkeit und Schutz, um die Lebensdauer des Handschuhs zu verlängern und gleichzeitig gute Fingerfertigkeit und Komfort zu gewährleisten.
Tear Resistance Level 3EN 388:2016 ist eine europäische Norm, die Methoden zur Prüfung der Widerstandsfähigkeit von Schutzhandschuhen gegen mechanische Gefahren wie Abrieb, Schnitte, Stiche und Reißen festlegt. Die Reißfestigkeit Stufe 3 kennzeichnet ein hohes Schutzniveau, bei dem die Handschuhe erheblichen Reißkräften widerstehen können. Bei der Prüfung zur Bestimmung der Reißfestigkeit wird das Handschuhmaterial einer mechanischen Kraft ausgesetzt, bis es reißt, wobei die Kraft gemessen wird, die erforderlich ist, um den Reißvorgang einzuleiten und fortzusetzen. Für Stufe 3 müssen die Handschuhe einer Kraft zwischen 50 und 75 Newton standhalten, bevor sie reißen. Dieses robuste Niveau der Reißfestigkeit eignet sich besonders für anspruchsvolle Umgebungen, in denen Handschuhe Tätigkeiten ausgesetzt sind, die zu starker Abnutzung oder zum Reißen führen können, z. B. beim Umgang mit schweren oder rauen Materialien, bei der industriellen Montage und bei Bauarbeiten. Handschuhe mit dieser Reißfestigkeit bieten eine verbesserte Haltbarkeit und Sicherheit, verringern das Verletzungsrisiko und erhöhen die Langlebigkeit des Handschuhs unter harten Arbeitsbedingungen.
Puncture Resistance Level 2Die Norm EN 388:2016 umfasst eine Bewertung der Durchstichfestigkeit, wobei Stufe 2 bedeutet, dass das Material bestimmte Kriterien für die Durchstichfestigkeit erfüllt hat. Das Ergebnis der Stufe 2 bei der Durchstichfestigkeit bedeutet, dass der Schutzhandschuh oder das Material einer Kraft von 60 bis 100 Newton standhalten kann, bevor es durchstochen wird. Bei der Prüfmethode wird eine genormte Stahlsonde verwendet, die mit einer bestimmten Geschwindigkeit gegen das Material gedrückt wird, bis sie es durchsticht. Das Erreichen der Durchstichsicherheitsstufe 2 nach EN 388:2006 bedeutet im Wesentlichen, dass die Schutzausrüstung einen mäßigen Schutz gegen Durchstiche bietet und somit für Umgebungen geeignet ist, in denen die Gefahr besteht, mit scharfen Gegenständen wie Nadeln in Berührung zu kommen, die jedoch nicht übermäßig scharf sind oder eine sehr hohe Kraft ausüben. Dieses Ergebnis kann als Orientierungshilfe für den Beschaffungsprozess dienen, indem es geeignete Schutzniveaus für verschiedene Arbeitsumgebungen identifiziert und so dazu beiträgt, die Sicherheitsstandards wirksam aufrechtzuerhalten.
Cut Resistance, ISO 13997 Level XDie Norm EN 388:2016, insbesondere ihr Abschnitt, der sich auf die Prüfung nach ISO 13997 bezieht, dient der Bewertung der Schnittfestigkeit von Materialien, die in Schutzhandschuhen verwendet werden. Ein mit "Level X" bezeichnetes Ergebnis bedeutet, dass kein Test durchgeführt wurde und die Schnittfestigkeit des Produkts nicht garantiert werden kann.
Die CE-Kennzeichnung, auch als CE-Mark bekannt, zeigt, dass ein Produkt bestimmte von der Europäischen Union festgelegte Sicherheits- und Umweltstandards, die sogenannten CE-Normen, erfüllt. Um die CE-Kennzeichnung zu erhalten und das CE-Zertifikat zu erlangen, muss ein Unternehmen sein Produkt testen und zertifizieren lassen, dass es diese Normen erfüllt. Dazu gehört auch die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte erforderlich, die in der EU verkauft werden, darunter Elektronik, Maschinen, Spielzeug und medizinische Geräte. Sie trägt dazu bei, dass die Produkte für die Verbraucher und die Umwelt sicher sind, und ermöglicht einen einfachen Handel innerhalb der EU. Die CE-Richtlinien und die CE-Prüfung sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.
PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Die PSA-Kategorie 2 bezieht sich auf Ausrüstung, die komplexer ist und ein höheres Risiko birgt. Beispiele für PSA der Kategorie 2 sind Schutzhelme, Gehörschutz und Absturzsicherungen. In Europa müssen PSA der Kategorie 2 bestimmte, von der Europäischen Union festgelegte Sicherheitsnormen erfüllen, d. h. sie müssen so konzipiert und hergestellt sein, dass sie den Benutzer schützen, ohne ihm Schaden zuzufügen. Unternehmen, die PSA herstellen oder verkaufen, müssen nachweisen, dass sie diese Normen erfüllen. Außerdem müssen sie über ein Qualitätsmanagementsystem verfügen und sich regelmäßig von einer benannten Stelle überprüfen lassen.
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